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  • Admin.BI-Wuhlheide Beginn Auslegung PlanunterlagenAm morgigen 7. Mai, beginnt die Auslegung der Planunterlagen zum Straßenbauvorhaben Tnagentiale Verbindung Ost (TVO). Die Unterlagen und alle wichtigen Informationen zu Auslegungsort und Verfahren, sind online unter folgendem Link abrufbar: https://www.uvp-verbund.de/trefferanzeige?docuuid=157240c5-461d-4429-b245-84b875667312&rstart=0&currentSelectorPage=1&f=state%3Abe Die BI-Wuhlheide wird sich zusammen mit anderen Akteuren intensiv mit eigenen Einwänden in das Verfahren einbringen und das dieses mit weiteren Aktionen zusätzlich begleiten.
  • (Deleted User) Erste online-Fortbildung für GLOBE-Multiplikator*innen beginnt heuteDa ich selbst so erfreut und stolz darauf bin, dass wir innerhalb einer Woche unsere geplante Präsenzveranstaltung online gebracht haben, möchte ich diese Inspiration hier mit euch teilen. Heute beginnt der neue Ausbildungszyklus der Multiplikatorinnen für Globales Lernen (Bildung für nachhaltige Entwicklung) im Projekt "GLOBE-Globales Lernen an Berufsschulen", supported by ICJA Freiwilligenaustausch weltweit. Ich bin super stolz darauf, wie unglaublich agil unser Vorbereitungsteam darauf reagiert hat, dass die Fortbildung nun online, statt wie geplant in Köln stattfinden wird. Besonders gespannt bin ich darauf, wie sich die Teilnehmenden in unserem virtuellen Seminarraum auf miro bewegen und zurecht finden werden, wie die online-Welthandelssimulation über MS Teams funktionieren wird und wie die Ideen der neuen Multiplikatorinnen zu Workshopplanung online aussehen werden. Absolut inspirierend!
  • Sara Die heiße Phase beginnt!Ihr könnt euch jetzt für das Festival vom 10.-12.09. anmelden unter www.pegasus-senftenberg.de > alle Veranstaltungen sind kostenlos. Tagesbesuche oder Camping sind möglich. Packt außerdem noch ein paar Freunde ein und los gehts! Wir freuen uns auf euch!
  • Angelika Unsere MASTERclass für Agentinnen des Wandels beginnt am 16. FebruarNur mehr zwei Wochen bis unsere MASTERclass für Agentinnen des Wandels startet! Bist Du mit an Bord - oder kennst Du Frauen, die davon profitieren könnten? Geh gehalten von uns durch das transformative "U" mit dem U-Prozess entwickelt vom MIT in Boston und verwende den innovativen Life-Centred Design Ansatz. Nicht nur wird dadurch Dein Blick immer schärfer, was die (Weiter-)entwicklung Deines Herzensprojekts betrifft - egal, ob es sich um ein Social Business handelt, oder eine non-profit Tätigkeit. Auch persönlich erlebst Du damit eine Transformation, da Du Dich und Dein Anliegen immer besser als Teil des Ganzen wahrnimmst. Spätestens im Juni haben alle Teilnehmerinnen einen konkreten Plan für die nächsten Schritte in Richtung Verwirklichung. Bei der Erstellung und Umsetzung des Plans, ist uns die optimale Verbindung von SELF, BUSINESS, WORLD und WEcare ein Anliegen. In der größeren Gemeinschaft von Gleichgesinnten, unserer Women Lead Community, finden sich Möglichkeiten, sich auch bei der weiteren Umsetzung gegenseitig zu unterstützen. Durch ein gemeinsames Einchecken in die Woche und das Setzen konkreter Etappenziele, hilft die Gemeinschaft beim Dranbleiben. Bei Bedarf helfen auch die Herzberatinnen in unserem Netzwerk in ihren jeweiligen Fachgebieten, wie der Tiny Habits Methode oder Rapid Transformational Therapy, wo es darum geht, limitierende Gedanken aufzulösen. Die MASTERclass wird geleitet von Angelika Pohnitzer und Alexandra Reis, die beide ausgiebig Erfahrung mit dem Erschaffen und Halten von sicheren Häfen für Frauenentwicklung ebenso wie mit den angewandten Methoden haben. Auch die MASTERclass selbst wurde in einem solchen ko-kreativen Prozess entwickelt. [Hier](https://leadership.associates/details-socialpreneurship-masterclass-de/) erfährst Du mehr dazu und kannst Dich auch gleich anmelden. Bei Fragen, kontaktiere uns gerne auch via LinkedIn 🙂 Angelika (https://www.linkedin.com/in/angelika-pohnitzer/) und Alexandra (https://www.linkedin.com/in/alexandra-reis-0413b017b/)
