Ordering: Newest

Showing 50 of 200 results for your query "soziale Gerechtigkeit"

  • Simone Britsch money, money, ... Gemeinwohl-Ökonomie: die neue Podcast-Folge![https://siebenlinden.org/de/folge-96-money-money-oekonomie-fuer-das-gemeinwohl/](https://) Die Wirtschaft muss wieder dem Gemeinwohl dienen! Das gegenwärtige kapitalistische Wirtschaftssystem verfolgt mit dem Dogma „Wirtschaftswachstum“ als Selbstzweck die Profitmaximierung. Welche Alternativen zum Kapitalismus gibt es? Der Sozialökonomie-Experte Roland Budz stellt die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) vor, die von Christian Felber ins Leben gerufen wurde. Diese Wirtschaftsform basiert auf Werten wie Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit. Die Umsetzung dieser Werte erfolgt sehr konkret in Unternehmen, Vereinen und Kommunen. Eine Neuigkeit aus Sieben Linden: Der Bildungsbereich im Ökodorf lässt sich gerade GWÖ-zertifizieren! **Jetzt anmelden: 12.-15. September 2024 in Sieben Linden: Gemeinwohl-Ökonomie- und Bewegungs-Festival mit Christian Felber https://lernort.siebenlinden.org/de/b958173a88b24a94a66e46acb960ef7d/gemeinwohl-okonomie–und-bewegungs-festival-mit-christian-felber–gwo
  • Salsawit Assefa
  • Joachim Winters Aktivist:innen-Tagung: Zukunft – Klima – Grundeinkommen (12.-14.4. in Freiburg)[Veranstaltungs-Website](https://www.fribis.uni-freiburg.de/event/aktivistinnen-tagung-zukunft-klima-grundeinkommen-freiburg-institute-for-basic-income-studies/) Aktivist:innen treten für gesellschaftliche Veränderungen ein, die den Herausforderungen des Jetzt, der Zukunft und der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens entsprechen. Darin besteht eine Gemeinsamkeit der zivilgesellschaftlichen Bewegungen und Akteur:innen bei verschiedenen Themen, wie auch von Klimaaktivist:innen und Grundeinkommensaktivist:innen. Lasst uns das Ökologische und das Soziale zusammendenken. Gibt es Synergien, die neue Perspektiven öffnen, den Raum erweitern, die verschiedenen Anliegen stärken? Was können wir voneinander lernen? Die Tagung gibt Raum für den Austausch, das Kennenlernen, Erleben dessen, was es an Gemeinsamem oder sich Ergänzenden in den Bewegungen gibt oder geben könnte – sowohl im Konkreten nächster Schritte als auch im Hinblick auf ein neues Wir. Referent:innen werden in Kurzvorträgen Impulse geben, die in Gesprächskreisen/Workshops vertieft, weiterentwickelt und in neue Zusammenhänge gebracht werden können. Gesprächskreise können sich auch aus Vorschlägen aller anderen Tagungsteilnehmer:innen bilden und wechselweise aufeinander aufbauen. Die Tagung soll von allen Teilnehmer:innen mitgestaltet werden können. Alle Beteiligten sind aktive Teilnehmer:innen, deren Beiträge in den Gesprächskreisen gefragt sind. Ergebnisse der Gesprächskreise werden zwischenzeitlich im Plenum vorgestellt und können zu neuen Ausrichtungen führen. Ziel ist eine gegenseitige Bereicherung durch Wissen, Fragen, Erfahrung und das Erleben der anderen. So gewinnen wir neue Erkenntnisse und stärken das aktivistische Tun. Speziell für die deutschsprachige Grundeinkommensbewegung könnten sich neue, verbindende Strukturen und Fixpunkte ergeben. Die Teilnahme an der Tagung steht allen offen. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht, aber nicht verpflichtend. Die Teilnahme an der Tagung und das vegane Catering-Angebot auf der Tagung sind für die Teilnehmer:innen kostenfrei. **Wann:** Die Aktivist:innen-Tagung 2024 des FRIBIS findet von Freitag, den 12. April, 14:30 Uhr, bis Sonntag, den 14. April, 13:00 Uhr, an der Universität Freiburg statt. **Wo:** Der Tagungsort ist das Max-Kade-Auditorium 1 im Gebäude „Alte Universität“, Bertoldstraße 17, 79098 Freiburg. Der Weg zum Tagungsort ist im Gebäude ausgeschildert. Für die Gesprächskreise stehen Seminarräume zur Verfügung. Der Tagungsort befindet sich inmitten der Innenstadt, mit vielen Cafés im nahen Umkreis. Die nächsten Straßenbahnhaltestellen sind Bertoldsbrunnen und Stadttheater. Die Tagungssprache ist Deutsch. Veranstalter der Tagung ist das Freiburg