Rückblick auf den Stammtisch im Februar

Der Permakultur-Stammtisch im Februar drehte sich um die selbstgewählte Aufgabe, das Umfeld des Ortes unseres Treffens durch die Brille der Permakultur zu betrachten und den Betreibern Vorschläge zur Umgestaltung zu unterbreiten.

Zunächst beschäftigte uns - wie bei jeder Gestaltungsaufgabe in der Permakultur - das Beobachten: In der gebotenen Kürze der Zeit erschloss sich jede Person den Raum und das Umfeld von 'Emils Ecke' in Lobeda West. Vorzufinden waren auf dem Außengelände der selbstorganisierten Studentenkneipe bereits ein großer, freier Platz, der in den warmen und sonnigen Monaten gewiss ganz gut mit Sitzplätzen und Tischen gefüllt ist. Einerseits wirkte der Platz offen, da er Fußgängern den direkten Durchgang ermöglicht und zumindest von einer Seite voll einsehbar ist. Andererseits wirkt die Hecke an den zwei anderen Seiten eher wie eine Mauer, da Form, Dichte und Höhe an eine solch harte Abgrenzung erinnern.

Einige soziale Nischen konnten wir ebenfalls entdeckten: Zum einen eine "Jugendecke" mit Tischtennisplatte, die sich vielleicht noch stärker als solche betonen ließe und eine andere am anderen Ende des Platzes für kleinere Kinder, worauf der Sandkasten eindeutig hinwies. Gerade dieser Bereich, so schlussfolgerten wir schließlich, bedarf einer besonderen Aufwertung, denn attraktiv wirkt er - insbesondere auch für die beteiligten Eltern - eher kaum. Eine vorgefundene Regenwassersammelstelle könnte zukünftig zudem zum Spiel mit dem erfrischenden Nass einladen!

Ökologische Flächen bildeten vor allem zwei spärlich bestückte Beete, die Blühendes und Essbares noch vermissen lassen. Weitere Nischen könnten sich schaffen lassen, indem die mit Betonplatten überzogene Fläche hier und da aufgebrochen und der befreite Boden bepflanzt wird. Dadurch und auch durch mehr kleine und größere Dauergewächse im Randbereich ginge zwar Fläche für Tische und Stühle verloren, aber der an sich schön gelegene Platz könnte durch mehr begrünte Schutzbereiche viel lebendiger und attraktiver werden!

Ebenfalls wünschenswert wären die Einbettung von künstlerischen Elementen wie Skulpturen oder Glaskästen für wechselnde Exponate sowie ein Hinweissystem auf ganz in der Nähe befindliche "Attraktionen" wie Spielplatz, Mini-Stadtwald und Trimm-Dich-Platz! Gern sähen wir auch weitere Elemente, die zum regelmäßigen Besuch des Ortes auch jenseits von Veranstaltungen und Öffnungszeiten einladen! Schließlich könnte sich dieser sogar bei schlechtem Wetter durch seine Außenüberdachung gut zum miteinander Verweilen eignen. Das Tauschregal stellt da einen guten Anfang dar und lässt sich vielleicht auch noch um anderes Gemeinsames zum miteinander Teilen erweitern?!

Nun sind wir gespannt, welche Ideen bei den Menschen von Emils Ecke auf fruchtbaren Boden fallen und ob wir beim kommenden Stammtisch am 07. April um 14 Uhr gemeinsam etwas von unseren Vorschlägen umsetzen dürfen...

"Klima und Wald" im SHK

Hier gibt es drei interessante Folien von Förster Stefan Engeter, der für Teile des Waldes im Saale-Holzland zuständig ist. Spannend ist vor allem, welche Baumarten und Mischungen empfohlen sind, wenn Waldfächen wieder aufgeforstet werden sollen und neben der Nutzung für uns Menschen auch eine ökologische Einbettung und Verträglichkeit - inklusive im Hinblick auf den Klimawandel - möglichst gewährleistet sein soll.

