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  • Mehr Demokratie e.V. Landesverband Hessen
  • Andreas M. Fitzé Nachteilsausgleich - Bitte um Unterstützung / Spende**Liebe lesende Menschen**, ich wende mich an euch mit der Bitte um solidarische Unterstützung in Form eines euch möglichen Betrages. **Warum?** Ich bin blind und arbeite seit Jahren für den sozial-ökologischen Wandel. Über meine Funktion als IT-Manager und Geschäftsführer in der DIGITAL BUILDERS GmbH beraten und betreiben wir solidarisch finanziert IT-Dienstleistungen für eine breite Palette von kleineren und größeren Akteuren. Die Firma gehört zwei gemeinnützigen Organisationen, dem Wandelbündnis und dem Wolfen Nord e.V., daher kann deine Unterstützung auch eine Spendenbescheinigung erhalten. Wir laufen eigentlich selbsttragend und alles ist okay, aber leider erhalte ich seitens der Integrationsämter aktuell nur ca. 30% der Zuschüsse, die ich auf Grund meiner Behinderung benötige und für meine Arbeitsassistenz jeden Monat zu bezahlen habe. Bei uns fehlen daher allein durch das Integrationsamt Hessen, welches aktuell für mich zuständig ist, ca. 60´000 Euro. **Hintergrund** Mir ist durchaus bewusst, dass viele von euch, die damit im Alltag wenig bis gar nichts zu tun haben, diese Vorgänge und die Hintergründe nur schwer nachvollziehen können. Dahinter steht jedoch eine schreiende Ungerechtigkeit, welche leider seitens der Behörden recht systematisch betrieben wird – dies ist zumindest unsere Schlussfolgerung nach jahrelangen Kämpfen um Zuschüsse, die eigentlich diskussionslos genehmigt werden sollten, so denn ein „Integrationsamt“ seinem Zweck gerecht werden will. Wie so oft geht es ums Sparen. Es wird gern so wenig wie möglich bezahlt, wie auch bei anderen Sozialleistungen, weil viele sich einfach nicht wehren oder die Gerichte bemühen (weil sie nicht wissen wie oder ihre Rechte nicht kennen). Teils brauchen die Gerichte auch so lange, dass Betroffene den Aufwand scheuen und vorher klein beigeben. **Was wir brauchen** Voraussichtlich kommendes Frühjahr werden die von uns bemühten Verwaltungsgerichte hoffentlich zu unseren Gunsten Recht sprechen, wir sind da eigentlich zuversichtlich. Jedoch benötigen wir zum Überleben aktuell je nach Sicht zwischen 15´000 und 30´000 Euro. Es geht dabei nur um das Sichern unserer laufenden existentiellen Kosten für Sozialabgaben und unsere ohnehin eher niedrigen Gehälter. In den vergangenen Jahren haben wir Vieles durch meine eigene Unterstützung und aus Projekten genommen, um die fehlenden Leistungen der Integrationsämter abzufedern. Das hat zu verschiedenen Schieflagen und Verzerrungen geführt. Auf Dauer ist das aber natürlich nicht nur ungesund sondern auch gar nicht schaffbar. **So kannst du uns helfen** Aktuell benötigen wir vor allem finanzielle Unterstützung. Viele Tropfen lassen die Flüsse entstehen und so hoffe ich auf die Kraft des Gemeinschaftlichen. Daher kommt hier dieses Gesuch an dich und da hilft jeder Betrag! Auch wenn du diesen Aufruf zur Unterstützung teilst und in deinen Netzwerken verbreitest, hilfst du uns und wirkst für eine solidarische Gemeinsamkeit. Folgendes Spendenkonto des Wolfen Nord e.V. kannst du dafür verwenden: **GLS Bank, IBAN: DE08430609671188547300 Verwendungszweck: Spende Nachteilsausgleich ** Spenden über 300€ können Anfang des kommenden Jahres auf Wunsch eine Spendenbescheinigung erhalten. Beträge bis zu 300€ brauchen keine Spendenbescheinigung, weil dafür der Überweisungsträger reicht. Solltest du selbst Bedarf für solidarische IT haben oder dich mit engagieren wollen, so melde dich ebenfalls gern bei uns. Wir freuen uns über jegliche gemeinsame Herangehensweise. **Wie erreichst du uns?** Wenn du mit uns in Kontakt treten möchtest, kannst du das via Mail über office@digitalbuilders.eu via Tel. über 0049 69/8700823-0 . Oder, wenn du mich, Andreas Fitzé (ehem. Sallam) direkt sprechen möchtest und es dringlich oder wichtig ist, so lautet meine Moblilnummer: 0049 175/5804933 . Mein Team und ich freuen uns über jegliche Unterstützung und bemühen uns um zeitnahe Reaktion. Gleichzeitig bedanke ich mich bei dir für das Lesen dieser nicht einfachen Vorgänge und für die damit von dir erwiesene Aufmerksamkeit. Euch allen wünsche ich weiterhin alles Gute sowie eine schöne Weihnachtszeit und verbleibe mit solidarischen, wandelfreundlichen Grüßen **Andreas Fitzé,** auch im Namen meiner kleinen Familie und unseres Teams. Schon mal jetzt Danke!