Institute for Basic Income Studies ([FRIBIS](https://www.fribis.uni-freiburg.de/), ein Kompetenzverbund an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ansprechpartner: Die Tagung wird organisiert von Enno Schmidt, enno.schmidt@vwl.uni-freiburg.de. Technisches: Die Tagung wird **nicht online** übertragen. Eine WLAN-Verbindung in den Tagungsräumen ist vorhanden. Die Seminarräume sind barrierefrei, das Max-Kade-Auditorium 1 leider nicht. **Referent:innen** auf der Tagung sind: *Jana Mestmäcker* (Letzte Generation) *Gregor Hagedorn* (Scientists for Future) *Simone Herpich* (Scientists for Future) *Ronald Blaschke* (Netzwerk Grundeinkommen) *Marie-Claire Graf* (Klimagerechtigkeitsaktivistin, Youth Negotiators Academy, UNO-Klimabotschafterin für Kinder und Jugendliche) *Herbert Jauch* (Aktivistenschule Namibia) *Rebecka Ambjörnsson* (KARUNA Family) *Susanne Wiest* und *Uschi Bauer* (Mensch in Germany) *Christina Strohm* und *Dorothee Herzog* (Team Mein Grundeinkommen) *Ulrich Schachtschneider* (Universal Basic Income Europe) *Lina Johnson* (Letzte Generation) *Kali* * (Ende Gelände, Aktivisti*) *Werner Rätz* (Attac Deutschland, AG genug für alle) *Phillip Maiwald* (Autor des Buches Postaktivismus) Tagungsbegleitung: *Helmo Pape* (Gründer von „Generation Grundeinkommen Österreich”) *Joy Ponader* (Gründerin von „Expedition Grundeinkommen“) Leitung Gesprächsformat “Voll auf die 12” *Rebecca Panian* (Filmemacherin, Aktivistin und Teilnehmerin des Catalyst Lab von collaboratio helvetica) Moderation: *Enno Schmidt* (FRIBIS) [Programm PDF-Download](https://www.fribis.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2024/03/Aktivistinnen-Tagung-010324.pdf)
  • Volker Ossenkopf-Okada Umfrage "Dein Engagement für's Klima - zwischen Bereicherung und Belastung?"Folgende Anfrage haben wir über Instagram bekommen: --- Hallo zusammen 😊 Wir sind Studierende der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule Aachen und sind oder waren selbst klimapolitisch aktiv. Wir brauchen eure Unterstützung für unsere Umfrage "Dein Engagement für's Klima - zwischen Bereicherung und Belastung?" Die Umfrage untersucht Umfang, Intensität, stärkende und belastende Aspekte des klimapolitischen Engagements sowie mögliche Unterstützungsangebote für klimapolitisch aktive Menschen. Alle Daten werden anonymisiert gespeichert und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Forschungszwecken. Eure Teilnahme und das Teilen auf Social Media sind entscheidend, um eine umfassende Perspektive auf das klimapolitische Engagement zu bekommen. Hier ist der Umfrage-Link: https://limesurvey.katho-nrw.de/index.php/814929?lang=de Bei Fragen erreicht ihr uns per E-Mail (klima-forschung.ac@katho-nrw.de) oder auf Instagram. Danke für eure Hilfe und euer Engagement für Klimagerechtigkeit! Herzliche Grüße, Marie, Lisa-Marie, Elias und Kilian
  • Fachforum Masterplan Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung
  • Roy Rempt ich glaube mein '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© könnte helfenWenn wir nicht schaffen zuerst mal alle interessierten Menschen in '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozesen'© darin zu begleiten, gemeinsam nach den Fehlern im System, in unserer Alltags-Kultur, in unserer Erziehung unseren Schulen,.. zu suchen, dann alles Gefundene in Beziehung miteinander zu betrachten, um mal den ganzen 'Scheißhaufen' zu sehen und dadurch zu bemerken, dass es so nicht nach einer erlebenswerten Zukunft (vllt schon baldige Gegenwart) aussiht, um dann, wenn die Teilnehmenden sich 'ausgekotzt' haben, weil sie alle Probleme benannt und erkannt haben und deten Wechsel-Beziehungen, dann kann ich diese gern begleiten in eine 'Eutopie-Reise', in die eigene 'erlebenserte Zukunft-Phantasie' (nicht in meine, sondern jede:r in ihre//seine). .. Dann ist der Antrieb und die Lust bisher immer groß genug gewesen, miteinander zu kooperieren, an dem Erreichen der eutopischen Zukunfts-Phantasie gemeinsam zu planen,.. erst grob, dann feiner und zum Schluss den 'ersten Schritt', der so