Rückblick auf den PK-Stammtisch im Januar

Emils Ecke hieß dieses Mal der Austragungsort unseres Mitteldeutschen Permakultur-Stammtischs. Beim ersten seiner Art im Jahr 2024 sollte es visionär werden! Idee für die gesellige Runde bei Tee, Obst und Restbeständen an Weihnachtsplätzchen war es, doch einmal weit in die Zukunft zu blicken und sich darüber auszutauschen, wie ein

Ernährungssystem im 23. Jhd.

aussehen könnte? Natürlich mit dem Blick durch die Permakultur-Brille, also eher moderat techniklastig und dafür mit starkem Fokus auf eine sozial-ökologische Verträglichkeit mit den planetaren Grenzen und in Harmonie mit der Natur. Dazu wurden sieben Thesen mitgebracht und in den Raum gestellt:

  1. Regionen versorgen sich grundlegend selbst!
  2. "Mutterwälder" aus Polykulturen versorgen Ortschaften!
  3. Die Produktivität wird am Energieaufwand gemessen!
  4. Wildnis und Jagd kehren zurück!
  5. Produktion, Verarbeitung und Konsum erfolgen gemeinschaftlich!
  6. Nahrungsmittel sind Gemeingüter und werden geteilt anstatt getauscht!
  7. Bedarfe werden auf Projektebene digital vermittelt!

Selbstverständlich konnten nicht alle diese visionären Behauptungen ausführlichst besprochen werden, aber auf drei davon sind wir in Rederunden näher eingegangen und bemerkten sowohl Verbundenheit als auch Meinungsunterschiede unter den Beteiligten.

So gab es beispielsweise unterschiedliche Positionen dazu, ob Tierfleisch in Zukunft vielleicht lediglich "auf humane Weise" und in
drastisch reduzierter Menge hergestellt (eben gejagt) werden wird oder gar ganz darauf zu verzichten ist. Zu dieser Problematik sei auch auf dieses spannende Gedankenexpeiment verwiesen: https://www.tierbefreiungsoffensive-saar.de/lit....

Auch mit unterschiedlichen Augen betrachtete die Runde den Vorschlag, anstatt der heute üblichen Preisschilder an allen
Waren, welche angeben, wieviel menschliche Lebenszeit in die Herstellung geflossen ist, in Zukunft ein Energielabel anzubringen, das klar macht, wie viel Energie der jeweilige Herstellungsprozess verschlungen hat. Vision dahinter ist die Abkehr davon, den individuellen (Zeit-)Aufwand für jeden einzelnen in den Vordergrund zu stellen (konkurrenzfördernd) und dafür die Kosten für die Allgemeinheit in den Mittelpunkt zu rücken (kooperationsfördernd). Schließlich erscheint es doch sehr abwegig, die für Produkte und Dienstleistungen physikalisch real aufgewandten Energiemengen miteinander zu tauschen, da sie - im Gegensatz zum Geld -
nicht den jeden einzeln belasten, sondern das gesamte (Erd-/Gesellschafts-) System... Eine Belastung, die wir uns mit allen Wesen in der Biosphäre teilen müssen.

Da nicht die Einigung zum "besten" oder gar "einzig richtigen" Blick in die Zukunft, sondern das Anhören der Argumente, der eigenen
Vorstellungen und persönlicher Gefühlsregungen im Mittelpunkt standen, kam es zu einem spannenden, intensiven und ruhigen Austausch, bei dem auch die Inspiration eine Rolle spielen konnte.

Die beiden kommenden Stammtische werden am 25. Februar und am 7. April ab 14 Uhr wieder in Emils Ecke stattfinden. Konkrete Einladungen folgen. Aber schon jetzt vorab: wir dürfen und wollen das unmittelbare Außengelände der Studentenkneipe permakulturell beplanen und es winkt sogar die Möglichkeit zur Umsetzung als Permablitz...