  • Thomas Klein Save the Date: Beginn der Konferenzreihe „Narrationen und Erzählformen in der BNE“Mit „N1: Nachhaltig(keit) – Lernen durch Erzählungen“ startet am 8. Dezember 2017 die Konferenzreihe „Narrationen und Erzählformen in der BNE“. Bis 2020 wird sich das Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung (KMGNE) in Kooperation mit dem Partnernetzwerk Medien und weiteren Partnern den Chancen des Erzählens in der Bildung für nachhaltige Entwicklung widmen. Das KMGNE und das Partnernetzwerk Medien kommen damit dem entsprechenden Commitment in den Zielen des Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung vom September 2017 nach. Die Konferenz „N1: Nachhaltig(keit) – Lernen durch Erzählungen“ findet in Kooperation mit dem Partnernetzwerk Kulturelle Bildung und den Fachforen Informelles Lernen und Hochschulbildung des UNESCO-Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) statt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Konferenz wird in Keynotes und parallelen Beteiligungsworkshops inhaltlich-erzählerische Muster von nachhaltigkeitsorientierten Erzählungen und didaktische Anwendungsformate erarbeiten. DEKRA | Hochschule für Medien Ehrenbergstraße 11-14, 10245 Berlin 8. Dezember 2017 9:30 – 17:30 Uhr Hier geht es zur Konferenz-Webseite und zur Anmeldung: https://lernen-durch-erzaehlungen.org/anmeldung/
  • Horst Jäger Zukunftsrat engagiert sich für mehr Bürger:innenbeteiligungWir wollen unser Stadt stark machen für die enormen ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen, die auf uns zu kommen. Dazu brauchen wir die Kompetenzen und eine breite Zustimmung der Bürger und Bürgerinnen der Stadt und Region Lüneburg. Der Zukunftsrat setzt sich deshalb von Beginn an für eine umfangreiche Förderung der Bürger:innenbeteiligung ein. Möglichst viele Menschen, die in dieser Stadt wohnen, sollen an der Gestaltung unserer Stadt teilnehmen und mitbestimmen können. Im Rahmen des Projekts Mitmachregion Lüneburg hat der Zukunftsrat deshalb im September den Schwerpunkt auf „Bürger:innenbeteiligung“ gesetzt. Auf drei Veranstaltungen wollen wir die Möglichkeiten der Teilhabe und Mitbestimmung vorstellen und diskutieren. Alle Veranstaltungen finden in der VHS statt und beginnen um 19.00 Uhr. Am ersten Abend (14.9.) geht es um Bürger:innenräte in Lüneburg. Im Rathaus tagt seit dem Sommer dieses Jahres eine interfraktionelle Arbeitsgruppe, an der Vertreter:innen aller Fraktionen und des Zukunftsrates an einem Konzept für Bürger:innenräte arbeiten. Sofern der Rat diesem Konzept zustimmt, könnte zu Beginn des kommenden Jahres ein erster Bürger:innenrat in Lüneburg entstehen. Zudem können die Teilnehmenden mögliche Themen für die ersten Bürger:innenräte vorschlagen. Am zweiten Abend (21.9.) geht es um Ideen für ein Beteiligungskonzept in Lüneburg. Eva Kern (Beteiligungsbeauftragte der Stadt Lüneburg) wird den Diskussionstand vorstellen und aus Erfahrungen aus anderen kommunen berichten. Zudem werden Vertreter:innen aus anderen Kommunen anwesend sein. Am dritten Abend (28.9.) geht es um die Frage, wie es gelingen kann, Menschen zur Teilnahme an den Beteiligungsprozessen zu gewinnen, selbst wenn sie sich ansonsten nicht an der öffentlichen Diskussion zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beteiligen. Das ausführliche Programm aller drei Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage des Zukunftsrats unter www.zukunftsrat-lueneburg.de . Sie können gerne mit dem Zukunftsrat Kontakt aufnehmen unter kontakt@zukunftsrat-lueneburg.de
  • Jana Holz Auftaktveranstaltung Fokus Wachstumswende "Politik ohne Wachstum"Liebe Menschen, am 15.12.2016 findet im Haus der Demokratie und Menschenrechte die Auftaktveranstaltung des Projekts "Fokus Wachstumswende" statt - ihr seid herzlich eingeladen zu der Podiumsdiskussion "Wachstum ohne Politik. Wege in eine sozial-ökoligische Gesellschaft". Es gibt ein spannendes Podium und durch die Fishbowl Methode ist auch Raum für eueren Input sichergestellt! Ort: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin Beginn: 18:30h mit einem Snack. 19:00h Beginn der Podiumsdiskussion. Alle Infos im angehängten Flyer.