klein gewählt wurde, dass er sicher als ein Erfolg gefeiert werden konnte und als Antrieb für die weiteren Schritte diente. .. Durch meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozesen'© wussten die Teilnehmenden von den eutopischen Zukunfts-Phantasien der Anderen, was ein sicheres Auswählen der passenden Partner:innen ermöglicht. Denn im Alltag weis niemand so genau, wie die Anderen ticken, was sie wollen, wohin sie wollen, ob sie nur 'Karriere machen' wollen, auch auf Kosten ihrer Partner:innen,.. .. Wer einmal so einen Prozess durchlaufen hat, hat für den Rest des Lebens einen Kompass (die eigene Eutopie) und hat gelernt von dieser aus bis in's JETZT zu planen, was die nächsten Schritte sein könnten, auch wenn es zwischendurch ein Scheitern gab. . Ich glaube bisher nicht, dass 'wir' ohne solche 'Kultur-Elemente', wie '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'©, 'RadikalTherapie'©, 'Szenario-Werkstatt'© (nach Augusto Boal),.. schaffen die multiplen Krisen zu meistern. Es scheint ja Menschen zu geben, die es richtig machen, wenn ich dem Lexikon 'Pluriversum' glauben darf und wie ich es von einigen Menschen des 'Wandelbündnis', der M4H, 'SMart eG' des SOLIDAGO-Netzwerks, von 'WeChange', 'Permakultur', Transition, Gemeinwohl, Solidar-Ökonomie-Initiativen,.. sehe. . Also ich bin bereit und schon im Wandel, so gut ich kann und Energie habe, gefördert, eingaladen, ermutigt, inspiriert,.. werde. .. Leider kennt Gerald Hüther meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© nicht, offensichtlich, sonst hätte er sicher mehr Erfolge, die ich ihm und 'uns allen' von Herzen wünsche. Ich finde fast alles, was er äußert, sehr inspirierend, aber sein Scheitern kann ich nur damit erklören, dass er meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© nicht kennt wie auch viele andere o.g. Prozesse. Daren muß ich immer denken, wenn er erwähnt, dass die Menschen nichts Gemeinsames finden, was sie gemeinsam erreichen wollen,.. » https://www.youtube.com/watch?v=5JrLUEekyM0 .. Er hat aber Chancen davon zu lesen, das zu erlernen,.. wenn ich mal angefragt bzw. eingeladen, ermutigt würde.😊 . Gern kümmere ich mich auch weiterhin um unsere Rad+Wanderwege » https://wechange.de/group/radwanderwege-pflege-lychen/ .. Euch (uns) allen ein schönes 2024, und dass wir schaffen, was wir propagieren, dass alles besser wird, dass 'wir' den 'Kultur-Wandel' erzeugen, dass 'wir' 'unsere Grundlagen' erhalten,..😊
  • radius - Das Kampagnenbüro
  • Zukunftsnetzwerk
  • Emilia Stadler
  • Amanda Groschke Einladung zum Online-Workshop: Wie können Daten unsere Stadtplanung verbessern? Kl und Klimawandel #ЗEin *Hallo* in das engagierte we-change-Netzwerk, meine Kolleg*innen von der Stiftung Leben und Umwelt, Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen, laden Sie und Euch herzlich ein zum Online-Workshop: "Wie können Daten unsere Stadtplanung verbessern?" Künstliche Intelligenz und Klimawandel #3 mit Josefine Hintz am Samstag, 2. Dezember 2023, 10.00 - 15.00 Uhr. Wie kann die Integration von KI-Technologien in städtische Entwicklungsprozesse die Lebensqualität der Bürger*innen verbessern? Wie kann KI zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen, wenn Städte weltweit vor immer komplexeren Herausforderungen im Hinblick auf Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Wohlstand stehen? Welche konkreten Beispiele der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) für klimapolitische Maßnahmen in Städten gibt es? Was können wir daraus lernen? Diese und weitere Fragen beschäftigen uns im Workshop „KI für die Stadtplanung?“ aus der Reihe "Künstliche Intelligenz und Klimawandel". Die Workshopleitung übernehmen Ann-Christin Belling und Nele Mai, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in der John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie, TU Dresden. Als Expertin ist Josefine Hintz zu Gast. Josefine Hintz ist Doktorandin an der TU Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Felix Creutzig und Prof. Dr. Lynn Kaack. