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  • Magdalena Knobel 8.12. - 19-21 Uhr - Jahresabschlusstreffen - Diversität und Teilhabe im Berliner Ernährungssystem - Ernährungsrat Berlin e.V.Jahresabschlusstreffen der AG Diversität und Teilhabe des Ernährungsrates Berlin e.V., bei dem wir euch die Ergebnisse der Interviews mit Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte zum Thema "Wie stehst du zu nachhaltiger Ernährung" präsentieren wollen. Zudem wollen wir den Moment für einen Jahresrückblick und Ausblick mit euch nutzen. Mehr Infos zum Ablauf des Abends sowie zur Anmeldung findet ihr hier --> https://wechange.de/group/teilhabe-und-diversitaet-im-ernaehrungss/event/jahresabschlusstreffen-der-ag-diversitaet-und/
  • Thomas Lang Zahlreiche Ernährungsräte aus dem deutschsprachigen Raum fordern den Aufbau eines krisensicheren Ernährungssystems: Versorgungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise durch regionale und ressourcenschonende Landwirtschaft.**Presseinformation ** Köln, 5. April 2020 Vietnam hat vergangene Woche den Export von Reis gestoppt, um in diesen unsicheren Zeiten zunächst die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu sichern. Werden weitere Länder folgen? Mehr als die Hälfte der Lebensmittel in Deutschland wird importiert. Jetzt zeigt sich, dass es hoch riskant ist, dass wir uns immer mehr auf den Weltmarkt verlassen, und immer weniger regionale Lebensmittel essen. Nur 10 Prozent der Angebote im Einzelhandel kommen noch aus der Region, 90 Prozent hängen von der „Just in Time“ Logistik der Großhändler und Importeure ab. Zahlreiche Ernährungsräte aus dem deutschsprachigen Raum fordern deshalb den Aufbau eines krisensicheren Ernährungssystems: Versorgungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise durch regionale und ressourcenschonende Landwirtschaft. In der Krise treten die Schwachpunkte des derzeitigen Ernährungssystems deutlich hervor. Globale Produktions- und Lieferstrukturen sind anfällig für Störungen. Ein Vulkanausbruch in Island, der den Flugverkehr lahmlegt, kann ebenso wie eine Pandemie oder ein Handelskonflikt die Lieferketten unterbrechen. Gleichzeitig bestehen bereits gravierende Krisen, die ebenfalls einen drastischen Wandel in der Art wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren erforderlich machen: Die Klimakrise, das Artensterben, der zu hohe Einsatz von Antibiotika, Pestiziden und künstlichen Düngemitteln in der Landwirtschaft, die großflächige Zerstörung von Lebensräumen wie z.B. Regenwäldern zum Anbau von Futtermitteln sowie der Verlust an Bodenfruchtbarkeit und Wasserreserven nehmen zu und stellen eine noch ungleich größere Bedrohung für die Lebensmittelerzeugung dar, als die aktuelle Corona-Krise. Nicht zuletzt gehören ernährungsbedingte Krankheiten zu den größten Belastungen der Gesundheitssysteme in Deutschland und weltweit. Eine stärkere Versorgung aus regionalem und ökologischem Anbau und gemeinschaftlich getragene Versorgungsstrukturen in der Region könnten mehr Resilienz in Krisensituationen schaffen und durch lokale Wertschöpfung Wirtschaftsbetriebe vor Ort stärken. Diese Formen der Landwirtschaft gilt es jetzt zu unterstützen. Wenn zurzeit die großen Rettungspakete geschnürt werden, dann darf die Frage der sicheren Ernährung nicht unter den Tisch fallen. Daher fordern wir Ernährungsräte: Ernährungswende jetzt! Pressekontakte: Jürgen Müller, Münchner Ernährungsrat, Tel. 01775678942 Valentin Thurn, Ernährungsrat Köln und Umgebung, Tel. 01635489353 Sabrina Gerdes, Ernährungsrat Leipzig, Tel. 0174 1990903 Joerg Weber, Ernährungsrat Frankfurt, Tel. 01726528986 Peter Wogenstein, Ernährungsrat Hannover und Region, Tel. 01722049188 Leonie Kainka, Ernährungsrat Essen, Tel 01779775539 Thomas Lang, Ernährungsrat Essen, Tel 01729513308 Hintergrund: „Frankfurter Erklärung der Ernährungsräte“ Ernährungsdemokratie jetzt! Beim zweiten Kongress der deutschsprachigen Ernährungsräte vom 23.11. - 25.11. 