Showing 31 of 31 results for your query "Zielsetzung"

  • Gustav Wall Zivilgesellschaft-KI - worum geht es hier?Es kommt immer wieder vor, dass in einer gewisser Phase des Projekts die Beteiligten feststellen, dass es knatscht oder kracht, wo dann offensichtlich wird - es gibt unterschiedliche Vorstellungen, was die Grundlagen, Grundannahmen und auch die Zielsetzung im Projekt betrifft. Dieser Posting ist ein Versuch, derart Klärung in der Startphase des Projekts in Ansätzen zu realisieren. Obwohl es liegt auf der Hand - der KI (Künstliche Intelligenz) -Begriff an sich ist bereits schwammig genug und diskussionsgeladen. Was ist denn eine Zivilgesellschaft-KI? Mein Vorschlag ist sich auf eine funktions-/ zweckbestimmte Definition zu einigen. Zum Verfahren: man macht sich Gedanken, wozu man eine KI bauen möchte und dementsprechend ist die Aussage "Hier ist meine Beta-Version der KI-XYZ" dann korrekt - per definition. Die angestrebte KI wird gebaut, um die Ziele X, Y, Z zu erreichen. Was meint die Runde dazu? *Anmerkung:* Damit die Diskussion nicht ganz so abstrakt ist, habe ich mich im Posting "Aufbruch zur #Zivilgesellschaft KI - jetzt!" https://pod.geraspora.de/posts/5085088 zum Kontext und zu der Zielsetzung geäußert.
  • Christopher Stark Nächster Termin für PlenumBitte eintragen: https://wechange.de/group/vernetzung-buergerinnenbeteiligung/event/doodle/termin-plenum/ **Vorschlag für Themen** Zielsetzung und Werte: https://wechange.de/group/vernetzung-buergerinnenbeteiligung/document/list/zielsetzung-werte/ Insbesondere Grundwerte und Namensfindung: https://wechange.de/group/vernetzung-buergerinnenbeteiligung/document/grundwerte/ https://wechange.de/group/vernetzung-buergerinnenbeteiligung/document/ideen-zur-namensfindung/
  • Mitteldeutscher Permakultur-Stammtisch
  • Gφ[X]-Club
  • ZfRi 3 F01 T01 lokal&lecker
  • Resilienz_Aachen
  • Marlene Protokoll und Umfrage zu AnwendungsfällenDas Protokoll für das Strategietreffen am 13. Mai ist bei den Pads unter Protokollen abgelegt. https://wechange.de/group/vernetzung-buergerinnenbeteiligung/document/20210513_protokoll-strategietreffen/edit/ Wir haben zusammen Anwendungsfälle gesammelt, was eine Infrastruktur können soll. Bitte schaut drauf und ergänzt. In einem zweiten Schritt werden wir diese gruppieren. Das Pad findet ihr unter 'Zielsetzungen und Werte' und hier: https://wechange.de/group/vernetzung-buergerinnenbeteiligung/document/anwendungsfaelle-fuer-vernetzung/
  • Verena Salomon Campaigning-GuideDirektlink: https://wigwam.im/wp-content/uploads/2016/11/161010_Campaigning-guide_screen.pdf Mehr Infos: „Game On! A Practical Guide to Campaigning“ wurde gemeinsam von Wigwam und finep im Rahmen der Make Fruit Fair! Kampagne entwickelt. Die wertvollen Erkenntnisse, die im Laufe der Kampagne in 20 EU-Staaten gesammelt wurden und die Erfahrungen, die wir in unserer tagtäglichen Arbeit gemacht haben, möchten wir gerne mit der Welt teilen und damit Organisationen und Weltverbesserern helfen, selbst aktiv zu werden. Praxisnah führt dich der Guide auf 90 Seiten durch die wichtigsten Stationen einer Kampagne: von der Zielsetzung und der Theory of Change, über Storytelling und die Formulierung von Botschaften, bis hin zu Medienarbeit, Fundraising und Online Campaigning. Anhand vieler anschaulicher Beispiele vermittelt der Campaigning-Guide kreative Ideen, hilfreiche Tools und weiterführende Hinweise für erfolgreiche Kampagnenarbeit.