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) für klimapolitische Maßnahmen in europäischen Städten. Josefine ist Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Begegnen Sie aktuellen Chancen und Herausforderungen der KI! Zur Anmeldung: https://calendar.boell.de/de/event/wie-koennen-daten-unsere-stadtplanung-verbessern-0 Der Online-Workshop ist Teil des länderübergreifenden Schwerpunktprojekts "Künstliche Intelligenz und Klimawandel". Hier gibt es weitere Materialien (Podcasts, Videos und Artikel) zum Thema: https://www.boell.de/de/kuenstliche-intelligenz-und-klimawandel Im Namen aller Veranstalter*innen das Team der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen
  • Aus der Rolle fallen
  • Maria Fronz LEHRER:IN SEIN IN DER KLIMAKRISE - Wie existentielle Krisen unseren Beruf verändernhttps://tagung2023.teachersforfuture.org/ Noch Plätze frei: Tagung „Lehrer:in sein in der Klimakrise“ Wie das Erleben existentieller Krisen unseren Beruf verändert Die Klimakrise betrifft uns alle - ganz besonders aber die jungen und kommenden Generationen. Deshalb stellt sie gerade Lehrer:innen vor völlig neue Herausforderungen: Was bedeutet es aktuell, junge Menschen gut auf die Zukunft vorzubereiten. Welche Kompetenzen müssen wir neu erwerben und wie können wir selber Resilienz aufbauen? Welche strukturellen Veränderungen braucht es im System? Diese und weitere Fragen wollen wir im Austausch mit jungen Menschen und unter Einbeziehung von Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutieren. Dazu laden wir Lehrkräfte aller Schularten und Lehramtsstudierende zu unserer Tagung ein: 15.-16. September 2023 an der JGU Mainz Wir wollen Mut machen, in der aktuellen Krise nicht den Kopf in den Sand zu stecken, durch positive Zukunftsbilder empowern und Lust machen auf die Transformation der Schulen, ohne die eigenen Bedürfnisse und Gefühle der Lehrer:innen aus dem Blick zu verlieren. Alle weiteren Informationen zur Tagung, dem Programm und eingeladenen Referent:innen findest du auf unserer Homepage. Interesse? Dann melde dich direkt an und sei dabei! 🤗 Podiumsgäste Unser Auftaktplenum wird Kathrin Macha, nahezu approbierte Psychotherapeutin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit Schwerpunkten in Gruppentherapie, Traumafolgestörungen und Kultursensibler Psychotherapie sowie Mitglied der Psychologist for Future, gestalten. Wir starten in unsere Podiumsdiskussion mit der Keynote „Die Welt brennt, die Schule brennt… Was machen multiple Krisen mit Schüler:innen und wie können wir sie unterstützen?“ von Prof. Dr. Julia Asbrand (Universität Jena). Anschließend stellen wir mit einer Podiumsdiskussion die Frage: „Wie gelingt der Wandel in der Schule?“ Mit dabei sind u.a.: • Prof. i.R. Annedore Prengel • Margret Rasfeld • Prof. Dr. Anne Sliwka • JProf. Dr. Steve Kenner Workshopangebot Für Freitag und Samstag haben wir ein großes Workshop-Angebot für euch. Hier eine kleine Auswahl: „Wir sind das System: Innerer und äußerer Wandel in der Vielfachkrise“ (Timo Holthoff, Leibniz Universität Hannover, Welt. Beziehung. Bilden „Rassismus als Krise? Die strukturelle Logik von Rassismus in Schule“ (Vanessa Ohm und Jocelyn Dechêne, Universität Bielefeld) „Gemeinsam Schule gestalten: Kooperation und Partizipation als Schlüssel für nachhaltiges Arbeiten in der Schule“ (Andreas Niessen, Heliosschule Köln) „Die Lehre der Zukunft ist intersektional: Wie wir verschiedene Lebensrealitäten in der Schule abbilden“ (Luna Möbius, Referent:in für politische Bildung, intersektionalen Queerfeminismus & soziale Gerechtigkeit) „Werkzeuge für die Begleitung von BNE-Lernprozessen und die Förderung von Selbstwirksamkeit“ (Miriam Remy, FREI DAY) Eine Übersicht über alle Workshops sowie weitere Informationen zum Programmablauf findest du auf unserer Homepage! https://tagung2023.teachersforfuture.org/ Teachers for Future Germany e.V. Piusstraße 129, 50931, Köln
  • news-for-future.de