2018 in Frankfurt am Main, haben wir als Netzwerk die folgende Erklärung verabschiedet. Weltweit organisieren sich Bürger*innen in Ernährungsräten, um als Bündnis zivilgesellschaftliche Positionen und Forderungen für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem öffentlich zu vertreten und ihnen zu politischer Geltung zu verhelfen. Die Gründe für eine Ernährungswende sind offensichtlich: Die industrielle Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion befördern den Klimawandel, die Abholzung der Wälder, die Zerstörung der Böden, Wasserknappheit sowie -verschmutzung und den Verlust von Biodiversität mit Auswirkungen in Deutschland, der Europäischen Union und überall in der Welt. Wenige große Unternehmen der Agrarwirtschaft profitieren, während viele bäuerliche Betriebe und handwerkliche Verarbeiter aufgeben müssen. 800 Millionen Hungernde, mehr als eine Milliarde fehlernährte Menschen – und parallel dazu zwei Milliarden Übergewichtige – weltweit zeigen, dass das globale Ernährungssystem aus dem Ruder gelaufen ist. Ein Systemwandel ist möglich, denn immer mehr Bürger*innen schätzen gutes Essen und Klarheit darüber, wo und wie es erzeugt wird. Sie kaufen ökologische, saisonale und regionale Produkte. Das zeigt uns, dass gutes Essen und gute Landwirtschaft möglich sind – jetzt und in Zukunft, hier in Deutschland und überall. Zentral ist dabei, dass die Verantwortung für eine zukunftsfähige Ernährungsweise nicht auf Akteure wie Lebensmittelproduzent*innen und Konsument*innen abgewälzt werden darf. Vielmehr ist es Aufgabe der Politik, für die Rahmenbedingungen zu sorgen, die ein zukunftsfähiges, relokalisiertes Ernährungssystem ermöglichen. Die Politik ist gefordert Formen des nachhaltigen Wirtschaftens zu fördern. Eine demokratische, gerechte, freie und weltoffene Gesellschaft ist für das Gelingen der Ernährungswende dabei unabdingbar! Die Ernährungsräte im deutschsprachigen Raum sind in den Städten und Gemeinden vor Ort aktiv, um die Ernährungswende auf lokaler Ebene mit zu gestalten. Mit den nachfolgenden Forderungen treten wir an die Öffentlichkeit: Veränderte Rahmenbedingungen durch politische Verantwortung: Der Zugang zu gesunden Lebensmitteln muss auch als Ausdruck des Vorsorgeprinzips Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge sein. Städte und angrenzende Regionen spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Die aktuell bestehenden planerischen und entwicklungspolitischen Instrumente sollen auch die Belange der Lebensmittelerzeugung und Verteilung berücksichtigen – und zwar weit über die Stadtgrenzen hinaus. Wahre Preise und Transparenz im wirtschaftlichen System: Die aktuellen Wirtschaftsstrukturen mindern die Wettbewerbsfähigkeit einer nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Wir brauchen eine korrekte Einpreisung externer Kosten (d.h. direkt und indirekt verursachte ökologische und soziale Probleme) bei Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung Macht der Verbraucher*innen und Verantwortung der Politik: Die Verantwortung kann nicht allein auf die Verbraucher*innen abgewälzt werden, während echte Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung fehlen. Appelle zu nachhaltigem Konsum scheitern unter anderem an fehlenden attraktiven Alternativen. Wertschöpfungsketten zu Wertschöpfungskreisläufen: Regionale Lebensmittelversorgung erfordert funktionierende, (lokale) Wertschöpfungskreisläufe und Infrastrukturen. Eine Ernährungswende gelingt dabei nur zusammen mit einer Agrarwende unter Beteiligung aller Stufen der Wertschöpfung. Voneinander Lernen und existierende Lösungen übertragen: In vielen Regionen gibt es bereits zahlreiche Erfolgsbeispiele nachhaltiger Lebensmittelversorgung. Diese gilt es zu fördern und zu multiplizieren. Hierbei kommt vor allem den Politiker*innen in Städten und Gemeinden eine größere Verantwortung zu, die sie wahrnehmen müssen.