  • Thorsten Gertel Pflanz den Baum. Tanz den Baum.Ihr seid herzlich eingeladen zur **Baumpflanz-Aktion mit Wikiwoods** auf dem JAGELHOF vom **09.03. bis 10.03. ** jeweils ab 09.00 beginnend Anreise und erstes gemütliches Beisammensein bereits am 08. März möglich. **Folktanz am Sonnabend, 9. März 2019**, im ehemaligen 'Landgasthof Erich Balke' Dies alles in der Dorfstraße 8, 19309 Jagel / Brandenburg, Beginn 19:00 Uhr. Mehr dazu hier: https://jagelhof.de/event/pflanz-den-baum-tanz-den-baum/ Bitte um kurze Info per Mail mail@jagelhof.de insbesondere für unsere Planung – insbesondere, wenn Ihr übernachten wollt – und Bitte weitersagen! Wir freuen uns auch Euch.
  • Beate Gelhaus project peace - freies Studien und Praxisjahr für Friedenproject peace ist ein freies Studien und Praxisjahr für Frieden und richtet sich an junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren, die aktiv für das Wohl allen Lebens auf unserem Planeten engagiert sind. Wir gestalten zehneinhalb Monate einen gemeinsamen Erfahrungsraum, in dem wir Lebendigkeit und Friedenswissen erforschen. Um den Mittelpunkt Spiritualität und Frieden stehen Persönlichkeitsentwicklung, Gemeinschaftsbildung, Politik, Ökologie und koreative Räume. Die Gruppe lebt zusammen in der villa damai, innerhalb der Gemeinschaft Sulzbrunn im Oberallgäu. Mehr erfährst du auf unserer homepage www.projectpeace.de Neu !!!!späterer Beginn durch Weiterentwicklung und der längeren Vorbereitungszeit. Der zehnte Jahrgang beginnt nun am MO 05.10. 2020 Wir haben noch freie Plätze!
  • Hannah Mo *** Wildnispädagogik Weiterbildung bei Wolf & Waldkauz ***Im Mai beginnt wieder die Weiterbildung Wildnispädagogik I bei Wolf & Waldkauz Es geht darum, Wald- und Wildnispädagogik in den Berliner - aber auch anderen - Bildungseinrichtungen stark zu machen. Wir sind Corinna Thiesen und Andreas Schönefeld von "Wolf und Waldkauz". Wir bilden Wildnispädagog*innen aus und senden Ihnen heute unsere "Großen Fünf" mit noch mehr Angeboten. Die nächste Weiterbildung zur Wildnispädagog*in beginnt im Mai. Nach unserer Vision gibt es in Zukunft möglichst in jeder Kita eine solche starke Fachkraft. Reichen Sie doch bitte unseren digitalen Flyer dazu an Ihre Kitas, Leitungen und pädagogischen Fachkräfte weiter. Wir würden uns freuen, wenn Sie das Engagemnet und eine Weiterbildung Ihrer Fachkräfte unterstützen würden. Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch über unser sonstiges Angebot, Fortbildungen, Teamtage und Coaching. Leiten Sie auch gerne den digitalen Flyer "Die Großen Fünf" an Ihre Kolleg*innen weiter. Wir wissen, dass der Wald Wunder wirkt. Vielleicht möchten Sie Ihr Profil schärfen und mehr Wildniskultur zulassen und damit mehr Frieden stiften. Mit freundlichen Grüßen Corinna Thiesen und Andreas Schönefeld Hier sehen Sie uns im Film-Interview über Wildniskultur und Wildnispädagogik sowie Peacemaking: https://vimeo.com/910012281
