50 Städte suchen gemeinsam nach digitalen Ideen

In einem deutschlandweit einmaligen Projekt haben sich 50 Städte und Stadtwerke zusammengeschlossen, um digitale Ideen und Lösungen für ihre Kommune auszutauschen

Hier erfährst Du genaueres:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/smart...

Petition 152707 - Verhinderung der Aufweichung des Klimaschutzgesetzes durch die Loslösung von Klimaschutzzielen an bestimmten Sektoren vom 21.06.2023

Diese Petition hat bislang lächerlich wenige Stimmen erreicht. Bitte scheut den kleinen Aufwand nicht, euch einmal zu registrieren. Wenn ihr das speichert, seid ihr künftig sehr schnell dabei. * Mitzeichnungsfrist 25.09.2023!*

Mit der Petition wird gefordert, die Aufweichung des Klimaschutzgesetzes durch die Loslösung von Klimaschutzzielen an bestimmten Sektoren zu verhindern.

Die Klimaschutz-Ziele sollten Sektoren-gebunden bleiben. Indem man sie von den einzelnen Sektoren loslöst, eröffnet man Spielräume, die wir in der akuten Situation des Klimawandels nicht haben. Im Gegenteil: Höhere Einsparungen sind wünschenswert. Sollte also ein Sektor mehr einsparen, ist dies ein Gewinn für die Gesellschaft und nicht als Reserve für andere Sektoren zu betrachten. Es steht zu befürchten, dass die Anstrengungen gerade in CO2-lastigen Sektoren, wie dem Verkehrswesen vernachlässigt oder eingeschränkt werden, da man auf die anderen Sektoren zählt.

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_20...

NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur in Wülfrath

„Die Sonne schickt keine Rechnung.“
Gemeinsam mit Geschäftsführer Heiko Schell von den Stadtwerken Wülfrath hat Kämmerer Sebastian Schorn, stellvertretend für Bürgermeister Rainer Ritsche, an einem sonnigen Tag NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur in Wülfrath begrüßt.
Dort wurde die größte kommunale Aufdach-PV-Anlage in NRW auf der Logistikhalle der Swiss Life Asset Managers Logistics GmbH eröffnet. Die Anlage wird rechnerisch genügend Strom erzeugen, um etwa 1.600 Haushalte in Wülfrath und Umgebung mit sauberer und umweltfreundlicher Energie zu versorgen.
Zu diesem Anlass hat sich Ministerin Mona Neubaur in das goldene Buch der Stadt Wülfrath eingetragen.

Lhoist ist Kandidat für den Nachhaltigkeitspreis 2024

Wülfrath. Lhoist ist als eines von 100 Vorreiter-Unternehmen für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 nominiert. Erst kürzlich hatte das Unternehmen angekündigt, am größten Kalkwerk Europas in rund 10 Jahren die erste Tonne nahezu CO2-freien Kalks ausliefern zu wollen.
https://supertipp-online.de/nachrichten/lhoist-...

https://taeglich.me/wuelfrath/lhoist-fuer-deuts...

Wir machen Ihre Stadt plastikfrei

Insbesondere Städte müssen und können mehr gegen die Einweg-Plastikmüllflut tun. Deshalb haben wir - die Deutsche Umwelthilfe - in 202 weiteren Städten offizielle Anträge zur Vermeidung von Einweg-Plastikmüll und Förderung von Mehrweg gestellt. Wir brauchen endlich ein schnelleres und entschlosseneres Vorgehen gegen Einweg!

Kämpfe mit uns für plastikfreie Städte! Hier kannst Du gegen die Müllflut bei dir vor Ort aktiv werden und "Jetzt Antrag stellen"