Bürger forschen mit: "Expedition Boden"

JenaTV:

Bürger forschen mit: "Expedition Boden" in Thüringer Gärten Wie steht es um die Nährstoffe und mögliche Schadstoffe im eigenen Gartenboden? Antworten darauf liefert das Forschungsprojekt "Expedition Boden", das seit Mai 2023 läuft. Teilnehmer am Projekt können ihren Gartenboden kostenlos analysieren lassen. Im Labor der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena und im Umweltanalyselabor von Projektpartner JenaBios werden die Bodenproben u.a. auf den Gehalt von Blei, Kalium, Kupfer und Magnesium untersucht. Zusätzlich können die Teilnehmer den pH-Wert und Stickstoffgehalt ihres Bodens selbst analysieren. Jeder, der in Thüringen einen Garten besitzt und mindestens 18 Jahre alt ist, kann am Projekt teilnehmen. Allerdings ist das Forschungsprojekt zeitlich begrenzt. Bodenproben können noch bis Mitte Dezember eingereicht oder per Post eingesendet werden.Informationen unter www.expedition-boden.de

erste Solidarische Baumschule (Berlin)

Freiwald e.V. ein Verein der mit der Vision arbeitet: Wald braucht
Schutz, um zu einem regenerativen Ökosystem und stabilen Biotop
heranwachsen zu dürfen möchte die erste Solidarische Baumschule gründen.

Diese entsteht bei einem Waldstücke in der Nähe von Berlin, unter
anderem auch um dem steigenden Druck durch Behörden her zu werden.

Bitte überlegt ob ihr einen "Ernteanteil (Busch- und Baumsetzlinge) für
Euch, als Geschenk oder Spende für das Projekt übernehmen wollt. Jeder
Baum zählt.

Schaut euch gerne das Projekt auf der Webseite an und macht mit.

https://freiwald-ev.de/baumschule/

Herzliche Grüße Martin

Kooperative Entscheidungsfindung - weitere Webinartermine von und mit Sven Jung

Am Montag war Webinar-Premiere meines neuen Konzepts zur Einführung in die Kooperative Entscheidungsfindung - und die Begeisterung war groß :-)
Es ist wirklich möglich, jede Entscheidung sofort zu verbessern!
Und das Einführungswebinar in die Kooperative Entscheidungsfindung reicht aus, um sofort damit zu starten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich (auch nicht zum Systemischen Konsensieren) - eine wertschätzende und kooperative Grundhaltung aber schon.

Die Methode der Kooperativen Entscheidungsfindung in ihrer einfachsten Version

  • ist sofort nutzbar für die Verbesserung jeder Entscheidung
  • kann direkt nach dem Webinar wirkungsvoll eingesetzt werden
  • benötigt keine (formale) Zustimmung der anderen Beteiligten oder der Organisation
  • erfordert keine Veränderung der üblichen Entscheidungsmethode

Neben der Verbesserung der Entscheidung findet auch eine Entwicklung hin zu einer kooperativeren Kultur statt.
Gleichzeitig hält die Methode in der erweiterten Variante alle Werkzeuge (incl. SK) bereit, um bei Bedarf auch komplexe Entscheidungsprozesse und konfliktbeladene Moderationen erfolgreich durchzuführen.

Diese Begeisterung der Teilnehmenden des ersten Webinars hat mich darin bestärkt, in den nächsten Wochen insgesamt 6 Termine anzubieten, um es wirklich jedem gemeinwohlorientierten Menschen zu ermöglichen, sofort jede anstehende Gruppenentscheidung zu verbessern. Und damit einen Unterschied im eigenen Leben, in der Gruppe/dem Team und vielleicht auch der Welt zu machen. Der nächste Termin ist schon am kommenden Montag.

Webinare "Einführung in die Kooperative Entscheidungsfindung - sofort jede Entscheidung verbessern"
Infos, Termine und Anmeldeformular hier
Kosten: Null Euro

Leite diese Einladung gerne an alle kooperativen Menschen sowohl in ehrenamtlichen Initiativen als auch Unternehmen weiter. Die Methode der kooperativen Entscheidungsfindung kann überall mit wenig Aufwand einen wichtigen Unterschied machen. Und der erste Schritt für eine wünschenswerte Veränderung sein.