  • Freimut Hennies Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Präsenz Intro-Workshop Dragon DreamingDu kennst das sicher: Begeisterung zu Beginn des Projektes - ihr wollt die Welt ein kleines bisschen besser machen ... Diskussionen bei der genauen Zielbestimmung, die Detailplanung wird nervig und schließlich nehmen ein oder zwei das Heft in die Hand und ziehen es einfach durch. Doch das Team schrumpft, denn mehr und mehr sind damit nicht einverstanden und bleiben einfach weg. Zum Schluß bist Du froh, das es halbwegs geklappt hat. Ein Pause wäre jetzt angesagt - aber was wird mit dem Projekt, wenn du jetzt auch noch aufhörst, wo es noch so viel zu tun gibt. Doch es geht auch ganz anders Projekte, in denen es wirklich ein Team gibt, das gemeinsam das ganze gemeinsam stemmt. Ohne Hierachien, bei denen nicht nur das inhaltliche Ziel vorne steht, sondern auch, wie es dir dabei geht, wie das Team zusammen wirkt. Wo der Spaß und die Wertschätzung immer mit dabei sind. Viele dieser Projekte werden mit Hilfe von Dragon Dreaming durchgeführt. Lerne die Werkzeuge und Methoden im Intro-Workshop in Göttingen von 10. - 12.11.23 (Freitag Beginn 18:00 Uhr) Für weitere Infos schreibe eine Email an info@teamzusammenspiel.de Oder melde dich gleich an auf https://teamzusammenspiel.de/anmeldung-zum-dragon-dreaming-intro-workshop/
  • Allgäu FairNetzt
  • Christian Schorsch Rückblick auf den Stammtisch im NovemberTrotzdem der November in aller Regel nicht der schönste Gartenmonat ist, trafen wir uns dennoch zum Stammtisch auf dem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück von Daniela am Rande von Camburg im Freien. Nach der gemeinsamen Ankommensrunde bei Tee und selbstgebackenem Kuchen stiegen wir mit einer Theoriewiederholung zur Waldgartengestaltung ein. Carmen erklärte noch einmal in Mitten des Gartens zwischen und unter diversen Obstbäumen die Prinzipien eines Waldgartens und dessen Vorzüge im Hinblick auf eine zukunftsfähige Gestaltung unserer Lebensräume. Dabei erschloss sich, dass Danielas Grundstück derzeit eher einer Streuobstwiese ähnlich ist und zu einer Weiterentwicklung zum Waldgarten noch so einiges fehlt. Danach sollte es praktisch werden, doch gerade bei einer solch großen Fläche stellt sich immer die Frage, wo und mit was man sinnvollerweise beginnt. Auch dazu gab Carmen Tipps und ermutigte auch dazu, nicht allzu viel zu überlegen und auch einfach mal loszumachen! Gemeinsam widmeten wir uns dann der Randzone, die durch die Grenze zum Nachbargrundstück entsteht. Dazu gab es in der Gruppe eine kurze Besprechnung, was hier wichtig sein könnte und eine gemeinschaftliche Übung, bei der wir zusammen mit Stöckern und Faden eine Form bildeten, welche die zu bepflanzende Fläche umfasst und gestaltet. Anschließend bemühten wir noch Spaten und Gießkanne sowie das Mulchmaterial direkt von der Fläche, um die mitgebrachten Staudengewächse rund um die bestehenden Bäume in die Erde zu bringen. Kurz bevor es - im November eben doch schon recht zeitig - allzu dunkel wurde, brachen wir dann zur Heimreise auf. Aber nicht, ohne unter uns noch ein paar Bäumchen und Pflänzchen auszutauschen, damit wir auch daheim mit dem Waldgärtnern beginnen können...