  • Jan Sönksen
  • WISSEN SCHAFFT LEBENSRAUM
  • Antonina Rybka Teilnehmende aus Deutschland für Projekt „FinanceAbility“ gesuchtMit FinanceAbility wollen wir strategisches Denken fördern und Ihnen die Werkzeuge zur Hand geben, um die finanzielle Nachhaltigkeit Ihrer Organisation zu stärken. 15 NGO-Akteure aus Deutschland, Georgien und der Ukraine werden mehr über Zukunftssicherung und verbesserte Langlebigkeit ihrer Organisation lernen. Sie werden ihre Erfahrungen teilen, Praktiken austauschen und fachliche Beratung von in den jeweiligen Bereichen qualifizierten Trainern erhalten. Das Programm umfasst Online-Workshops, Sprechstunden mit Experten und eine Woche Training und Networking vor Ort im sommerlichen Georgien. Im Verlauf des Projekts werden wir uns auf die folgenden Themen konzentrieren: effektive Zielsetzung und Wertementalität finanzielle Möglichkeiten und Visionen Fundraising-Techniken und Kommunikationsmethoden Starke Markenidentität Engagement in der Community, Führungsqualitäten und Kooperation Sie sind berechtigt, sich zu bewerben, wenn Sie: mindestens 18 Jahre alt sind, sicher Englisch sprechen (B2-Niveau), bei einer NGO in Deutschland, Georgien oder der Ukraine arbeiten, eine neu gegründete NGO vertreten oder in Ihrer Organisation eine erhöhte Unsicherheit erlebt haben, Interesse am Aufbau von Netzwerken haben Der Bewerbungsprozess ist bis zum 13. Juni geöffnet. Um die Bewerbung zu vervollständigen, müssen Sie das Formular ausfüllen und ein kurzes VIDEO (2-3 min) drehen, in dem Sie sich und Ihre Organisation vorstellen und uns davon überzeugen, warum gerade SIE ein Programmteilnehmer werden sollten. Ohne ein Video ist Ihre Bewerbung unvollständig. Um sich zu bewerben, folgen Sie bitte diesem Link: https://m4piqsbsjth.typeform.com/to/WmDdkyUB
  • AG Berliner Mitte
  • Harald Hantke Call for Papers: Wirtschaft neu denken – Erfahrungen aus der pluralen sozioökonomischen HochschullehreLiebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, eine neue Generation von Lehrenden in der pluralen, sozioökonomischen Hochschulbildung sieht sich vor eine große Herausforderung gestellt: Bildungsprozesse anzustoßen, die Studierenden die Möglichkeit bieten, drängende gesellschaftliche Probleme zu reflektieren, einzuordnen, wissenschaftlich zu erörtern oder gar zu lösen. Dies scheint mehr denn je gefordert, nachdem insbesondere Ökonominnen und ihre Fakultäten trotz der weitreichenden Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008, der wachsenden Einkommens- und Vermögensungleichheit sowie der drohenden Klimakatastrophe an einem einseitigen Lehrkanon festhalten, der sich seit Jahrzehnten kaum verändert hat. Neben der theoretischen und methodischen Einseitigkeit erschweren auch diskussionsarme und rein reproduktive Lehr- und Prüfungsformate die Entwicklung der Reflexions- und Gestaltungsfähigkeiten der Studierenden. Diesen Entwicklungen zum Trotz arbeiten immer mehr Fachwissenschaftler* innen und Fachdidaktiker* innen an pluralistischen Zielen, innovativen Inhalten und Formen sozioökonomischer Hochschulbildung. Ihre Vorschläge reichen dabei von einer milden Modernisierung der Lehrpläne mit realistischeren Modellen und aktuelleren Forschungsergebnissen, hin zu grundlegend neuen Lehr- und Lernformen mit über reine Wissensvermittlung hinaus gehenden Zielsetzungen. Dieser Sammelband widmet sich den konkreten Erfahrungen von Lehrenden in der sozioökonomischen Hochschulbildung und möchte sie gleichermaßen bündeln wie teilen. Ziel ist es, Lehrenden Möglichkeiten der konkreten Realisierung innovativer, pluraler, sozioökonomischer Bildung aufzuzeigen und anzubieten. Neben pluralen Lehrinhalten sollen insbesondere auch plurale Lehrformen gewürdigt und erörtert werden. Leitend ist die Frage, wie eine sozioökonomische Bildung gestaltet sein muss, die eine orientierende, reflektierende und zu verantwortungsvoller Handlung befähigende Funktion in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft einnehmen kann. Werdet Teil dieses erfrischenden Publikationsprojekts und reicht bis zum **31.08.2019** euren Beitrag ein! Weitere Details zur Veröffenlichung des Sammeldbands findet ihr im angehängten Dokument. Herzliche Grüße, Harald Hantke