Liebe Grüße
Sven

"Fuchsmühle sucht Landwirt:innen!"

Diese "Stellenausschreibung" möchte ich gerade nicht unbedingt deshalb teilen, weil sich auch hier aus der Region Menschen dafür bewerben könnten. Es geht mir damit viel mehr darum, auf die Ganzheitlichkeit dieses Projektes und der dort gelebten bzw. angestrebten Selbstverständlichkeiten hinzuweisen! Gelebte Permakultur meint nicht nur Gemüseanbau in Mischkulturen und auch das Etablieren eines Waldgartens bildet den Inhalt permakulturellen Denkens und Handelns noch nicht vollständig ab...

Rückblick auf den Stammtisch im November

Trotzdem der November in aller Regel nicht der schönste Gartenmonat ist, trafen wir uns dennoch zum Stammtisch auf dem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück von Daniela am Rande von Camburg im Freien. Nach der gemeinsamen Ankommensrunde bei Tee und selbstgebackenem Kuchen stiegen wir mit einer Theoriewiederholung zur Waldgartengestaltung ein.

Carmen erklärte noch einmal in Mitten des Gartens zwischen und unter diversen Obstbäumen die Prinzipien eines Waldgartens und dessen Vorzüge im Hinblick auf eine zukunftsfähige Gestaltung unserer Lebensräume. Dabei erschloss sich, dass Danielas Grundstück derzeit eher einer Streuobstwiese ähnlich ist und zu einer Weiterentwicklung zum Waldgarten noch so einiges fehlt. Danach sollte es praktisch werden, doch gerade bei einer solch großen Fläche stellt sich immer die Frage, wo und mit was man sinnvollerweise beginnt. Auch dazu gab Carmen Tipps und ermutigte auch dazu, nicht allzu viel zu überlegen und auch einfach mal loszumachen!

Gemeinsam widmeten wir uns dann der Randzone, die durch die Grenze zum Nachbargrundstück entsteht. Dazu gab es in der Gruppe eine kurze Besprechnung, was hier wichtig sein könnte und eine gemeinschaftliche Übung, bei der wir zusammen mit Stöckern und Faden eine Form bildeten, welche die zu bepflanzende Fläche umfasst und gestaltet. Anschließend bemühten wir noch Spaten und Gießkanne sowie das Mulchmaterial direkt von der Fläche, um die mitgebrachten Staudengewächse rund um die bestehenden Bäume in die Erde zu bringen.

Kurz bevor es - im November eben doch schon recht zeitig - allzu dunkel wurde, brachen wir dann zur Heimreise auf. Aber nicht, ohne unter uns noch ein paar Bäumchen und Pflänzchen auszutauschen, damit wir auch daheim mit dem Waldgärtnern beginnen können...

Rückblick auf den Stammtisch im September (Pödelwitz)

Unser Permakultur-Stammtisch im September führte uns mit einer gemeinsamen Busexkursion in das kleine Dorf Pödelwitz südlich von Leipzig, um dort am Erntedankfest teilzunehmen, das vom Verein "Pödelwitz hat Zukunft" ausgerichtet wurde.

Dass Pödelwitz eine Zukunft hat, war bis vor wenigen Jahren überhaupt keine Selbstverständlichkeit, denn es war praktisch beschlossene Sache, das Dorf zur Gewinnung von Braunkohle im unmittelbar angrenzenden Tagebau "Vereinigtes Schleenhain" abzubaggern! Der ansässige Energiekonzern Mibrag hatte dazu bereits rund 80 Prozent der Einfamilienhäuser in Pödelwitz aufgekauft. Die meisten ehemaligen Bewohner:innen aus Pödelwitz waren auf einen Deal eingegangen, ihren Heimatort für eine entsprechende Geldsumme zu verlassen, um sich andernorts eine neue Bleibe zu suchen... Doch ein paar wenige blieben und zu ihnen gesellten sich Aktivisten aus dem Umkreis, die in dem Vorhaben des Energiekonzerns samt Weiternutzung von Braunkohle als Energieträger eine Bedrohung für unser aller Zukunft erkannten. Gemeinsam leisteten sie Widerstand durch Proteste am Abgrund und viel Öffentlichkeitsarbeit. Auch große Klimacamps mit regem Andrang und viel buntem Programm fanden in Pödelwitz statt.