  • HessenZero
  • S4F Science-O-Mat - SoM23 HE + BY
  • Klimaschule Erfurt
  • ARTentfaltung Katja Niebuhr
  • BEA's LivingLab
  • BEA-HESSEN: Hessisches Bündnis für die Ernährungs- und Agrarwende
  • Integrationsamt-Hessen
  • Hessen will's messen
  • Amanda Groschke [Save-the-Date] 8. Salon Des guten Lebens mit Andrea Vetter, 31.08.Morgen geht es dann endlich los mit den 8. Salon des guten Lebens: Gemeinsam tauchen wir in die Welt des #Commonings ein, mit unserer Salon-Gastgeberin Andrea Vetter. In ihren Salon hat sich Andrea zwei inspirierende Gäste eingeladen. Eva von Redecker als Philosophin, die eine #Philosophie neuer #Protestformenentworfen hat und Luisa Kleine als Transformationspraktikerin, die in #Nordhessen im Gemeinschafsnetzwerk um die Fuchsmühle lebt und dort vieles mit anderen teilt, selbstverständlich #commonsbasiert. Und wer fehlt noch? Richtig, Du/Ihr! Sei/Seid morgen um 19:30 live über Zoom dabei unter folgenden Link: https://zoom.us/j/97972113963 Auch zu finden auf unserer Website: http://salonsdesgutenlebens.de/salons
  • Amanda Groschke Vorgestellt: Die Transformationspraktikerin Luisa Kleine zu Gast im 8. Salon des guten Lebens, 31.08.2022Und schon geht es weiter mit unserem nächsten Gast für den kommenden Salon am Mittwoch, 31.08. mit Andrea Vetter. Heute präsentieren wir euch: Luisa Kleine! Luisa Kleine lebt in Nordhessen im Gemeinschafsnetzwerk um die Fuchsmühle, in dem ca. 40 Menschen Wohnraum, Autos, Pflege, Essen, Wissen und vieles mehr miteinander teilen. Ziel des Netzwerks ist regionale Strukturen zu stärken und auszubauen, die commonsbasiert sind. Seit 10 Jahren beschäftigt sich Luisa denkend, fühlend und ausprobierend mit kollektivem Leben und Wirken, Selbstorganisierung und gesellschaftlicher Transformation. Seit 2019 schreibt sie für die Zeitschrift oya, macht Performances, organisiert Veranstaltungen, jätet, moderiert und backt gern Blechkuchen. Wir freuen uns riesig auf dich, Luisa! Und damit nicht genug! Wir freuen uns auch riesig auf jede*n von euch, wenn am Mittwoch der 8. Salon, um 19:30 auf Zoom: https://zoom.us/j/97972113963 startet, zum Thema: „Commoning”.