  • Amanda Groschke Einladung "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge - Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort", am 2.07.2024 in DarmstadtEinladung zu unserer Tagung "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge - Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort" Zwei Veranstaltungen und ein Online-Workshop der Reihe "Lokale Ökonomie & Commons" liegen bereits hinter uns. Die abschließende Tagung wird am Dienstag, den 2. Juli im Schader-Forum in Darmstadt vor Ort stattfinden. Wir laden herzlich dazu ein und freuen uns insbesondere, wenn diejenigen, die schon bei einer oder mehreren der ersten Veranstaltungen dabei waren, auch zur Tagung im Juli kommen. Die Schader Stiftung übernimmt wie immer das Anmeldemanagement, deshalb bitten wir um eine Anmeldung unter: www.schader-stiftung.de/gemeinschaftliche_daseinsvorsorge Zielsetzung dieses Mal ist, mit Vertreter*innen aus kommunaler Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft darüber ins Gespräch zu kommen, wie eine zukunftsorientierte und resiliente Wirtschaftsweise vor Ort aussehen kann – und welche Rolle dabei das Commoning spielt. Daher bitten wir – wenn möglich – diese Einladung an eure Netzwerke, Verteiler, Kontakte zu senden, die seitens des Commoning an der Tagung teilnehmen möchten, jemanden aus der eigenen Kommunalverwaltung oder -politik mitzubringen oder uns Personen aus diesem Kreis zu empfehlen, die wir einladen könnten. Eine entsprechende Angabe ist während des Anmeldeverfahrens möglich. Es wäre schön, wenn bei der Tagung nicht nur thematische, sondern auch regionale Cluster gebildet werden könnten. Da wir für einen Erfolg der Veranstaltung eine gemischte Gruppe brauchen, wird im Anmeldeformular auch nach der eigenen Rolle gefragt. Bei Anmeldung bekommt man eine automatisierte Eingangsbestätigung. Eine Bestätigung zur Teilnahme an der Veranstaltung wird später per Mail folgen. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt von Ecoloc, dem Commons-Institut und der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Heinrich-Böll Stiftungsverbund.
  • Karen Blümcke Bergische Impulse 3: Für eine neue, regionale Landwirtschafts- und Ernährungskultur"Bergische Impulse 3" erscheint unter dem Titel „Für eine neue, regionale Landwirtschafts- und Ernährungskultur. Auf der Suche nach lebendigen und gleichberechtigten Versorgungsbeziehungen zwischen Stadt und Land“. Die Impulse dienen als Inspiration für Akteure, politische Prozesse und gesellschaftliche Debatten. Städtische Quartiere sind in Bezug auf die Versorgung mit Energie, Wasser, Materialien und Lebensmitteln keine selbstversorgenden Einheiten. Über vielfältige Beziehungen und Wertschöpfungsketten sind die Quartiere abhängig von externen Versorgungsleistungen. Die räumlichen Bezüge in den genannten Bereichen sind dabei sehr unterschiedlich. Ansätze einer nachhaltigen Regional- und Stadtentwicklung verfolgen u.a. das Ziel, diese Beziehungen kleinräumiger zu gestalten. Mögliche Ansatzpunkte sind u.a. eine Dezentralität von Versorgungsleistungen zur Verringerung des Transportaufkommens, Schließung von Stoff- und Wirtschaftskreisläufen, direkte Beziehungen zwischen Produzentinnen und Produzenten und Verbraucherinnen und Verbrauchern und räumliche Nähe als Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auf den Bergischen Klimagesprächen wurde diskutiert, wie diese Ansätze im Bereich der Ernährung gestärkt und verbreitert werden können, um letztlich in den Quartieren eine neue Landwirtschafts- und Ernährungskultur zu entwickeln. Dies wurde mit der Vorstellung von fairen und gleichberechtigten Austauschbeziehungen zwischen Stadt/Quartier und Umland verbunden. Für die Umsetzung dieser Vision sind selbsttragende, transformative