Am Ende gab es den Beschluss, dass "Pödelwitz bleibt"! Seitdem ist die Frage offen, was denn nun eigentlich mit dem verwaisten Dorf geschehen soll und welche Perspektive es denn nach all dem haben könnte?

Der Plan des Vereins "Pödelwitz hat Zukunft" ist nun, die breite Unterstützung dafür zu erlangen, Pödelwitz zum Modelldorf zu ernennen und damit dem Energiekonzern zu trotzen, der aktuell die leerstehenden Gebäude des Ortes verfallen lässt und womöglich darauf spekuliert, dass sich in einigen Jahrzehnten nach einer Renaturierung des Tagebaus gutes Geld mit den Immobilien verdienen ließe. Doch bis dahin wollen die Aktivisti und verbliebenen Dorfbewohner:innen nicht warten und entwickeln eine bunte, vielfältige und lebendige Vision, die es hier in Umrissen nachzulesen gibt:

https://www.poedelwitz.de

Das besuchte Erntedankfest war jedenfalls wieder eine gelungene Veranstaltung mit vielen Besucher:innen, reger Beteiligungen, einigen Mitmach-Angeboten und künstlerischen Beiträgen. Leider gaben es die Umstände nicht her, mit den Aktivisti ins tiefergehende Gespräch zu kommen, da sie doch sehr einbunden waren. Auf der Rückfahrt im Bus gab es jedoch einige Stimmen, die Interesse zeigten, sich noch intensiver mit Pödelwitz auseinander zu setzen und Kontakt aufnehmen zu wollen. Womöglich gibt es im Rahmen der Reihe "Lokale Ökonomie & Commons" und der Unterstützung durch die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen (die auch unseren Bus finanzierte) ja auch in naher Zukunft eine gezielte Möglichkeit, um sich mit den Ideen der ebenfalls permakulturbegeisterten Aktiven vor Ort vertraut zu machen und sogar daran mitzuarbeiten...

weitere Permakultur Online-Vorträge

NEU Dr. Philipp Gerhardt: Keyline Design – Schlüsseltechnologie im Kampf gegen Dürre und Hochwasser
Veranstaltungsort und -zeit: 11.10.2023 um 19 Uhr per Zoom-Meeting
Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung erforderlich.
Beitrag: 14 Euro

NEU Kerstin Dähne: Gärtnern mit der Natur – Der Hortus Naturalis Color stellt sich vor
Veranstaltungsort und -zeit: 18.10.2023 um 19 Uhr per Zoom-Meeting
Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung erforderlich.
Beitrag: kostenfrei

NEU Artgerecht, naturnah oder doch wesensgemäß imkern? Bienenexperte Dr. Marc-Wilhelm Kohfink erklärt, was jeweils dahintersteckt
Veranstaltungsort und -zeit: 25.10.2023 um 19 Uhr per Zoom-Meeting
Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung erforderlich.
Beitrag: 14 Euro

NEU Alex Müller: Permakultur und Waldgarten im Kleingarten
Veranstaltungsort und -zeit: 29.11.2023 um 19 Uhr per Zoom-Meeting
Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung erforderlich.
Beitrag: kostenfrei

NEU Schwester Makrina Finlay: Permakultur im Kloster – von Dinklage bis zum Irak
Veranstaltungsort und -zeit: 06.12.2023 um 19 Uhr per Zoom-Meeting
Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung erforderlich.
Beitrag: kostenfrei

Liebe Grüße
Philipp von https://permastart.de