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  • ASRA Männlich? Weiblich?Wie kriegen wir den Wandel hin? Und was hat das mit „männlich“ und „weiblich“ zu tun? Und mit Männern und Frauen und Anderen? Hab mir ein paar Gedanken gemacht. [https://www.youtube.com/watch?v=kQzvTCcFCKg](https://) [https://wordpress.com/post/asrabloggt.com/1037](https://)
  • Bündnis Bürgerenergie Wird die Energiewende in Deutschland als geschlechter- und sozialgerecht wahrgenommen?[WECF Deutschland](https://www.wecf.org/de/) hat Workshops mit in der Energiewende aktiven und nicht-aktiven Personen durchgeführt. Ziel dieser Workshops war, zu erarbeiten, ob die Energiewende in Deutschland als geschlechter- und sozialgerecht wahrgenommen wird und ob diese Wahrnehmung das Akzeptanzverhalten von Bürger:innen beeinflusst. Die Ergebnisse der Workshop-Befragungen zeigten, dass die Energiewende und die Partizipationschancen für unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen weitgehend als ungerecht empfunden werden. Viele der Workshop-Teilnehmer:innen schätzten allerdings die Ungleichheiten zwischen verschiedenen Alters- und Einkommensgruppen als gravierender ein als genderbedingte Ungleichheiten. Diese Beobachtung und die Vernachlässigung von Genderaspekten im Energiesektor hängt u.a. damit zusammen, dass der Energiesektor noch immer männlich-dominiert und androzentrisch geprägt ist. 5 Kernaussagen: 1. Zugangs- und Partizipationschancen hinsichtlich der Energiewende in Deutschland werden generell als ungleich verteilt wahrgenommen. Diese Wahrnehmung zeigt sich vor allem bei Personen, die bereits aktiv an der Energiewende teilhaben (bspw. innerhalb von Energiegemeinschaften). 2. Sowohl in der Energiewende aktive als auch nicht-aktive Personen schätzen die Zugangs- und Partizipationschancen als ungleich für unterschiedliche Alters- und Einkommensgruppen ein. 3. In der Energiewende aktive Personen tendieren dazu, die Energiewende als geschlechtergerecht einzustufen. Dies kann damit erklärt werden, dass der Energiesektor (inklusive Bürger:innenprojekte/Energiegemeinschaften) noch immer männlich-dominiert ist und dass eine androzentrische Perspektive Genderaspekte vernachlässigt. 4. Wird die Energiewende als geschlechterungerecht empfunden, werden u.a. die Unterrepräsentation von Frauen in MINT-Fächern oder geschlechterbedingte ökonomische Ungleichheiten als Erklärung angeführt. 5. Als gesellschaftliche Gruppen, die Barrieren hinsichtlich der Teilhabe an der Energiewende erfahren, werden u.a. Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund, junge Menschen und Menschen mit Behinderung angeführt.
  • Krankenkassen-Kritik + Alternativen (Solidar-Netze.. ·Solidago + Artabana)
  • Feminist Birding
  • Session 1
  • Session 3
  • Hans-Florian Hoyer Grundauskommen und AnthroposophieWer sich als Nicht-Anthroposoph der Idee des Grundeinkommens aus anthroposophischer Sicht nähern will, sieht sich widersprüchlichen Wahrnehmungen ausgesetzt. Sie/Er findet leidenschaftliche Vertreter, aber auch leidenschaftliche Gegner. ((Vorwiegend männlich)) Beide berufen sich auf das Werk Rudolf Steiners! Dieser Text soll ein Versuch sein, die Differenzen aber auch die Vermittlungsversuche für Aussenstehende verständlich zu machen.