  • Ernährungsrat Bremerhaven, Cuxland & Umzu
  • Ernährungsrat Oldenburg - Gemeinsam für eine nachhaltige Ernährung in der Region
  • Ernährungsrat Bonn und Umland
  • Karl Wester-Ebbinghaus "Ein zukunftsfähiges Ernährungssystem für ganz NRW!"Pressemitteilung vom 16.11.2022 In Nordrhein-Westfalen gibt es mittlerweile 19 Ernährungsräte! Am 12.11.2022 trafen sich 14 von ihnen in Düsseldorf, um ein Netzwerk zu gründen. Gemeinsam gehen sie auf die Landesregierung zu, die in ihrer Koalitionsvereinbarung die Erarbeitung einer Ernährungsstrategie für Nordrhein-Westfalen beschlossen hat. »Die Versorgung unserer Städte mit Lebensmitteln erfolgt heutzutage zu einem großen Teil über weltweite Lieferketten und schädigt so die Umwelt, beschleunigt den Klimawandel und führt zu sozialen Missständen […]. Städte stehen in der Verantwortung, die von ihrer Lebensmittelversorgung ausgehenden Probleme zu minimieren und die Chancen, die ihnen das Thema Ernährung bietet, zu nutzen. Mit dem Ernährungsrat existiert […] ein Gremium, das die Gestaltung des regionalen Ernährungssystems von der Erzeugung bis zur Entsorgung fokussiert. Er ist ein Instrument, um den notwendigen Wandel unseres Ernährungssystems anzugehen und neue lokale Lösungen und Handlungsansätze für eine kommunale Ernährungspolitik zu finden.« So steht es auf der Webseite des Anfang 2020 gegründeten Ernährungsrats Münster und so sehen es auch die anderen Teilnehmer:innen und ihre Organisationen. So einig sie sich sind, was die Notwendigkeit einer strukturellen und nachhaltigen Veränderung unseres Ernährungssystems angeht, so unterschiedlich sind die Schwerpunkte und die zu bewältigenden Hürden der einzelnen Initiativen. Die Ernährungsräte Essen, Bochum und Dortmund haben im Rahmen ihrer Arbeit an der Vision von essbaren und grünen Städten im Ruhrgebiet mit dem „Schlaraffenband“ die Idee einer Perlenkette aus »essbaren Naschplätzen« entlang der Radwege RS1, Emscher-Weg und RuhrtalRadweg geschaffen. Während in der Biostadt Bonn die Initiative zur Gründung eines Ernährungsrats eine Herzensangelegenheit der Verwaltung ist, ist der Ernährungsrat Aachen Mitglied des „Runden Tisches Landwirtschaft“, der im Sommer vom Umweltdezernat zusammengestellt wurde. Für die Mindener Initiative essbare RE6ION ist die Vernetzung und Stärkung des Zusammenhalts besonders wichtig. Sie wollen entlang der Strecke der historischen Cölln-Mindener Eisenbahn - dem heutigen RE6 - Akteur:innen der Ernährungs-, Agrar- und Ressourcenwende zusammenbringen und auf der WandelKARTE.org sichtbar machen. Der 2019 gegründete Ernährungsrat im Rhein-Kreis Neuss mit acht Städten und Gemeinden und einer halben Million Einwohner:innen ist Mitglied des neuss agenda 21 e.V., auf der gegenüberliegenden Rheinseite hat sich 2021 der Ernährungsrat Düsseldorf und 2022 der ER Bergisches Land gegründet. Und auch in Wuppertal, Mönchengladbach und vielen weiteren Städten sind Ernährungsräte am Start. Dass NRW mit 19 Ernährungsräten soviele hat wie kein anderes Bundesland, hat sicher auch damit zu tun, dass der Ernährungsrat Köln und Umgebung e.V. die Etablierung weiterer lokaler Räte unterstützt hat. Ein breites Bündnis hat sich in Köln bereits 2016 zusammengeschlossen und mit den „Impulsen für die kommunale Ernährungswende“ die erste Ernährungsstrategie ihrer Art vorgelegt, die 2020 sogar als „Leitlinie für zukünftige politische Entscheidungen“ im Stadtrat angenommen wurde.
  • Linda Böhm Ernährungsrat "goes Europe"*Das Projektteam von CITIES2030 und der Ernährungsrat für Bremerhaven, das Cuxland um Umzu läd ein zum Informations- und Diskussionsabend.* Am 02. Februar 2022 um 19 Uhr wird sich im Rahmen des monatlichen Treffens des Bremerhavener Ernährungsrats das von der EU geförderte Projekt CITIES2030 vorstellen, das sich, ähnlich wie der Ernährungsrat, ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Ernährungssystem zum Ziel gesetzt hat. Bei dem Treffen soll diskutiert werden, wo sich thematische Schnittmengen und gemeinsame Interessen ergeben und wie das Projekt den Ernährungsrat in seiner Arbeit unterstützen kann, um Synergien zu erzeugen und gemeinsam mehr zu erreichen. Mitmachen dirket auf https://3b.hsbhv-inf.de/WissenSCHAFfTLebensraum/ Infos zum Projekt: https://www.bremerhaven.de/de/verwaltung-politik-sicherheit/bremerhaven-in-der-eu/eu-gefoerderte-projekte/cities2030.107244.html