  • Seelenübungen - Stärkung des Denkens, Fühlens und des Willens
  • Inspiriting Community
  • Activate Website
  • finep Vielseitiges Praktikum in einer NGO im Bereich Nachhaltigkeit / Regionalentwicklung / Klimaschutz Wir suchen Praktikanten (w/m/d) für die Dauer von 3 Monaten. Ab Juli bzw. Oktober 2023
  • Horst Jäger „klimafit“ startet wieder Jetzt für den Kurs anmelden - auch in Lüneburg -Berlin, 25. Januar 2022: Die Klimakrise hinterlässt ihre Spuren schon längst in Deutschland. Dies haben im vergangenen Jahr vor allem die dramatischen Fluten im Ahrtal schmerzlich vor Augen geführt. Und auch der Weltklimarat der Vereinten Nationen hat in seinem Sachstandsbericht 2021 deutlich unterstrichen, dass die Zeit drängt. Deutschland liegt mit 1,6 Grad Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit sogar ein ganzes Stück vor dem weltweiten Durchschnitt von 1,1 Grad. Das Klimaziel des Pariser Abkommens rückt weiter in die Ferne. Heftige Gewitter, Starkregen und lange Hitzephasen werden wahrscheinlicher und richten Schäden in Milliardenhöhe an. **Was können wir alle gegen die Klimakrise auf regionaler und lokaler Ebene tun?** Der Kurs „klimafit – Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“ gibt Antworten für alle Menschen, die mithelfen möchten, ihre Städte und Gemeinden klimafreundlich zu machen. Im März beginnt der vom WWF Deutschland und dem Helmholtz- Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) entwickelte Kurs bundesweit in 128 Kommunen. Der Kurs findet an den örtlichen Volkshochschulen statt. Warum den Partnern aus Wissenschaftsverbund und Naturschutzorganisation das Projekt so wichtig ist, sagt Bettina Münch-Epple, Leiterin der WWF-Bildungsabteilung: „Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Auf das Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und die Zivilgesellschaft kommt es an, wenn wir die Klimawende zu 1,5 Grad schaffen wollen. Deswegen ist es so wichtig, ein breites Verständnis, Wissen und konkrete Handlungskompetenz über die Klimakrise in die Gesellschaft zu tragen – bis hin zur lokalen Ebene. Die Auswirkungen der Erderhitzung spüren wir alle. Und wir können alle etwas dagegen tun. Von Jahr zu Jahr nimmt das Interesse am Kurs ‚klimafit‘ zu. Das zeigt uns, wie gut Kommunen gemeinsam mit ihren Bürger:innen klimafit werden.“ Dr. Klaus Grosfeld, Geschäftsführer von REKLIM, sagt: „Die Auswirkungen der globalen Erwärmung sind überall auf der Welt spürbar, und immer mehr Menschen sind hierdurch in ihrer Existenz bedroht. In Deutschland war 2021 das teuerste Naturgefahrenjahr seit Beginn der Statistik im Jahr 1970. Die Auswirkungen des Klimawandels und die Schäden werden zunehmen, wenn wir den Ausstoß von CO2 nicht drastisch begrenzen. Mit dem „klimafit“- Kurs bieten wir wichtiges Wissen und Fakten rund um das Thema Klimawandel für jede und jeden an, um im kommunalen und persönlichen Bereich wirksam handeln zu können. Denn WWF Deutschland Pressestelle Julian Philipp Reinhardtstr. 18 | 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 311 777-472 Mobil: +49 (0)151 188 500 93 julian.philipp@wwf.de www.wwf.de 02DER WORLD WIDE FUND FOR NATURE (WWF) möchte die weltweite Zerstörung der Natur und Umwelt stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. nur gemeinsam können wir diese große Herausforderung bewältigen!