  • WECHANGE Support Anmeldung geöffnet: Tipping Points #5 kommt in 5 Wochen!Einladung: Tipping Points: Anmeldung geöffnet, über 20 Workshops fixiert! Von 09. bis 13. Juni 2021 - Online-Programm mit Offline-Elementen Die fünfte Ausgabe von Tipping Points bringt fünf spannende Tage voller Methoden-Workshops für das zivilgesellschaftliche Engagement, ein inspirierendes Rahmenprogramm und coronakompatible Vernetzungsmöglichkeiten. Der Großteil des Programms wird online stattfinden, je nach Möglichkeiten sollen aber auch physiche Events und Vernetzungstreffen ergänzt werden. Wer Interesse hat, kann sich schon jetzt für einen der über 20 Workshops anmelden. Details zum Programm werden laufend ergänzt:https://tippingpointslife.wordpress.com/workshopprogramm/ Auf der Liste der geplanten Workshops steht: Aktionsplanung leicht gemacht, digitale Sicherheit, Basics zum Versammlungsrecht, Strategieentwicklung, Nachhaltiger Aktivismus, Finanzen verwalten, Aktionsklettern, Trauma und Care-Arbeit im Aktionskontext, Kritische Männlichkeit, Street Art, Theater als Aktionsform, Social Media für Alle – und vieles mehr. Als Rahmenprogramm ist geplant: eine Lesung, ein Poerty Slam-Abend inklusive Live-Stream, eine Tanzdemo in Wien und dezentrale Abschlusspicknicks. Alle Infos zum Programm: https://tippingpointslife.wordpress.com/workshopprogramm/ Direkt zur Anmeldung: https://form.typeform.com/to/RGFgHf4c Bitte weitersagen: https://www.facebook.com/events/5419661188105645 Damit Tipping Points auch eure Bewegung stärken und vernetzen kann, bitten wir euch um eine breite Bewerbung auf euren internen und externen Kanälen - dafür könnt ihr z.B. einfach den ersten Absatz kopieren. Die Teilnahme soll nicht an finanziellen Hürden scheitern - denn nur gemeinsam werden wir zum Kipppunkt im Kampf für ein Gutes Leben für Alle! Euer Tipping Points-Orga Team PS: Wir suchen noch Hosts für dezentrale Programmelemente - hier kan man sich unverbindlich vormerken: https://tippingpointslife.wordpress.com/tipping-hubs/
  • Leipziger Fahrradchor Kommende Touren und Mitsingaktionen🤼‍♂️🏃🏾‍♀️👯👨🏻‍🦽🏋🏼‍♂️👬🏽 Do, 9. Mai, ab 11 Uhr - "Himmelfahrt mal anders" -> eine kreative und gesangliche Radfahrt für alle, in Leipziger Parks, Thema: Männlichkeiten reflektieren. Ohne Alkohol. Treff: Gerhardscher Pavillon t.b.a: Treff am Pavillon, dann gemütliche Radfahrt zum Cospudener See und zwischendrin singen 🚲 vorauss. Sa, 1. Juni - Radtour von Leipzig nach Frauwalde (Dahlener Heide), dort Mitsingaktion und Übernachtung + So, 2. Juni nachmittags - Musikalisches Hoffest in Polenz (auf dem Rückweg von Frauwalde oder einzeln möglich)
  • SchwesterlINGe
  • Johanne Kyrilla Steiner MitstreiterInnen gesucht!Wir vom Wolfen Nord e.V. (www.wolfen-nord.de) sind auf der Suche nach Menschen, die mit bei unserem Projekt machen möchten. Wolfen liegt bei Bitterfeld und ist eins von den von Demografie betroffenen Städten/ Dörfern in Sachsen Anhalt. Plattenbauromantik oder die Überbleibsel hiervon umrahmen Grünflächen, Wald und die Fuhne. Die Natur holt sich ihr Gebiet zurück... Man kann Hasen, Füchse, Eulen, Igel und Wildschweine treffen. Viele der Betonbauten sind bereits abgerissen, in den vergangenen Jahren ist aufgrund der Schließung der in der Nähe liegenden Fabriken die Einwohnerzahl massiv gesunken. Wir vom Wolfen Nord e.V. sehen hier Potential und Wachstumsmöglichkeiten. Durch Neubesiedelung mit tiny houses, Jurten und anderen Bauten möchten wir den Stadtteil Wolfen Nord neu beleben und eine enkelstaugliche Umgebung schaffen. Außerdem liegt uns die Kunst und Kultur, nachhaltige Landwirtschaft und authentische Gemeinschaft am Herzen. Derzeit sind in Gemeinschaft seit Dezember vergangenen Jahres 6-8 Menschen vor Ort lebend. Als Gemeinschaft nehmen wir uns Raum für die eigene Entwicklung und nehmen uns Zeit, um miteinander in Beziehung zu treten. Wir sind gerade dabei, eine Konfliktkultur mit externer Begleitung voran zu treiben und sind angetan von DragonDreaming und Scott Peck. Wilkommen sind all die Menschen, die mit im Permakulturgarten arbeiten mögen, gern kochen, gern in Gemeinschaft sind oder einfach "nur" Kunst machen möchten oder aber ihre Werkstatt hier errichten oder andere verrückte Ideen/ und/ oder Projekte verwirklichen mögen. Da wir ein recht großes Projekt vorhaben, brauchen wir dich und deine Unterstützung und kreativen Idee, Wir freuen uns auf euch ( Ich freue mich derzeit auch sehr auf weiblich gelesene Menschen, da ich derzeit eine von zweien bin, aber ich diskriminiere nicht, auch männlich und alles andere ist wilkommen) Melde dich einfach bei mir per wechange oder auf der website oder unter 01784868331. Liebe Grüße