  • Miriam Wahl Nachhaltige Ernährung - Online WorkshopUnser Workshop möchte für das komplexe Themengebiet der nachhaltigen Ernährung sensibilisieren. Einzelne Aspekte sind vielen Menschen, die sich bereits grob mit dem Thema auseinandergesetzt haben, bereits bekannt (z.B. regionale oder saisonale Lebensmittel, vegetarische oder vegane Ernährung). Wir wollen gemeinsam diese Punkte vertiefen und das Wissen in der Form konkreter Leitsätze für nachhaltige Ernährung ordnen. Auf diese Weise soll nachhaltige Ernährung praxis- und alltagstauglich gemacht werden. Dabei richtet sich der Workshop an alle Menschen, die ein Interesse am Thema der nachhaltigen Ernährung haben, unabhängig von Vorwissen. Bitte meldet euch unter der Kontakt Email-Adresse an, dann bekommt ihr den Zugangslink zugeschickt. #tatenfuermorgen #nachhaltigkeitstage2021
  • Anna Wißmann Anpacken bei "Ernährungsdemokratie zum Anpacken"Ihr Lieben, für unsere Veranstaltung Ernährungsdemokratie zum Anpacken möchten wir Euch, neben dem gemeinsamen Lernen und Genießen während der Konferenz, im Vorfeld besonders zum gemeinsamen Gestalten einladen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten - ihr könnt z.B. die **Einladung weiterleiten** an eure Netzwerke, KollegInnen, FreundInnen und Bekannten, die sich für eine nachhaltige, regionale Ernährung engagieren (oder die ihr dazu ermutigen wollt). Habt ihr demnächst eine Veranstaltung zu einem verwandten Thema? Dann bringen wir euch gern Poster und Flyer zum Verteilen vorbei! Unser Ziel ist es, alle Menschen, die sich professionell oder ehrenamtlich für das Ziel einer nachhaltigen, regionalen Ernährung einsetzen, miteinander zu vernetzen und ihnen einen Raum zu bieten, wo sie sich kennenlernen, austauschen und gemeinsam aktiv werden können. Die Konferenz ist dafür ein Startschuß - weiter geht es dann in der regelmäßigen Arbeit des Ernährungsrats für Bonn und Umgebung, den wir in diesem Jahr offiziell gründen wollen. Die Konferenz wird die Form eines BarCamps haben, das heißt, das **Programm gestalten** **die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst**! Um einen Workshop einzuberufen, braucht es nur ein Thema und eine Person, die es aufs Programm setzt. Das kann eine Frage sein, die euch auf den Nägeln brennt, eine Erfolgsgeschichte aus einem Projekt oder einer Initiative, aber auch ein Aufruf zu einer gemeinsamen Aktion - der Raum gehört euch! Schickt uns gern eure Workshopthemen zu, dann veröffentlichen wir sie schon vorab, um den Anderen eine Idee zu geben, was beim BarCamp besprochen wird und wen sie dort treffen werden. Einen Überblick über den Ablauf findet ihr im Anhang. Wir erwarten spannende Gäste aus anderen Ernährungsräten im ganzen deutschsprachigen Raum und möchten gern, dass sie sich in Bonn zuhause fühlen - das ist eine tolle Gelegenheit, engagierte Menschen kennenzulernen, indem Ihr einen oder mehrere davon mit nach Hause nehmt! Bitte sagt Bescheid, wieviele **Schlafplätze** ihr anbieten könnt und was die Gäste mitbringen müssen, um bei euch zu übernachten (z.B. Isomatte, Schlafsack...). Wenn Ihr als **Helferinnen und Helfer** mit anpacken möchtet, dann meldet euch an zum Helfer-Spezialtarif und kommt gern zu unserem nächsten Plenum am Dienstag dem 11.2. um 19:00 Uhr in der Alten VHS! Wir freuen uns auf Euch und Eure Ideen! ----------------- Ernährungsdemokratie zum Anpacken – gemeinsam lernen, gemeinsam genießen, gemeinsam gestalten Wann? 28. Februar bis zum 1. März 2020 Wo? Friedrich-Ebert-Gymnasium, Ollenhauerstraße 5, 53113 Bonn (Konferenz) und Katholische Familienbildungsstätte, Lennéstraße 5, 53113 Bonn (Empfang) Anmeldung unter: https://www.stadtlandmarktbonn.de/veranstaltungen/konferenz-ernährungsdemokratie/