Strukturen notwendig, die von den Menschen in den städtischen Quartieren und den Produzentinnen und Produzenten der Lebensmittel getragen werden. Die hiermit verbundenen Ziele bedürfen einer politischen Rahmung, Fragen der Versorgung mit gesunden Lebensmitteln gehören auf die Agenda der kommunalen Politik. Der Diskussionsprozess um diese Fragen ist nicht abgeschlossen. Es wurde verabredet, zunächst im Rahmen eines Impulspapiers einen analytischen und konzeptionellen Rahmen zu schaffen, auf dessen Grundlage weitere Aktivitäten möglich sind. Nachfolgend werden erste Ideen entwickelt für eine Neugestaltung der raumstrukturellen Beziehungen im Bereich Landwirtschaft/Ernährung. Hierbei werden zunächst einige konzeptionelle und analytische Ausgangspunkte umrissen und Transformationsperspektiven entwickelt, die eine Agrar- und Ernährungswende integriert behandeln. Eine solche Zielsetzung muss sich auch mit möglichen Hemmnissen auseinandersetzen. Deshalb verweisen die Autoren auf das Spannungsfeld von Stadtkultur und Landnatur und die Flächenverluste der landwirtschaftlichen Produktion. Bei der Perspektiventwicklung greifen sie Ansätze auf, wie sie bereits in vielen Großstädten im Kontext einer Ernährungswende existieren. Abschließend werden vier Schritte entwickelt, die für den Aufbau selbsttragender Strukturen einer neuen Landwirtschafts- und Ernährungskultur als wichtig erachtet werden.
  • Hans-Gerd Nottenbohm Gemeinwohlorientiert Wirtschaften mit GenossenschaftenTagung des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. (BzFdG) am Freitag, den 08. Juli 2022 in Berlin Hintergrund: Das Thema Gemeinwohlorientierung von und mit Genossenschaften hat in den letzten Jahren sowohl in der Wissenschaft als auch der genossenschaftlichen Praxis national wie international deutlich an Fahrt gewonnen. Das Interesse an der genossenschaftlichen Unternehmensform ist gewachsen. Seit Anfang der 2000er Jahre steigt die Zahl der neugegründeten Genossenschaften beachtlich an, eng verbunden mit der Weiterentwicklung der genossenschaftlichen Idee. So adressieren und beziehen sich Akteure aus Politik, Gewerkschaften, Interessen- und Wohlfahrtsverbänden sowie den sozialen Bewegungen (Postwachstumsökonomie/Degrowth, Gemeinwohl- ökonomie, Solidarische Ökonomie, Klimabewegung, etc.) verstärkt auf die Genossenschaften als gemeinwohlorientierte Form des Wirtschaftens als Unternehmen mit einer besonderen sozialen Verantwortung, die in ihren Regionen verankert sind und mir ihren Geschäftsmodellen krisensicher und nachhaltig wirtschaften. Spiegelbildlich dazu intensivieren sich die Auseinandersetzungen um die Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften innerhalb des deutschsprachigen Genossenschaftswesens und werden unter dem Stichwort des „New Cooperativism“ auch international diskutiert. Mehrere Forschungsprojekte befassen sich mit Vorteilen und Potenzialen genossenschaftlicher Ansätze, z.B. in der Daseinsvorsorge, Sozialwirtschaft und Infrastruktur, im Bereich Wohnen, Erneuerbare Energien und des Plattform-Kooperatismus. Auch die genossenschaftlichen Prüfungs- und Interessenverbände setzen sich verstärkt mit dem Themenfeld auseinander, z.B. durch eigene Publikationen und Veranstaltungen. Nicht zuletzt lässt sich auch ein verändertes Selbstverständnis größerer genossenschaftlicher Traditionsunternehmen beobachten, die eine Gemeinwohlorientierung (wieder) stärker betonen, z.B. im Bereich Wohnen und Kreditwirtschaft. Zielsetzung: Die Tagung zum genossenschaftlichen gemeinwohlorientierten Wirtschaften  greift die aktuelle Dynamik und Diskussion dazu auf,  bringt Akteure zusammen, die zu dieser Fragestellung sowohl wissenschaftlich als auch praktisch arbeiten,  bietet den Rahmen für die inhaltliche Auseinandersetzung zur Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften, macht die verschiedenen Blickwinkel, Positionen und Kontroversen sichtbar,  macht gemeinwohlorientierte Wirkungen genossenschaftlichen Wirtschaftens in innovativen