  • Severin Caspari 3 Workshops zu Klimagerechtigkeit | Public Climate School 2021Liebes Netzwerk, wir möchten euch auf 3 Workshops hinweisen, die im Rahmen der Public Climate School von Students for Future im Mai stattfinden. Kommt vorbei und teilt das Programm gerne in euren Netzwerken. In den Workshops geht’s um verschiedene Aspekte von Klimagerechtigkeit. Die Aktivistin Ndivile Mokoena erläutert, warum es keine Klimagerechtigkeit ohne Geschlechtergerechtigkeit geben kann. Tim Goore stellt den Carbon Inequality Report vor und macht deutlich, wie globale Ungleichheit den Klimawandel verschärft. Und wir widmen uns der Kommunikation von Klimagerechtigkeit und stellen Argumentationsstrategien und Kreativitätstechniken vor. Wir freuen uns auf euch Niklas & Severin Übersicht & Anmeldung: Gender Justice – Montag, 17. Mai 2021 | 14.30 – 16.30 Uhr https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZMlf-iuqzMpEt2KEYU2qPU3Li-UaRgQsJdI Klimagerechtigkeit kommunizieren – Dienstag, 18. Mai 2021 | 14.30 – 16.30 Uhr https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZctfuGurj8tGdxJeYVkeRMKgbqyw9TthA8i Carbon Inequality Report – Mittwoch, 19. Mai 2021 | 14.30 – 16.30 Uhr https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZAld-Csqj0jHtKm_8Wb3EvKnX_oSX5WO_76 Das Programm im Detail: Gender Justice – Warum Klimagerechtigkeit ein Geschlechterthema ist Frauen* leiden im Durchschnitt stärker unter den Folgen des Klimawandels als Männer. Besonders in den ländlichen Regionen des Globalen Südens. Dort arbeiten Frauen häufiger in der Landwirtschaft, deren Erträge durch Dürre und Unwetter bedroht sind. Frauen sind darüber hinaus stärker von den sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels betroffen, weil sie meist ärmer sind als männliche Bevölkerungsgruppen. Deshalb gilt: Keine Klimagerechtigkeit ohne Geschlechtergerechtigkeit. In unserem Workshop gehen wir gemeinsam mit der Referentin Ndivile Mokoena den Ursachen auf den Grund und lernen Gegenstrategien kennen. Neben den wichtigsten Fakten und Beispielen geben wir Raum für Reflexion. Wir üben die Fakten über Ungerechtigkeit zu verdauen und daraus Kraft und Ideen für eigenes Handeln zu entwickeln. Klimagerechtigkeit – wie sag ich’s? Die Klimakrise ist eine Frage globaler Gerechtigkeit. Deshalb wird die Forderung nach Climate Justice zu Recht bei jeder Fridays for Future Demo laut. Was steckt alles hinter dem Begriff und wie können wir mehr Menschen für die Vision einer klimagerechten Zukunft begeistern? In unserem Workshop erfährst du was wichtig ist, um Klimagerechtigkeit anschaulich und überzeugend zu vermitteln. Und warum wir ohne erfolgreiche Kommunikation von Klimagerechtigkeit die Klimakrise nicht bewältigen werden. Du lernst Kreativitätstechniken kennen, mit denen du eigene Formate und Aktionen entwickeln kannst – und probierst diese in praktischen Übungen direkt aus. Carbon Inequality Report: Wie globale Ungleichheit den Klimawandel verschärft Der Carbon-Inequality-Report von Oxfam macht deutlich, dass der Weg in eine klimafreundliche Zukunft nur über den konsequenten Abbau von Ungleichheit gelingen kann. So sind die reichsten 10% der Weltbevölkerung für 52% der Treibhausgas- Emissionen verantwortlich. In unserem Workshop diskutieren wir mit dem Autor der Studie, Tim Gore, über die Ergebnisse und die notwendige Transformation unseres Wirtschaftssystems. Neben den wichtigsten Fakten und Beispielen geben wir Raum für Reflexion. Wir üben, die Fakten über Ungerechtigkeit zu verdauen und daraus Kraft und Ideen für eigenes Handeln zu entwickeln. Der Vortrag findet auf Englisch, die Übungen auf Deutsch statt.