  • Jenny Schroth Protokoll Ernährungsrat vom 11.12.18Liebe Interessierte an einem Ernährungsrat in Bonn, Liebe Aktive für ein nachhaltiges Ernährungssystem, unser Treffen letzte Woche verlief sehr produktiv. Wir konnten auch viele neue Gesichter begrüßen, was uns besonders gefreut hat. Anbei das Protokoll für alle, die nicht dabei sein konnten bzw. sich besser erinnern möchten. Die nächsten Treffen finden an folgenden Daten statt: 08.01.19 Treffen des Herzteams (Koordinations-Gruppe) 12.02.19 Treffen der Ernährungsrat-Initiative (18:30 Einführung für Neue, ab 19:00 Plenum) Die konkrete Einladung mit Agenda/Ort wird wieder per E-Mail über den Verteiler versendet und hier gepostet. Wer zukünftig "automatisch" benachrichtigt werden möchte, lässt sich am besten über info@ernaehrungsrat-bonn in unseren Verteiler eintragen. Wir wünschen eine angenehme Zeit zwischen den Jahren und sind gespannt auf den kommenden Austausch in 2019. Mit kulinarischen Grüßen alle von der Ernährungsrat-Initiative
  • Jenny Schroth Protokoll Ernährungsrat Plenum 12.02.19Liebe Interessierte an einem Ernährungsrat in Bonn, Liebe Aktive für ein nachhaltiges Ernährungssystem, unser Treffen letzte Woche verlief wieder sehr konstruktiv. Schön, dass so viele Neue dabei waren! Anbei das Protokoll für alle, die nicht dabei sein konnten bzw. sich besser erinnern möchten. Die nächsten Treffen finden an folgenden Daten statt: 12.03.19 (voraussichtlich) Treffen des Kernteams (Koordinations-Gruppe) 09.04.19 Plenum, Treffen der Ernährungsrat-Initiative (18:30 Einführung für Neue, ab 19:00 Plenum), voraussichtlich im Alten Rathaus Die konkrete Einladung mit Agenda/Ort wird wieder per E-Mail über den Verteiler versendet und hier gepostet. Wer zukünftig "automatisch" benachrichtigt werden möchte, lässt sich am besten über info@ernaehrungsrat-bonn.de in unseren Verteiler eintragen. Dringend gesucht: Erfahrene Redakteure/innen zum Aufbau unserer Webseite bzw. für Berichte über unsere Gruppenaktivitäten. Eine angenehme Zeit und kulinarische Grüße alle von der Ernährungsrat-Initiative (Kontakt: info@ernaehrungsrat-bonn.de)
  • Horst Jäger Ernährungsrat Oldenburg – eine Blaupause für Lüneburg?Auch Lüneburg hat einen Ernährungsrat – aber was ist das eigentlich? Ernährungsräte haben das Ziel, wortwörtlich “alle an einen runden Tisch zu holen”: Bürger*innen, Aktivist*innen, die lokale Politik und die regionale (Land-) Wirtschaft. Gemeinsam wollen sie ihr lokales Ernährungssystem aktiv gestalten. Das ist in Oldenburg schon gelebte Praxis: seit mehreren Jahren ist der Ernährungsrat aktiv und setzt viele Projekte von Hochbeeten in Schulen über die „RegioChallenge“ bis hin zur politischen Arbeit um. Judith, die den Oldenburger Ernährungsrat koordiniert, wird uns darüber berichten, was ein Ernährungsrat alles bewirken kann, außerdem stellt sich der Lüneburger Ernährungsrat auch vor. Ihr seid alle herzlich willkommen - egal ob ihr noch nie das Wort „Ernährungsrat“ gehört habt oder am liebsten direkt mit einsteigen würdet. Die Veranstaltung wird am 6.Mai 2021 von 19:00 - 20:30 online als Zoom Konferenz stattfinden. Linkanforderung bitte an horst.jaeger@posteo.de schicken
  • Thomas Müller-Schöll Welternährung und global gerechte LandwirtschaftNOCH WENIGE PLÄTZE FREI! ANMELDESCHLUSS: 06.09.2019 NEBENBERUFLICH SELBSTÄNDIG ALS MULTIPLIKATOR*IN DES GLOBALEN LERNENS Die Seminarteilnehmenden lernen in dem Seminar, wie sie als Multiplikator*innen des Globalen Lernens Freiwillige der Bewegung Fridays for Future für das Thema Welternährung mit zielgruppengerechten Methoden sensibilisieren und mit ihnen alternative Handlungsmöglichkeiten erproben können. Sie entwickeln ein gemeinsames Konzept, das verschiedene Aspekte von Ernährung umfasst (vegan, bio, fair, regional, saisonal, Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und Verpackung). Dabei werden die globalen Folgen unserer Ernährungsweise sowie der konventionellen Landwirtschaft im Hinblick auf die Klimakrise