Geschäftsbereichen verschiedener Bürger- und Sozialgenossenschaften sichtbar,  will Kooperationen anstoßen mit Akteuren aus Politik, Gewerkschaften, Verbänden und sozialen Bewegungen, die das Wirtschaftsmodell der Genossenschaften diskutieren und adressieren. Teilnehmende: Expert*innen des Genossenschaftswesens aus Wissenschaft und Praxis, aus Politik und Zivilgesellschaft sowie die interessierte Fachöffentlichkeit, die sich mit dem Thema der Gemeinwohlorientierung auseinandersetzt. Termin und Ort 8. Juli 2022 in Berlin, 11.00 Uhr – 17.00 Uhr im Tagungszentrum Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Teilnahmegebühr: 60,00 €, für Mitglieder des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. ist die Teilnahme beitragsfrei. Anmeldung und Fragen zur Organisation Anmeldung bis zum 30.06.2022 beim: Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V., Dr. Sonja Menzel, Tel.: 0341 – 69 95 84 11, Mail: info@genossenschaftsgedanke.de
  • Mid-Term Meeting ESK EJBW März 2021
  • Helmut Wolman Ist wechange gut als Beteiligungsplattform für die Berliner Ernährungsstrategie?Die Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung hat eine Ausschreibung **Wissensspeicher: Aufbau einer Beteiligungsplattform für die Berliner Ernährungsstrategie** veröffentlicht für die Erstellung und Betrieb einer digitalen Informations- und Beteiligungsplattform Dabei geht es um Max. 50.000 € wofür wechange bis zum 2. Juni 2021 ein Angebot abgeben könnte - Plattform zum Download der Ausschreibung https://meinauftrag.rib.de/public/publications/335744 - Direkt zum PDF mit allen Details: https://nextcloud.wechange.de/s/NtyMGWg9eJYAoit ## Bitte stimme mit ab * Haltet ihr diese Plattform für geeignet, dann gebt bitte ein like! * Meinst du das passt nicht, dann schreibe bitte ein Kommentar, warum nicht Das wäre sehr hilfreich, denn wir wollen euch und Berlin natürlich nichts anbieten, was ihr nicht wollt. Auf der anderen Seite sind wir aber immer auf solche Ausschreibungen angewiesen, um wechange besser zu machen! ### Um Was geht es Der Prozess einer nachhaltigen Umgestaltung des Berliner Ernährungssystem soll transparent und partizipativ weiterentwickelt werden. Die wesentliche Zielsetzung hierbei ist die Bekanntmachung der Berliner Ernährungsstrategie und ihrer zentralen Inhalte. Neben BürgerInnen-Werkstätten wird eine Informations- und Beteiligungsplattform (Homepage) für die Berliner Ernährungsstrategie benötigt, die als Anlaufpunkt für den Wissenstransfer, als Wissensspeicher, als Werkzeug zur Öffentlichkeitsarbeit, sowie des Dialogs der AkteurInnen und interessierten BürgerInnen dient Ausführungszeit: ab Zuschlagserteilung (voraussichtlich Juni 2021) bis 31. Dezember 2021 Betrag in Höhe von 50.000,- Euro (brutto) nicht überschreiten Eigentlich passt wechange ganz gut dazu: II. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Los 2 (Digitale Informations- und Beteiligungsplattform Für die Etablierung einer digitalen Informations- und Beteiligungsplattform für die Berliner Ernährungsstrategie müssen potenzielle Auftragnehmer spezifische Erfahrung in folgenden Handlungsfeldern vorweisen: • Durchführung von Projekten im Bereich Food- und/oder Agrarmarketing und Kommunikation im Ernährungsbereich • Umsetzung von Internetprojekten mit Plattformcharakter und Kommunikationsprojekte für öffentliche Auftraggeber ## Persönlich mitreden Der Berliner Ernährungsrat und Mehrwertvoll machen ein Vernetzungstreffen für eine gemeinsame Antragstellung und da ist das Team von wechange.de dabei: Wir haben das Treffen angesetzt für Mo, 10.Mai, 17:00-18:00 Uhr und hoffen sehr, Euch zu sehen. Vielleicht spielt Ihr selbst mit dem Gedanken, Euch (gemeinsam) zu bewerben, vielleicht kennt ihr passende, potentielle Bewerber_innen oder vielleicht wollt Ihr gerne Eure Expertise in den weiteren Prozess einbringen. Das Treffen wird online stattfinden. Bitte meldet euch bei jule@mehrwertvoll.de. an.
  • Initiative Kulturoasen
  • Heute Stadt Morgen Köln