https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/

DEUTSCHLAND: PRÄVENTIVGEWAHRSAM FÜR KLIMASCHÜTZER*INNEN IST KLARER VERSTOSS GEGEN DIE MENSCHENRECHTE

Amnesty International kritisiert die Anwendung des sogenannten Präventivgewahrsams im Zuge der Internationalen Automobil-Ausstellung in München als Verstoß gegen rechtsstaatliche Grundsätze und gegen internationale Menschenrechte.
27 Aktivist*innen der Klimabewegung wurden im Vorfeld der Internationalen Automobil-Ausstellung in München festgenommen, ohne dass Ihnen eine Straftat vorgeworfen wurde. Sie sollen so am Protest gegen die Automobilmesse gehindert werden.
Paula Zimmermann, Expertin für Meinungs- und Versammlungsfreiheit bei Amnesty International in Deutschland, sagt:
"Menschen über Wochen einzusperren, um sie davon abzuhalten an Protesten teilzunehmen, ist weder mit rechtsstaatlichen Grundsätzen noch mit den Menschenrechten vereinbar. Dabei geht es offensichtlich nicht um Gefahrenabwehr, sondern um Abschreckung. Und das darf in einem Rechtsstaat nicht die Antwort auf friedlichen Protest sein. Denn auch störender Protest ist von der Versammlungsfreiheit geschützt.
In Bayern werden Menschen unterschiedlichster Alters- und Berufsgruppen ohne konkreten Strafvorwurf gemeinsam mit schweren Straftäter*innen in Justizvollzugsanstalten eingesperrt. Dieses Vorgehen basiert auf der Einschätzung der Polizei und von Haftrichter*innen, die meist nur wenige Minuten lang mit dem Fall befasst sind. Das ist klar ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheit der Person. Die Betroffenen müssen ihr Leben unterbrechen, können im Nachhinein dafür stigmatisiert werden und leiden teils psychisch unter dem Freiheitsentzug. Der Arbeitsplatz kann in Gefahr geraten, Sorgearbeit für Familien und Verwandte kann nicht verrichtet werden. Amnesty International lehnt dieses Vorgehen gegen friedliche Demonstrierende als menschenrechtswidrig ab und plädiert für eine Evaluation des Bayerischen Polizeiaufgabengesetzes mit Blick auf den Präventivgewahrsam."
In Bayern regelt das Polizeiaufgabengesetz unter anderem, dass Personen bis zu 30 Tage in Präventivgewahrsam genommen werden können, was dann nochmals um einen Monat verlängert werden kann. Der sogenannte Präventivgewahrsam wurde ursprünglich eingeführt, um schwersten Gewaltstraftaten und Terrorgefahren begegnen zu können. Seit nunmehr über einem Jahr wird er insbesondere in Bayern regelmäßig gegen friedlich Demonstrierende eingesetzt, die auf die Klimakatastrophe aufmerksam machen wollen. Auch in anderen Bundesländern sollte dringend davon abgesehen werden den Präventivgewahrsam auszuweiten.

Hier besteht die Möglichkeit mehrere Aktionen von Amnesty International zu unterstützen:
https://www.amnesty.de/protest-demonstrationen-...

🚨🔥JETZT EMAILS AN ABGEORDNETE SCHREIBEN bzgl. KLIMASCHUTZGESETZ ABSCHWÄCHUNG!🚨🔥

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🚨🤷 Die Bundesregierung plant die konkreten, verbindlichen Ziele für jeden Sektor im Klimaschutzgesetz abzuschaffen.🤯😬 Noch ist die Änderung aber noch nicht vom Bundestag beschlossen, und es wird knapp. In den Fraktionen bildet sich erster widerstand - jetzt braucht es unseren Druck! 🤝⚖️

👉👉Schreibe hier mit 2 Klicks eine Mail an deine*n Abgeordnete*n: https://fffutu.re/KSGmail👈👈

💚Wir haben als Klimabewegung für dieses Gesetz zu hunderttausenden auf der Straße gestanden und vor dem Verfassungsbericht geklagt! Jetzt braucht es uns, um eine gefährliche Abschwächung zu verhindern! 📣https://fffutu.re/KSGmail

Artenvielfalt schützen, Glyphosat stoppen! - Fordern Sie gemeinsam mit dem Umweltinstitut München e.V.: Keine Wiederzulassung von Glyphosat!

**Die EU-Zulassung für Glyphosat läuft aus. Fordern Sie die Bundesregierung auf, gegen eine erneute Zulassung zu stimmen.

Der massenhafte Einsatz von Glyphosat ist ein wichtiger Treiber des Artensterbens, denn der Unkrautvernichter nimmt vielen Wildtieren die Nahrung oder schädigt sie direkt. Aktuelle Studien belegen außerdem erneut die Gefahren von Glyphosat für die menschliche Gesundheit.

Ende des Jahres läuft die EU-Zulassung aus. Im Herbst werden die EU-Staaten deshalb darüber abstimmen, ob Glyphosat erlaubt bleibt oder verboten wird. Fordern Sie die deutsche Bundesregierung auf, dabei gegen die erneute Zulassung von Glyphosat zu stimmen!
Unsere Botschaft an den Bundeslandwirtschaftsminister und die Bundesumweltministerin:

Sehr geehrte Frau Lemke, sehr geehrter Herr Özdemir,

der ungebrochen hohe Einsatz von Glyphosat hat massive negative Folgen für Mensch, Tier und Umwelt. Das Ackergift schädigt erwiesenermaßen die Bodengesundheit, verunreinigt unsere Gewässer und trägt maßgeblich zum Verlust der biologischen Vielfalt bei.

Und auch wir Bürger:innen sind betroffen, denn das hormonwirksame, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestufte Totalherbizid ist überall. Es findet sich in unserem Hausstaub, in unserer Atemluft, auf Spielplätzen, auf Lebensmitteln und sogar in unserem Körper!

Das muss endlich ein Ende haben: Die deutsche Bundesregierung muss bei der diesjährigen EU-Entscheidung unbedingt gegen die Wiederzulassung von Glyphosat stimmen. Auf keinen Fall darf sich Deutschland, wie bei der letzten Abstimmung, wieder enthalten!

Ich fordere Sie deshalb auf: Stimmen Sie gegen die weitere Zulassung von Glyphosat in der EU und setzen Sie sich dafür ein, dass Glyphosat endlich vom Acker kommt.

Mit freundlichen Grüßen

An dieser Aktion kannst Du hier teilnehmen:
https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/mitma...