herausgearbeitet. ZIELGRUPPE: Fortgeschrittene Multiplikator*innen des Globalen Lernens ZIELE: Seminarteilnehmende - entwickeln als Gruppe ein gemeinsames Bildungskonzept zu dem im Titel genannten Thema - setzen sich mit verschiedenen Aspekten global gerechter, klimafreundlicher und zukunftsfähiger Ernährung vertieft auseinander - setzen sich in vertiefter Form mit den globalen Folgen unseres Konsum‑, Lebens- und Ernährungsstils auseinander - lernen, wie sie mit zielgruppengerechten Methoden bei jugendlichen Schülerinnen und Schülern oder Studierenden ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge und lokale Handlungsmöglichkeiten jedes einzelnen fördern können, um der Klimakrise entgegenzuwirken - nehmen ein fertiges Konzept mit nach hause - lernen, wie sie sich damit nebenberuflich selbständig machen können WICHTIG: Der Workshop kann nur dann stattfinden, wenn Engagement Global unseren Förderantrag dafür bewilligt und die Mindestteilnehmendenzahl von 15 Personen erreicht wird. MEHR INFOS UND ANMELDUNG: https://wandlungstraeume.de/seminare/kreative-wandlungstraeume/Welternaehrung
  • Helmut Wolman Ist wechange gut als Beteiligungsplattform für die Berliner Ernährungsstrategie?Die Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung hat eine Ausschreibung **Wissensspeicher: Aufbau einer Beteiligungsplattform für die Berliner Ernährungsstrategie** veröffentlicht für die Erstellung und Betrieb einer digitalen Informations- und Beteiligungsplattform Dabei geht es um Max. 50.000 € wofür wechange bis zum 2. Juni 2021 ein Angebot abgeben könnte - Plattform zum Download der Ausschreibung https://meinauftrag.rib.de/public/publications/335744 - Direkt zum PDF mit allen Details: https://nextcloud.wechange.de/s/NtyMGWg9eJYAoit ## Bitte stimme mit ab * Haltet ihr diese Plattform für geeignet, dann gebt bitte ein like! * Meinst du das passt nicht, dann schreibe bitte ein Kommentar, warum nicht Das wäre sehr hilfreich, denn wir wollen euch und Berlin natürlich nichts anbieten, was ihr nicht wollt. Auf der anderen Seite sind wir aber immer auf solche Ausschreibungen angewiesen, um wechange besser zu machen! ### Um Was geht es Der Prozess einer nachhaltigen Umgestaltung des Berliner Ernährungssystem soll transparent und partizipativ weiterentwickelt werden. Die wesentliche Zielsetzung hierbei ist die Bekanntmachung der Berliner Ernährungsstrategie und ihrer zentralen Inhalte. Neben BürgerInnen-Werkstätten wird eine Informations- und Beteiligungsplattform (Homepage) für die Berliner Ernährungsstrategie benötigt, die als Anlaufpunkt für den Wissenstransfer, als Wissensspeicher, als Werkzeug zur Öffentlichkeitsarbeit, sowie des Dialogs der AkteurInnen und interessierten BürgerInnen dient Ausführungszeit: ab Zuschlagserteilung (voraussichtlich Juni 2021) bis 31. Dezember 2021 Betrag in Höhe von 50.000,- Euro (brutto) nicht überschreiten Eigentlich passt wechange ganz gut dazu: II. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Los 2 (Digitale Informations- und Beteiligungsplattform Für die Etablierung einer digitalen Informations- und Beteiligungsplattform für die Berliner Ernährungsstrategie müssen potenzielle Auftragnehmer spezifische Erfahrung in folgenden Handlungsfeldern vorweisen: • Durchführung von Projekten im Bereich Food- und/oder Agrarmarketing und Kommunikation im Ernährungsbereich • Umsetzung von Internetprojekten mit Plattformcharakter und Kommunikationsprojekte für öffentliche Auftraggeber ## Persönlich mitreden Der Berliner Ernährungsrat und Mehrwertvoll machen ein Vernetzungstreffen für eine gemeinsame Antragstellung und da ist das Team von wechange.de dabei: Wir haben das Treffen angesetzt für Mo, 10.Mai, 17:00-18:00 Uhr und hoffen sehr, Euch zu sehen. Vielleicht spielt Ihr selbst mit dem Gedanken, Euch (gemeinsam) zu bewerben, vielleicht kennt ihr passende, potentielle Bewerber_innen oder vielleicht wollt Ihr gerne Eure Expertise in den weiteren Prozess einbringen. Das Treffen wird online stattfinden. Bitte meldet euch bei jule@mehrwertvoll.de. an.