“ An sechs Kursabenden lernen die Kursteilnehmenden in Präsens- und Onlineterminen, welche Ursachen und Folgen die Klimakrise hat, welches die Treiber sind, wie das Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept ihrer Kommune aussieht. Dabei haben sie die Möglichkeit, mit führenden Klimawissenschaftler:innen, regionalen und lokalen Expert:innen und Initiativen zu sprechen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten sie ihr „klimafit“-Zertifikat, das sie als Multiplikator:innen für den kommunalen Klimaschutz auszeichnet. Der Fortbildungskurs richtet sich an alle engagierten Bürger:innen, die mithelfen möchten, ihre Städte und Gemeinden klimafreundlich zu gestalten. Damit beginnen die Teilnehmenden bereits im Kurs: Die „klimafit-Challenge“ zeigt, wie alle mit kleinen Verhaltensänderungen etwa beim Essen, Heizen und unterwegs CO2- Emissionen einsparen können. Insgesamt haben die Teilnehmenden während der Kurse des vergangenen Jahres 43,7 Tonnen CO2 eingespart. Hintergrund: Den Kurs „klimafit“ haben der WWF Deutschland und der Helmholtz-Forschungsverbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch" (REKLIM) 2017 gemeinsam entwickelt. Als dritter Projektpartner im Konsortium führt die Universität Hamburg die Begleitforschung zum Projekt durch. Lokale Klimaschutzverantwortliche, Vertreter:innen von lokalen Initiativen und Wissenschaftler:innen unterstützen die Kurse mit Fachbeiträgen. Das Projekt wird durch regionale Partner verstärkt, darunter ecolo – Agentur für Ökologie und Kommunikation, LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V., Verein Zukunftsfähiges Thüringen e.V., Projekt Nachhaltigkeitszentrum Thüringen, KlimaKom eG, ifpro – Institut für Fortbildung und Projektmanagement, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier und KlimaDiskurs.NRW e.V. Eine Übersicht über alle Partner finden Sie unter www.klimafit-kurs.de/ueber- klimafit/unsere-partner Das Bildungsprojekt wird seit Januar 2022 für drei Jahre von der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Eine Übersichtskarte mit allen teilnehmenden Kursstandorten finden Sie unter www.klimafit-kurs.de/kurs-finden. Weitere Informationen: Julian Philipp, Pressestelle WWF, Tel.: 030-311 777 472, julian.philipp@wwf.de
  • Ini Turnerplatz Mehrere Stadtverordnete verlangen öffentliche Beratung zu Grundstücken in PianDie Stadtverwaltung hat in einer Unterlage für den **nichtöffentlichen Teil der Sitzung** der Stadtverordneten **am 23.2.2023 offenbar vorgeschlagen,** einen **Beschluss abzuändern**. Unter einem allgemeinen Tagesordnungspunkt zu Verkäufen ging es, wie sich aus Wortbeiträgen der Stadtverordneten zu Beginn der öffentlichen Sitzung ergab, unter anderem um den **Verkauf der Ferienhausgrundstücke in Pian**: Diese sollen nun **offenbar nicht mehr über eine öffentliche Ausschreibung verkauft** werden. Stattdessen sollen sie, so scheint der Vorschlag der Verwaltung zu sein, auf Basis eines **Erbbaurechts** vergeben werden. **Mehrere Stadtverordnete unterschiedlicher Fraktionen sprachen sich zu Beginn der Sitzung dafür aus, diese Angelegenheit öffentlich zu beraten.** Nach der Reaktion der Verwaltung ist wohl zu erwarten, dass der TOP in der **Folgesitzung am 30.3.2023** im öffentlichen Teil behandelt werden wird. Zu den Hintergründen: Seit einiger Zeit plant die Stadtverwaltung, fünf Grundstücke im Ferienhausgebiet Pian abteilen zu lassen und dann separat an Private abzugeben. **Pian** besteht baurechtlich gesehen sozusagen aus zwei Teilen: Der **nördliche Teil**, zwischen Moderfitz- und Piansee, ist im [Flächennutzungsplan](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Satzungen-Richtlinien/Satzungen_Bauamt/Flaechennutzungsplan/2003_09_24__FNP_Himmelpfort_Planurkunde.pdf) als „**Wochenendhausgebiet**“ ausgewiesen. Das bedeutet, dass die Gebäude dort überwiegend von denselben Personen zur Erholung genutzt werden. Der **östliche Teil**, etwa zwischen Haussee und Piansee, ist ein „**Ferienhausgebiet**“ (bis auf den östlichsten Zipfel). Dies bedeutet baurechtlich, dass die Häuser dort "einem wechselnden Personenkreis zur Erholung dienen" müssen. Sinn ist also, wie der Name schon sagt, eine **Vermietung an Feriengäste**. Nach der Insolvenz eines Investors war ein 20.000 qm großes, unbebautes Grundstück im