  • Claudia Böhme-Hirsch Veranstaltung „Klimakleber, Heizungshammer, SUV-Wahn - Worum geht es beim Konflikt um eine lebenswerte Zukunft?" der BMBF-Nachwuchsgruppe „Mentalitäten im Fluss (flumen)"Die Nachwuchsforschungsgruppe „Mentalitäten im Fluss (flumen)" des Instituts für Soziologie Jena lädt Euch herzlich ein zur Veranstaltung: **„Klimakleber, Heizungshammer, SUV-Wahn - Worum geht es beim Konflikt um eine lebenswerte Zukunft?"** Wann: 21. September, 18:00-19:30 Uhr Wo: In den Rosensälen (R 101), Fürstengraben 27, Jena Wer: Dr. Dennis Eversberg (flumen), Prof. Dr. Daniela Gottschlich (Hochschule für Gesellschaftsgestaltung), Teresa Gärtner (ver.di Jena) und Robert Pauli (Klimaentscheid Jena) unter der Moderation von Malene Gürgen (taz) Viele Menschen machen sich Sorgen um die Natur und unsere Zukunft auf diesem Planeten. Gleichzeitig schrecken die meisten vor der Vorstellung eines umfassenden Wandels der Lebensweise zurück, den Wissenschaftler:innen inzwischen als unumgänglich ansehen, um die Klima- und Biodiversitätskrise noch abmildern zu können und ihre Folgen zu bewältigen. Mehr noch: nicht nur in der Politik, sondern auch in der Bevölkerung scheinen sich Gruppen mit gegensätzlichen Vorstellungen und Ansätzen zunehmend unversöhnlich gegenüberzustehen. Das zeigt sich in jüngster Zeit an einer steigenden Anzahl von Reizthemen: Klimaproteste, Gebäudeenergiegesetz, Renaturierung von Agrarflächen, Tempolimit, Verbrenner-Aus. Verhandelt wird an diesen Themen nicht nur, welche gesellschaftlichen Veränderungen notwendig sind, sondern auch die unterschiedlichen Vorstellungen von Freiheit und Wohlstand, verschiedene Erwartungen an Gerechtigkeit, soziale und politische Teilhabe, kurz: die vielfältigen Vorstellungen eines guten Lebens und die Frage, ob dieses durch die diskutierten Maßnahmen bedroht ist – oder von diesen gerade erst ermöglicht werden soll. Die unterschiedliche Wahrnehmung und Bewertung ökologischer Themen und die Positionierung in diesen Konflikten hängt eng damit zusammen, wie Menschen in der Gesellschaft eingebunden sind, was sie zu gewinnen oder zu verlieren haben, aber auch davon, inwieweit sie sich damit in Politik und Öffentlichkeit gesehen, gehört und wirksam fühlen. Antworten darauf, worum es im Konflikt um eine lebenswerte Zukunft wirklich geht und ob er die Gesellschaft spalten könnte, liefert die „BioMentalitäten"-Umfrage der BMBF-Nachwuchsgruppe „Mentalitäten im Fluss (flumen)" am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, die am 21.09.2023 in einer öffentlichen Veranstaltung im kleinen Rosensaal (Fürstengraben 27) vorgestellt und diskutiert wird. Präsentiert werden zunächst die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage, für die 2021 und 2022 4000 Menschen in Deutschland zu ihren sozial-ökologischen Einstellungen und Handlungsgewohnheiten befragt wurden. Im Mittelpunkt steht eine „Landkarte" sozial-ökologischer Mentalitäten, die aufzeigt, wie unterschiedliche Teile der Bevölkerung zu Konzepten einer umfassenden Transformation hin zu post-fossilen Produktions- und Lebensweisen stehen, wie dies mit ihrer jeweiligen Position in der Gesellschaft zusammenhängt, und welche Konfliktlinien sich daran erkennen lassen. Im Anschluss moderiert Malene Gürgen (taz) ein Gespräch zwischen Dr. Dennis Eversberg (flumen), Prof. Dr. Daniela Gottschlich (Hochschule für Gesellschaftsgestaltung), Teresa Gärtner (ver.di Jena) und Robert Pauli (Klimaentscheid Jena) über proökologische und antiökologische Mentalitäten, soziale Milieus und den sozial-ökologischen Transformationskonflikt in der Gesellschaft insgesamt wie auch vor Ort in Jena und Thüringen. https://www.flumen.uni-jena.de/klimakleber-heizhammer-suv-wahn-worum-geht-es-beim-konflikt-um-eine-lebenswerte-zukunft/
  • Ainhoa
  • Michael Hardt
  • Qassem Alhomayyer
  • Marcel Gesucht: Energie- und Umwelttechnik PraktikumMoin zusammen, ich suche nach einem Praktikum für mein Praxissemester als Ingenieur. Ich bin zur Zeit im letzten Semester meines Bachelors. Wichtige Merkmale beim Unternehmensprofil sind mir soziale Gerechtigkeit und ökoligische Nachhaltigkeit. Interessiert bin ich vor allem an einfachen, dezentralen erneuerbaren Energiesystemen und Permakultur, bin aber grundsätzlich offen für alle Themenfelder. Regional bin ich nicht gebunden, gerne auch Tätigkeiten im Ausland. Ich würde mich hier sehr über Impulse oder konkrete Vorschläge freuen! Lieben Gruß Marcel