  • Miriam Winzer Digitale Workshops rund um's Ernährungssystem leitenDu möchtest Teil einer Teamer:innen-Gruppe für Workshops aus dem EcoNa-Projekt werden und angefragte Workshops digital mitleiten bzw. selbst Workshops proaktiv anbieten? Cool! Beantworte doch diese Fragen per Mail an econa@janun.de, damit wir den besten Weg finden können, uns zu organisieren und ggf. weiterzubilden: 1. **Kommunikation**: Ich würde gern eine gemeinsame Kommunikationsplattform mit dir und den anderen Menschen einrichten, sodass wir alle miteinander kommunizieren können. Welche der folgenden Plattformen wären für dich in Ordnung und welche würdest du bevorzugen? Ich würde dann die Kontaktdaten - E-Mail - Telegram - Signal - Slack 2. **Die Workshops**: Im EcoNa-Projekt haben wir verschiedene Workshops und Bildungsmaterialien: (1) Interaktiver Workshop zu Ernährungssouveränität (offline und online): Hierzu existiert auch eine fertige Handreichung und verschiedene Leute haben den Workshop schon mit verschiedenen Gruppen gemacht https://www.janun.de/netzwerk-projekte/janun-landesb%C3%BCro/econa/workshop-zu-ern%C3%A4hrungssouver%C3%A4nit%C3%A4t (2) Utopien für’s Ernährungssystem (bisher nur online, aber offline auch möglich): Wir erarbeiten gerade ein Toolkit, um den Workshop einfach an verschiedene Gruppen und Zeitrahmen anpassen und selbst durchführen zu können. (3) Wimmelbild (online / offline): Unser Ernährungs-Wimmelbild wurde schon für verschiedene Bildungseinheiten mit unterschiedlichen Gruppen online und offline verwendet. Außerdem haben wir im Projekt schon eine Multiplikator*innen-Schulung entwickelt und geleitet, die auch von anderen Menschen mit Wimmelbild-Erfahrung geleitet werden könnte. Wir sind zwar eine kleine Gruppe, aber trotzdem haben alle von euch unterschiedliche Wissensstände und Erfahrungen mit den Workshops und wahrscheinlich auch in der (digitalen) Bildungsarbeit insgesamt. Um eine erste Einschätzung zu bekommen, wo wir stehen und welchen Austauschbedarf es noch gibt, versucht doch mal, folgende Fragen ganz kurz zu beantworten: Welche(n) Workshop(s) kennst du schon? Welche(n) Workshop(s) würdest du dir ohne weitere Fortbildung o.ä. zutrauen, zu leiten? Welche(n) Workshop(s) würdest du gern einmal gemeinsam durchsprechen, ehe du ihn leiten könntest? Für welchen Workshop interessierst du dich, aber kennst ihn noch nicht? Hast du noch allgemein Austausch oder Fortbildungsbedarf zu Workshopleitung, Moderation, online-Moderation? Wenn ja, was wünscht du dir da? Ich würde dann mal schauen, ob sich da Bedarfe decken und ob / wie wir weiter machen könnten. Und kann können wir hoffentlich die Ideen von Ernährungssouveränität und einem anderen, nachhaltigeren Ernährungssystem an mehr Menschen herantragen und mit ihnen erarbeiten! :) Liebe Grüße aus Lüneburg, Miri
  • Karen Blümcke Bergische Impulse 3: Für eine neue, regionale Landwirtschafts- und Ernährungskultur"Bergische Impulse 3" erscheint unter dem Titel „Für eine neue, regionale Landwirtschafts- und Ernährungskultur. Auf der Suche nach lebendigen und gleichberechtigten Versorgungsbeziehungen zwischen Stadt und Land“. Die Impulse dienen als Inspiration für Akteure, politische Prozesse und gesellschaftliche Debatten. Städtische Quartiere sind in Bezug auf die Versorgung mit Energie, Wasser, Materialien und Lebensmitteln keine selbstversorgenden Einheiten. Über vielfältige Beziehungen und Wertschöpfungsketten sind die Quartiere abhängig von externen Versorgungsleistungen. Die räumlichen Bezüge in den genannten Bereichen sind dabei sehr unterschiedlich. Ansätze einer nachhaltigen Regional- und Stadtentwicklung verfolgen u.a. das Ziel, diese Beziehungen kleinräumiger zu gestalten. Mögliche Ansatzpunkte sind u.a. eine Dezentralität von Versorgungsleistungen zur Verringerung des Transportaufkommens, Schließung von Stoff- und Wirtschaftskreisläufen, direkte Beziehungen zwischen Produzentinnen und Produzenten und Verbraucherinnen und Verbrauchern und räumliche Nähe als Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auf den Bergischen Klimagesprächen wurde diskutiert, wie diese Ansätze im Bereich der Ernährung gestärkt und verbreitert werden können, um letztlich in den Quartieren eine neue Landwirtschafts- und Ernährungskultur zu entwickeln. Dies wurde mit der Vorstellung von fairen und gleichberechtigten Austauschbeziehungen zwischen Stadt/Quartier und Umland verbunden. Für die Umsetzung dieser Vision sind selbsttragende, transformative Strukturen notwendig, die von den Menschen in den städtischen Quartieren und den Produzentinnen und Produzenten der Lebensmittel getragen werden. Die hiermit verbundenen Ziele bedürfen einer politischen Rahmung, Fragen der Versorgung mit gesunden Lebensmitteln gehören auf die Agenda der kommunalen Politik. Der Diskussionsprozess um diese Fragen ist nicht abgeschlossen. Es wurde verabredet, zunächst im Rahmen eines Impulspapiers einen analytischen und konzeptionellen Rahmen zu schaffen, auf dessen Grundlage weitere Aktivitäten möglich sind. Nachfolgend werden erste Ideen entwickelt für eine Neugestaltung der raumstrukturellen Beziehungen im Bereich Landwirtschaft/Ernährung. Hierbei werden zunächst einige konzeptionelle und analytische Ausgangspunkte umrissen und Transformationsperspektiven entwickelt, die eine Agrar- und Ernährungswende integriert behandeln. Eine solche Zielsetzung muss sich auch mit möglichen Hemmnissen auseinandersetzen. Deshalb verweisen die Autoren auf das Spannungsfeld von Stadtkultur und Landnatur und die Flächenverluste der landwirtschaftlichen Produktion. Bei der Perspektiventwicklung greifen sie Ansätze auf, wie sie bereits in vielen Großstädten im Kontext einer Ernährungswende existieren. Abschließend werden vier Schritte entwickelt, die für den Aufbau selbsttragender Strukturen einer neuen Landwirtschafts- und Ernährungskultur als wichtig erachtet werden.