  • David Transition Town Witzenhausen braucht Deine Unterstützung!Seit vielen Jahren ist die Transition Town Initiative in Witzenhausen eine wichtige Institution in der Ökomodellregion Nordhessen und trägt mit vielfältigem Angebot zu einem neuen Zusammenleben bei, z.B. durch EU-Freiwilligenprojekte, die essbare Stadt, Seminarbetrieb, Soziale Projekte, Repair-Café etc. Sie stellte bisher einen wichtigen Versammlungsort für kulturelle, soziale und alternative lokale Arbeitskreise und Gruppen bereit. Unterstützen auf betterplace: https://www.betterplace.org/de/projects/110655-transition-town-wiz-stadt-im-wandel-e-v-braucht-deine-unterstuetzung Durch die Corona Pandemie sind uns viele wichtige finanzielle Einkünfte weggebrochen. Gleichzeitig werden die Vereinsangebote weiter in Anspruch genommen: Studentenhilfe mit dem transition-Hausprojekt als innenstadtnahem sozialen Treffpunkt, als Sozialraum für ehrenamtlich Tätige und allgemein, Verbraucherberatung, beim Betrieb des Umsonstladens und dem Lebensmittelschrank Fairteiler. Die laufenden Kosten konnten jedoch leider nicht, wie gewohnt gedeckt werden. Dennoch war es uns wichtig, den Projekten gegenüber den Kosten erstmal Vorrang zu geben, um unser ideelles Ziel weiterzuverfolgen. Darum sind wir nun auf weitere finanzielle Unterstützung angewiesen und bitten um Hilfe, um Corona-Pandemiefolgen abzufedern und das entstandene Minus in unserer Vereinskasse auszugleichen. Wir wollen mit unserem Verein weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur dringend notwendigen sozial-ökologischen Transformation unserer Gesellschaft beitragen und uns nicht durch finanzielle und gesellschaftliche Zwänge ausbremsen lassen! Dein Beitrag hilft, damit wir auch weiterhin für sozialen und ökologischen Wandel in unserer Stadt einstehen können. Danke! Unterstützen auf betterplace: https://www.betterplace.org/de/projects/110655-transition-town-wiz-stadt-im-wandel-e-v-braucht-deine-unterstuetzung
  • Hemen - Intersektionale Kommune in Nordhessen
  • Re-Use Netzwerk in Hessen | Protokolle & Dateien
  • Su
  • Kerstin L Online-Workshops Klimakommunikation im April, Mai und JuniHallo liebe Crowd, Kennt ihr das? Da will man andere überzeugen, das Klima zu retten und erntet nur Kopfschütteln oder Unverständnis. Oder teils vielleicht sogar berechtigte Kritik, die uns sprachlos macht. Mehr und mehr Menschen wollen etwas für‘s Klima tun. Die Schwierigkeiten treten oft dann auf, wenn es darum geht, ein Projekt konkret umzusetzen. Oft hängt es an der Akzeptanz oder Begeisterung der Beteiligten. Hier setzt gute Klimakommunikation an: Wie kann man klimafreundliche Projekte und die Kommunikation darüber so gestalten, dass es Menschen Lust macht, zu handeln? Gute Klimakommunikation ist faktenbasiert & fühlt sich (überwiegend) gut an, sie ist authentisch & einfühlsam, ziel- & zielgruppenspezifisch. Sie zeigt Handlungsmöglichkeiten auf & benennt Vorteile klimafreundlichen Verhaltens. Und sie dockt an unserer Alltagswelt und unseren Werte an. Die nächsten Termine: April: Samstag, 23.04.22, 10-17 Uhr Mai: Dienstags, 17. + 24.05.22, jew. 16:30 -19:30 Uhr Juni: Mittwochs, 22. + 29.05.22, jew. 17:30 – 20:30 Uhr Voraussichtlich sind alle Workshops dank Kooperation mit Heinrich-Böll-Stiftung Hessen und BUND Hessen kostenfrei. Weitere Infos und Anmeldung: https://www.solocal-energy.de/veranstaltungen/ Viele Grüße aus Kassel! Kerstin
  • keinm2mehr
  • Kai Niebergall
  • Markus Schlegel (Mannheim) Namenumstellung auf SF-IngelheimHallo Leute, zu Eurer Info: Wir haben in der Regionalkoordination uns darüber verständigt, dass wir die Untergruppen einheitlich benennen. Könntet Ihr daher bitte Eure Gruppe mit der Abkürzung "SF" umnennen? Um zudem die Suche von Mitfahrenden zu erleichern bitten wir Euch zudem an Euren Namen noch Eure Ortschaft in der ihr wohnt anzufügen. Andernfalls findet man sich sonst schwieriger. gebt diese Info auch bitte an alle Neuzugänge weiter. Wir bieten übrigens am 5. & 6.02. Einführungen für WeChange an. Zoom-Link folgt.