  • Tashy Stellenausschreibung: Mitarbeit Transformative Community Organizing Training and Retreat CenterSTELLENAUSSCHREIBUNG Bewerbungsfrist 11.4.2023 Wir suchen Verstärkung für den Aufbau eines Trainings- und Retreat Centers für Transformatives Community Organizing. Das Center wird Workshops, Fortbildungen und Ausbildungsformate anbieten in Transformative Community Organizing Strategien und -Handwerkszeug, diskriminierungskritischer Bildung und regenerativer Organisierung – für Bewegungen für soziale und Klimagerechtigkeit und Organisationen. Transformatives Community Organizing (TCO) bedeutet, politische Auseinandersetzungen als Gemeinschaft zu organisieren. Es geht darum, Macht von unten aufzubauen, konkrete Veränderungen in der Lebensrealität der sich organisierenden Menschen zu gewinnen, und die Machtverhältnisse an der Wurzel der Probleme Schritt für Schritt zu verändern. Dabei stehen die Perspektiven und Handlungsfähigkeit der Menschen, um deren unmittelbare Anliegen es geht, im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Dabei ist es grundlegend, intersektionale Machtverhältnisse in uns, der Gruppe und Gesellschaft zu erkennen und zu verändern. Das geht nur, wenn wir dabei gut für uns und füreinander sorgen, um langfristig und mit Freude dabei zu sein. Wir suchen Verstärkung für unser kleines Team für den organisatorischen Aufbau, inhaltliche Mitarbeit, Unterstützen & Mitdenken. Uns ist besonders wichtig, dass du diese Dinge mitbringst: • Mehrjährige Erfahrung in sozialen Bewegungen / Selbstorganisation • Erfahrungen / Interesse an Transformative Community Organizing (TCO) • Organisationstalent! • Erfahrung und Spaß an Teamarbeit • Gute Kenntnisse der Office Programme bzw. Open Software Alternativen Erfahrungen in den folgenden Bereichen wären ideal für die Arbeit, aber es wäre kein Ausschlusskriterium, wenn sie nicht erfüllt wären - eine Offenheit und Interesse an ihnen wäre jedoch in jedem Fall erforderlich: • Auseinandersetzung mit intersektionalen Machtverhältnissen und der eigenen Verstricktheit darin, auf struktureller, zwischenmenschlicher wie emotionaler Ebene • Erfahrung / Interesse an (erfahrungsbasierter) politischer Bildung • aktive (Self-)Care Praxis und Auseinandersetzung mit regenerativem Arbeiten • Erfahrung / Offenheit für somatische und Achtsamkeitspraxis • Erfahrungen in Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Rahmenbedingungen: • 20h / Woche, 18,5€ /h, ab sofort, zunächst für 3 Monate auf Honorarbasis, mit Perspektive auf Anstellung • Arbeitsort: v.a. Berlin, z.T. online • Bewerbungen von Menschen mit strukturellen Diskriminierungserfahrungen werden ausdrücklich erwünscht! Bewerbungen bitte bis zum 11.4.2023 mit Lebenslauf und kurzem Motivationsschreiben schicken an tashy@movement-hub.org. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Vielen Dank und herzliche Grüße, Tashy Endres für Organizing Re:Generation
  • Jea **Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"** https://chng.it/hJVgKQNSz9 https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt Als Aufforderung an die politischen Systeme aller Länder dieser Welt und verantwortliche Institutionen, sowie an die UN, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden, welche kurzfristig funktionieren. (.. ist eventuell als Ergänzung der Petition "Manifest für Frieden" von Alice Schwarzer & Sahra Wagenknecht zu sehen, welches als Problemlösung viel zu kurz greift und die globale Krisensituation nicht auflösen wird, wie das genauso in Bezug auf die Rettung unserer planetarischen Lebenswelt und menschliche Existenz zutrifft... https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden)
  • Tobias Thiele Projektreferent*in Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (Teilzeit oder Vollzeit) für das Team der Naturfreundejugend Deutschlands