  • Ernährungsrat Wien
  • Erdkongress - Ernährung und Landwirtschaft
  • Darya Hirsch Einladung zum nächsten Plenum der Bonner Ernährungsratsinitiative am 14.08.Liebe Interessierte an einem Ernährungsrat in Bonn, Liebe Aktive für ein nachhaltiges Ernährungssystem, wir laden zu einer Informations- und Austauschveranstaltung des Ernährungsrats Bonn a, 14.08. um 19:30 im Seminarraum Institut kommunare, Sebastianstr. 24 ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Informationen des Herzteams o Verabschiedung der Selbstdarstellung o Verabschiedung unserer Vision o Vorstellung der Organisationsstruktur 3. Kurzberichte aus den Ernährungsrats-AGs AK Lebensmittelkreisläufe, AK wie sieht´s aus Bauer?, AK Lebensmittelverschwendung, AK Bio in Bonn, AK öffentlich lecker, AK Stoffströme in Kooperation mit Projekt SAIN, AK Bauernmarkt, AK Küchen der Welt 4. Beendigung der Veranstaltung und Verabschiedung Wir freuen uns sehr auf Euch/Sie. Mit besten Grüßen vom Organisationsteam Zoe, Gesa, Dorle, Darya und Anna P.S. Leiten Sie die Einladung gerne auch an andere interessierte Kolleginnen und Kollegen/Freunde weiter.
  • Lena Crowdfunding für eine Koordinierungsstelle im Ernährungsrat OberfrankenLiebe Ernährungswandel-Interessierte, Unterstützen Sie das Crowdfunding des Ernährungsrat Oberfranken! **Worum geht es?** Um die Ernährungswende in Oberfranken mit voller Kraft anzutreiben, möchten wir eine bezahlte Koordinierungsstelle einrichten. Warum das Ganze? Essen aus der Region auf unseren Teller zu bekommen, ist gar nicht so einfach! Das Meiste wird heute über Großhandel und Supermärkte vertrieben, mit überregionaler Logistik, die sehr umweltschädlich ist. Um beispielsweise die Kartoffeln von nebenan in die Kita zu bekommen, erfordert es Vernetzung der Landwirt:innen und Küchenchef:innen und den Aufbau regionaler Strukturen. Das wäre eine Hauptaufgabe für unsere Koordinierungsstelle. **Wozu dann ein Crowdfunding?** Um die Koordinierungsstelle zu finanzieren, beantragen wir eine Förderung von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Diese erfordert einen Eigenmittelanteil von 34.000€, den der Ernährungsrat momentan nicht hat. Deshalb dieses Crowdfunding: Viele kleine Beiträge können zusammen Großes bewirken. Jede Spende dient als Hebel für uns! **Der Ernährungsrat Oberfranken: Wer sind wir und was machen wir?** Wir sind ein Zusammenschluss von Menschen entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette. Ernährungsräte gibt es bereits in vielen Städten in Deutschland – wir sind der erste auf Bezirksebene! Wir verstehen uns als Dachverband, der auf die Gründung kommunaler Ernährungsräte hinwirkt und auf verschiedenen Ebenen an der Ernährungswende in Oberfranken arbeitet. Das bedeutet: gute, regionale, saisonale, fair und ökologisch produzierte Nahrungsmittel für alle verfügbar machen! Wir haben bereits einige Meilensteine erreicht und sind mit aktiven Menschen unter anderem in Kulmbach, Bamberg, Coburg und Bayreuth vertreten. **So können Sie uns unterstützen:** 1. Registrieren Sie sich auf der Plattform der VR-Bank: https://www.viele-schaffen-mehr.de/ 2. Loggen Sie sich ein und besuchen Sie unsere Projektseite: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/bioregionale-lebensmittel 3. Wählen Sie den gewünschten Betrag, ein Dankeschön oder eine Spendenquittung aus. 4. Beiträge ab 5€ werden von der VR-Bank zu 25% co-finanziert! **Das Crowdfunding läuft noch bis zum 20.02.23!** Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Lassen Sie uns gemeinsam die Ernährungswende in Oberfranken gestalten! Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne jederzeit an info@ernaehrungsrat-oberfranken.de Herzliche Grüße Lena Roth i.A. des Ernährungsrat Oberfranken