  • Roger Schaumberg, Landessprecher Mehr Demokratie Sachsen
  • Qassem Alhomayyer
  • Manfred Schuermann
  • Gustav Wall Redundanzen in der Wandelbewegung sind unvermeidlich und immer wieder auch vorteilhaftIn einem bestimmten Kontext sind Redundanzen in der Wandelbewegung unvermeidlich und diese Redundanzen können auch Vorteile bringen. > Instead of collaborating, people go off on their own projects that duplicate work and effort for pretty much no gain. It's not surprising: everyone wants to be a chief, no one wants to be an indian, so to speak. https://social.stephanmaus.de/channel/ouroboros/?f=&mid=f52c1e402276dc17365b71c02c3b8483cf78e6e36843b0ff805e20feaf54311a Die Formulierung oben bringt m.E. das Problem treffend auf den Punkt - viele Mitmenschen investieren viel Zeit und Energie für Aktivitäten, Tätigkeiten, die eigentlich auf die Erreichung von gleichen Zielen gerichtet sind. Abgesehen davon, dass die Haltung "everyone wants to be a chief, no one wants to be an indian" sehr menschlich (und vermutlich insbesondere männlich ist ;-) und quasi zu der Natur der Sache gehört, ich bin der Meinung, dass in einem bestimmten Umfang ist so eine Parallelität auch sinnvoll. Ich meine projekttechnisch könnte man derart parallele Abwicklung von Aktivitäten als eine Art try and error in der Projektorganisation sehen, wo man in einer Situation, wo ein Projektzweig ggf. in einer Sackgasse endet, ein anderer Zweig auch bereits weit fortgeschritten ist und kann weiterentwickelt werden ohne dass man erst warten muss, bis ein neues Projekt auf die Beine gestellt wird. Eine Diversifizierung, die längerfristig für mehr Sicherheit sorgen kann. Man kann die "Verschwendung" von Ressourcen in parallelen Projekten auch philosophisch sehen - der Weg ist das Ziel, Hauptsache die Beteiligten haben Spaß daran :-). In vielen Communities ergibt sich derart Parallelität aus politischen Gründen. Man setzt ganz bewusst auf die Dezentralität und dann entstehen die Parallelitäten bei der Projektentwicklung quasi zwangsläufig. Ich habe mir diese Tage zu diesem Thema im Kontext der Wandelbewegung Gedanken gemacht und habe so eine Zusammenfassung https://hub.freecommunication.org/cloud/nmoplus/topics/wandelbewegung/WiR-network-lean-canvas_de.pdf erstellt. Ziel dieser kompakten Zusammenfassung ist, die Akteure der Wandelbewegung dazu zu animieren, sich über mögliche Synergiepotenziale Gedanken zu machen. *Anmerkung:* mit dem Ausdruck **WiR** *(water in the rock)* ist ein Bild "Wassertropfen im Berg oder auch auch Wassertropfen oder Wassermassen auf dem Berg", die das Potenzial haben den Berg herunter zu fließen - **unaufhaltsam**, den Berg zu sprengen, wie das in ein Fels eingedrungene Wasser beim Einfrieren den Felsen sprengt - und letztendlich abzutragen, nach und nach, gemeint. Mit dem Berg meine ich in diesem Kontext das jetzige im Wandel befindende Gesellschaftssystem.