  • ReUseHessen | im Kulturbetrieb
  • Nepali Samaj und EPN Hessen
  • EPN Hessen
  • Verkehrswende Hessen
  • SF Ingelheim am Rhein
  • Re-Use Netzwerk in Hessen | AK Secondhand Kaufhäuser
  • Re-Use Netzwerk in Hessen | Projektteam (intern)
  • Juliane hentschke musizierender Gärtner und lernbegeisterte Allrounderin suchen Lern- und WirkungsstätteIch möchte euch von Gastons und meinen Wünschen erzählen. Gaston ist Agraringenieur aus Chile, lebt seit 3 Jahren in Deutschland und ist zur Zeit bei einer demeter-Solawi in Hessen als Gärtner angestellt. Ich, Juliane, bin zur Zeit in Dresden und schreibe gerade diese Zeilen. Kennengelernt haben wir uns letztes Jahr in einer Solawi in Brandenburg. Nun möchten wir gemeinsam einen neuen Ort kennenlernen, gerne wieder eine Solawi oder einen Biohof mit regenerativer Landwirtschaft, wo wir gestalten, lernen und unsere Selbstwirksamkeit spüren können. Während unserer letzten Gärtnerei-Gemeinschaftserfahrung haben wir unsere sprudelnde Lebendigkeit über einen langen Zeitraum gespürt und unsere Grenzen neu kennengelernt. Neben dem landwirtschaftlichen und gärtnerischen Interesse ist uns sehr wichtig, dass wir mit Menschen sein können, denen wir auf Augenhöhe begegnen können. Wir wünschen uns einen solidarischen Umgang untereinander und mit sich selbst. Wir möchten in einer Kultur wirken, die auf Wertschätzung und Gesehen-Werden basiert. Ich wünsche mir, bei der Entstehung eines regenerativen Ökosystems mitzuwirken. Besonders bin ich an Permakultur, Bodenleben, Bauen mit Naturmaterial, unterschiedlichen Gemüsebaumethoden und Agroforstsystemen interessiert. Ich wünsche mir ein konzentriertes, reflektierendes, experimentelles, kreatives Lernfeld, in das ich meine Beobachtungen und Erfahrungen einbringen möchte. Die aktive Interaktion zwischen Mensch und Mitwelt ist für mich ein besonderes Lernfeld, indem ich meine Lebendigkeit spüren kann und mich Regenerieren kann. Bei meinen bisherigen wwoofing-Erfahrungen und dem Mitwirken in Solawis konnte ich die Kreativität, die in allem steckt, spüren und es war mir eine Freude die Wechselwirkungen zwischen Kultur-Morphologie-Klima-Boden zu erforschen. Ich habe ein gutes Gespür für Bodenaufbau und Pflanzen, baue und werkle gern und möchte bei baulichen Tätigkeiten und mit Landtechnik mehr Erfahrung sammeln. Dazu brauche ich nur Kost und Logis. Für Gaston ist es wichtig, einen Arbeitsvertrag zu bekommen. Damit hat er Sicherheit für seinen Prozess rund um sein Visum. Gastons Reise ging über ein Agraringenieursstudium und sein Farm-Projekt in Chile nach Deutschland, wo er bei einem demeter-Saatguthersteller, einem Bio-Catering und zwei Solawis angestellt war bzw. ist. Dabei hat er sein Wissen rund um Saatgutgewinnung, Kompostwirtschaft, effektive Mikroorganismen, Bodenaufbau und -bearbeitung, Obstbaumschnitt, Gewächshausmanagment und Hühnerhaltung angewandt und weiterentwickelt. Jetzt ist er bei einer demeter-Solawi in Hessen angestellt und lernt dort unter anderen den Umgang mit Pferden für die Landwirtschaft. Im Moment wünscht sich Gaston, seine Erfahrungen weiter zu bereichern und vor allem mehr über Agroforst-Systeme, Bodenfruchtbarkeit und Saatgutgewinnung zu lernen und zu praktizieren. Außerdem möchte er Raum und Zeit seinem Deutschlernpozess geben, seine Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten verbessern und neue Lebensmodelle kennenlernen. Gastons Leidenschaften sind nicht nur Gärtnerei, Gemüsebau und Landwirtschaft, er widmet sich auch dem Brotbacken, Musizieren, Dichten, Yoga und Fermentationsprozessen. Bei allem was er tut ist er ein neugieriger und lebendiger Lerner und Forscher. Für uns beide ist die Kommunikation ein sehr zentrales Thema. Zum einen Gastons Deutschlernprozess und all die Themen die sich damit ergeben. Zum anderen die Alltagskommunikation und die Strukturierung von Arbeitsbesprechungen und die Teamorganisation. Weil wir schmerzhafte Erfahrungen mit Kommunikationsverweigerung gemacht haben, wünschen wir uns authentische und ehrliche Kommunikation, Neugierde und Offenheit, Konflikte zu lösen. Kennt ihr einen Ort oder Menschen, die unseren Wünschen Entfaltungsraum geben, einen musizierenden Gärtner einstellen und eine lernbegeisterte Allrounderin aufnehmen können? Hinweis: Leider ist es schwer für Gaston, sich aus dem Arbeitsalltag in der Solawi für mehrere Probetage woanders herauszunehmen, so dass ich erstmal als Botschafterin/ Vermittlerin fungiere.
  • EPN Hessen-Geschäftsstelle