  • Tobias Thiele Gesucht: Projektreferent*in Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (Teilzeit oder Vollzeit) für das Team der Naturfreundejugend DeutschlandsDie Naturfreundejugend Deutschlands ist der eigenständige Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands und wurde im Jahr 1926 aus der Arbeiterbewegung heraus gegründet. Die Naturfreundejugend beschäftigt sich mit Fragen der Gerechtigkeit, setzt sich für Kinderrechte ein und kämpft für eine nachhaltige Gesellschaft. Dabei stehen Demokratie und Mitbestimmung im Vorder-grund ihrer Bildungsarbeit. Der Verband ermöglicht jedes Jahr zahlreiche Kinder und Jugendfreizeiten und Reisen in viele europäische Länder und organisiert regelmäßig internationale Jugendbegegnungen. Die Naturfreundejugend ist bundesweit in Landesverbänden und vielen Ortsgruppen organisiert. Viele der Veranstaltungen finden in den über 400 deutschen Naturfreundehäusern statt. Aufgaben: * kontinuierliche und innovative Weiterentwicklung und Umsetzung der zielgruppenspezifischen Medien- und Kommunikationsstrategie nach außen (Politik und Öffentlichkeit), in den Gesamtverband hinein und in direktem Draht zu jungen Menschen online und offline * Vorbereitung und Begleitung der jugendpolitischen Kommunikation und Interessenvertretung. * Vorbereitung und Begleitung der politischen Kommunikation und Interessenvertretung im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und Vorstand * Beratung von Vorstand und Geschäftsführung in allen Fragen der Kommunikation und der Außendarstellung * Überlegungen zu Maßnahmen zur Bindung und Wertschätzung ehrenamtlicher Aktiver auf Bundesebene in enger Absprache mit dem Community Management • Kommunikation und Abstimmung mit Agenturen und anderen externen Kooperationspartner*innen und Dienstleistenden * Zielgruppenorientierte Betreuung der Social-Media-Kanäle. * Erstellung von Pressemitteilungen * Produktion und Redaktion der Publikationen der Bundesebene der Naturfreundejugend (Online, Print, Audio und Video) in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Projektverantwortlichen * Laufendes Monitoring und Wirkungsanalyse der Aktivitäten im eigenen Arbeitsgebiet * Mitwirkung bei anderen Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit wie bspw. Veranstaltungen, Erstellen von Materialien, Vorbereitung von Infoständen * Budgetverwaltung * fachliche Leitung von Menschen im FÖJ und Europäischer Freiwilligendienst * Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern Voraussetzungen: * Abgeschlossenes einschlägiges Fach- oder Hochschulstudium * Nachweisbare Fähigkeit, analytisch und strategisch ein Arbeitsgebiet weiterzuentwickeln und dabei ergebnisorientiert zu arbeiten * Erste Berufserfahrungen in der Kampagnenarbeit von NGOs, Initiativen oder sozialen Bewegungen sind wünschenswert * Erfahrung in der interdisziplinären Arbeit sowie Zusammenarbeit mit externen Partnern und Dienstleistenden * Kenntnisse von Jugendverbandsarbeit und/oder in Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen * Fachkenntnisse in den Bereichen Umweltbildung, nachhaltiger Tourismus und/oder internationale Jugendarbeit * Selbstorganisiertes Arbeiten gepaart mit der Fähigkeit, auch in zeitkritischen Situationen sorgfältig, zuverlässig und ergebnisorientiert zu arbeiten * Sehr gute EDV-Kenntnisse, u.a. im Umgang mit MS Office sowie Adobe Acrobat; Erfahrungen im Cloud-basierten Arbeiten Angebot: * Mindestens 50 Prozent einer Vollzeitstelle (bitte den möglichen maximalen Stellenanteil angeben) * eine Vergütung in Anlehnung an den TVöD Bund Entgeltgruppe 10 unter Berücksichtigungen von Erfahrungsstufen * Zunächst befristet für 2 Jahre, Weiterbeschäftigung wird bei Bewilligung von Förderanträgen angestrebt * 30 Tage Urlaub sowie Freizeitausgleich für geleistete Mehrarbeit * tarifliche Sonderzahlungen * die Möglichkeit mobil zu arbeiten * eine interessante, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Arbeit * eine beteiligungsorientierte, multiprofessionelle Arbeitsatmosphäre in einem engagierten Team der Geschäftsstelle Wir arbeiten gerne in einem vielfältigen Team und freuen uns über Bewerbungen von Menschen jeden Geschlechts, jeder sexuellen Orientierung, mit (familiärer) Migrationsgeschichte und von People of Color. Leider ist unsere Geschäftsstelle nur teilweise barrierefrei, im Zweifelsfall bitten wir um Rückfragen. Die Verarbeitung personenbezogenen Daten erfolgt gem. § 26 Bundesdatenschutzgesetz und i.V. m. Art. 6 Abs. 1 f EU Datenschutz-Grundverordnung. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie mit uns gemeinsam die Öffentlichkeitsarbeit und die verbandliche Kommunikation weiterentwickeln wollen, sind wir schon jetzt gespannt auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie uns Ihre ausführlichen Unterlagen elektronisch in einem PDF-Dokument bis zum 10.03.2023 an bewerbung@naturfreundejugend.de (z. Hd. Wendelin Haag) und teilen Sie uns den frühestmöglichen Einstiegstermin mit. Die Vorstellungsgespräche sind für die 12. Kalenderwoche in Präsenz in Berlin Friedrichshain geplant und finden als persönliches Gespräch in den Räumlichkeiten der Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Friedrichshain statt. Für Rückfragen steht Dennis Melsa (melsa[at]naturfreundejugend.de) gerne zur Verfügung. https://www.naturfreundejugend.de/mitmachen/jobangebote
  • Simone
  • Bündnis Bürgerenergie Wird die deutsche Energiewende als geschlechter- und sozialgerecht wahrgenommen?`Die Umgestaltung des nationalen Energiesystems und die Ermöglichung von 100% erneuerbaren Energien in allen Sektoren erfordert nicht nur gesetzgeberische Maßnahmen, sondern auch einen breiteren gesellschaftlichen Wandel, der die aktive Beteiligung der Bürger*innen gewährleistet und ihre Bedürfnisse berücksichtigt. Ein erster wichtiger Schritt besteht darin, die öffentliche Akzeptanz der Energiewende zu erhöhen. Um eine Akzeptanzpolitik zu verfolgen, ist es wichtig, jede*n Bürger*in zu erreichen, unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Alter oder Einkommen. Daher müssen nicht nur die technischen Aspekte des Energiesystems verstanden werden, sondern auch die soziokulturelle Dimension. Demnach ist es notwendig zu verstehen, wie das Energiesystem durch soziokulturelle Faktoren wie Geschlecht oder Alter geprägt wird und wie eine höhere Akzeptanz der Energiewende zu einem gerechten Energiesystem beitragen kann. Dieses Working Paper ist ein Ergebnis des Projekts „Akzept“, das von WECF Deutschland gemeinsam mit Fraunhofer ISI geleitet und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wurde. Ziel des Projekts ist es, die Wahrnehmung der Energiewende durch die Bürger*innen sowie deren nicht-monetäre und monetäre Auswirkungen zu untersuchen. Mit Hilfe eines “Mixed-Methods”-Ansatzes wurden die Wahrnehmungen der Bürger*innen durch Umfragen und einer Reihe von Workshops herausgearbeitet. Das vorliegende Paper ist in das Forschungsprojekt eingebettet und stellt die Ergebnisse der Workshop-Daten vor. Ziel dieses Papers ist es, die Daten aus einem sozial- und geschlechtergerechten Blickwinkel zu analysieren und die folgende Forschungsfrage zu beantworten: „Wie nehmen die Bürger*innen die von der Bundesregierung initiierte Energiewende unter dem Aspekt der sozialen Gerechtigkeit wahr?“ Diese Frage ermöglicht es, die Wahrnehmung der Bürger*innen in Bezug auf die Risiken und Chancen zu ermitteln, die die Energiewende für verschiedene, vor allem marginalisierte gesellschaftliche Gruppen bietet. In diesem Zusammenhang liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Frauen* als eine der am stärksten unterrepräsentierten Gruppen und darauf, wie ihre Chancen zur Teilnahme an der Energiewende wahrgenommen werden. DOWNLOAD 👉 https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2022/WP09_2022_Akzept_working_paper_fv.pdf Abschlussworkshop Hier anmelden 👉 https://www.isi.fraunhofer.de/de/competence-center/energiepolitik-energiemaerkte/projekte/akzept.html#4 Weitere Informationen 👉 https://www.isi.fraunhofer.de/de/competence-center/energiepolitik-energiemaerkte/projekte/akzept.html