Ferienhausgebiet Pian an die Stadt zurückgefallen. Für dieses Grundstück war 2008 mit sehr viel Aufwand und Kosten ein **[Bebauungsplan](https://kloster-himmelpfort.de/ini/B-Plan_Pian_Planzeichnung.pdf)** entwickelt worden. Viele Details zu Gestaltung der Gebäude und Außengelände sind sehr genau festgeschrieben. Für die Ferienhäuser ist unter anderem ein ziegelgedecktes, als Dachgeschoss ausgebautes Satteldach vorgeschrieben, für die Fassaden Holz. Ausdrücklich heißt es außerdem im Bebauuungsplan: „**Auf keinen Fall sollen Zweitwohnsitze entstehen, die dem Gebietscharakter zuwiderlaufen würden**“. Nach Angaben der Stadt hatten nun erneut Investoren Interesse an dem Gebiet bekundet. Die Stadt schlug den Stadtverordneten aber dennoch im Januar 2022 vor, eine kleinere Teilfläche von ca. 2.500qm abtrennen und in 5 Grundstücke teilen zu lassen und diese dann an Private zu eigenen Erholungszwecken zu veräußern. Informationen über die Pläne der interessierten Investoren gab die Stadt nicht bekannt. Auf der betreffenden Fläche, die an Private verkauft werden soll, sind **Gebäude mit einer Grund(!)fläche von bis zu 120qm zulässig** (d.h. **vermutlich bis zu rund 200qm Wohnfläche**). Zur Begründung für das Abtrennen der Grundstücke und den Verkauf an Private hieß es - seitens der **Stadt**, man wolle **Erfahrung mit der Vermarktung sammeln** und dann den großen restlichen Teil des Grundstücks an gewerbliche Investoren verkaufen, - seitens des **Ortsbeirats Himmelpfort**, man **wolle im Winter keine dunklen Fenster im Ort**. Beide Argumente sind schwer nachvollziehbar: Warum und wie soll die Vermarktung "getestet" werden, wenn danach der restliche Teil ohnehin ganz anders, nämlich an gewerbliche Investor_innen, verkauft werden soll? Wieso sollen Grundstücksverkäufe in Pian bewirken, dass Fenster im Himmelpforter Ortskern im Winter nicht mehr dunkel sind? Die erste Diskussion der Stadtverordnetenversammlung zu diesem Thema (am 27.1.2022) verlief chaotisch: Die Mitglieder des Hauptausschusses waren sich uneins, was sie eigentlich zuvor in der Ausschusssitzung beschlossen hatten. Die Verwaltung hatte den Bebauungsplan leider nicht zur Hand und konnte die naheliegende Nachfrage, ob das geplante Verfahren nicht im Widerspruch zum Bebauungsplan stehe, nicht beantworten. Man vertagte sich. Als Monate später das Thema zum zweiten Mal auf der Tagesordnung stand (23.6.2022), **wies die Verwaltung** den von Stadtverordnetenseite geäußerten **Verdacht zurück, dass die Grundstücke möglicherweise an bereits feststehende Interessenten veräußert werden sollen.** Am Ende beschlossen die Stadtverordneten mit 7 Ja-Stimmen bei 4 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen, dem Vorschlag der Verwaltung zu folgen und die Grundstücke einzeln im Wege der öffentlichen Ausschreibung zu veräußern. Etwa ein weiteres halbes Jahr später, am **8. Dezember 2022**, fragten wir in der Stadtverordnetenversammlung nach dem **Stand des Verfahrens**, und auf welchem Wege die Grundstücke zum Verkauf angeboten werden würden. Die **Verwaltung** antwortete, es würden **alle verfügbaren Medien für die Verkäufe** genutzt. Das Verfahren sei aufwändig und dauere noch an; es gebe **noch keinen genauen Zeitplan**. Nach der Weihnachtspause stand bei der Folgesitzung am **27.1.2023** folgender Punkt im **nichtöffentlichen Teil** auf der Tagesordnung: „Beratung und Beschlussfassung zum **grundsätzlichen Verfahren für die für 2023 geplanten Verkäufe und Kaufanträge**“. Dieser Punkt fand sich dann **wortgleich auch auf der Tagesordnung der Folgesitzung am 23.2.2023**, war also offenbar vertagt worden. Zu Beginn der Sitzung **am 23.2.2023 forderten mehrere Stadtverordnete** unterschiedlicher Fraktionen, den **Tagesordnungspunkt öffentlich zu behandeln**. Dabei kam zur Sprache, dass **laut der (nichtöffentlichen) Unterlagen die Grundstücke in Pian nun doch nicht nach öffentlicher Ausschreibung verkauft, sondern im Wege der Erbpacht vergeben werden sollten**. Zum Hintergrund: **Kommunen**, die Grundstücke im Wege des **Erbbaurechts** vergeben, tun dies üblicherweise zu **sozialen Zwecken**. Kommunen können es auf diese Weise **Familien ohne großes Vermögen und Einkommen** ermöglichen, ein Eigenheim zu bauen. Ihnen wird dann gegen einen sehr geringen Erbpachtzins ein kommunales Grundstück für mehrere Jahrzehnte zur Verfügung gestellt. Auch **gemeinnützigen Vereinen** kann auf diese Weise ein Grundstück überlassen werden, z.B. für einen Sportplatz. Die Höhe der Erbpacht wird durch einen Gutachter ermittelt und beträgt üblicherweise 3-5% des Grundstückswerts. Für jedes der Grundstücke in Pian flössen also **nach dem aktuellen Bodenrichtwert dann etwa 600 bis 900 € pro Jahr** in den städtischen Haushalt - etwa soviel wie für einen Dauercampingplatz. Wieso wurde der Einzelverkauf ursprünglich damit begründet, man wolle die Vermarktung an einem kleineren Grundstücksteil testen, und nun sollen die Grundstücke offenbar gar nicht mehr verkauft werden? Welche Gründe bewegen die Stadtverwaltung dazu, Grundstücke für den Bau von reinen Wochenend- und Erholungshäusern mit bis zu ca. 200qm Wohnfläche im Wege der Erbpacht zu vergeben, wenn sie über einen Verkauf eine sechsstellige Summe für den städtischen Haushalt erwirtschaften könnte? Bei einem **Verkauf der Grundstücke nach öffentlicher Ausschreibung**, wie es die Stadtverordnetenversammlung im Juni 2022 beschlossen hat, wären die Grundstücke vermutlich **an die Höchstbietenden** verkauft worden. Darüber, **nach welchen Kriterien die Erwerber_innen bei einem Erbbaurecht ausgewählt** würden, ist **noch nichts bekannt**. Der Bürgermeister wies in der Sitzung am 23.2.2023 darauf hin, dass es nicht möglich sei, einen Tagesordnungspunkt vom nichtöffentlichen in den öffentlichen Teil der Sitzung zu verlegen. Es ist daher anzunehmen, dass die Angelegenheit in der Folgesitzung am 30.3.2023 öffentlich behandelt werden wird. Die Tagesordnung sollte in den nächsten Tagen auf der Homepage der Stadt veröffentlicht werden.
  • finep Vielseitiges Praktikum in einer NGO im Bereich nachhaltige Entwicklung / globale Gerechtigkeit / Klimaschutz für die Dauer von 3 Monaten. Schnellstmöglich oder ab November in Esslingen
  • T5 - Konsum/Ernährung/nachhaltiger Lebensstil
  • Jana Pirlein Konferenz der kulturellen Erneuerung am 30.06.2018Die Vorbereitungen für die Konferenz der Stiftung kulturelle Erneuerung sind in vollem Gange. Sie findet am Samstag, den 30. Juni 2018 im Tagungswerk in Berlin statt und ist dem Thema gewidmet „Wie schützt der Mensch sich vor sich selbst? – Der Beitrag von Wissenschaft, Kunst und Religion“. Der Stiftungsvorsitzende Meinhard Miegel wird in diese Thematik einführen. Sodann werden in einem ersten Teil der Präsident des Wuppertal Instituts Uwe Schneidewind, die Ökonomin Silja Graupe sowie der Physiker und ehemalige Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Jürgen Mlynek unter Leitung des FAZ-Herausgebers Jürgen Kaube unter anderem darüber diskutieren, welche Werte die Wissenschaft heute leiten und inwieweit diese zu zukunftsfähigeren Lebens- und Wirtschaftsweisen beiträgt. In einem zweiten Teil behandeln die Schriftstellerin Thea Dorn, der Dirigent und Musikprofessor Günther Albers und ein weiterer Diskutant die Rolle der Kunst und hier insbesondere die Frage, ob Kunst einen Kontrapunkt zum heute dominierenden Streben nach ständiger materieller Wohlstandsmehrung setzen kann. Sie werden moderiert von Florian Illies, Publizist und Geschäftsführer der Villa Grisebach. Im abschließenden Teil der Konferenz werden der Sozialethiker Markus Vogt, die Theologin und Landessuperintendentin von Hannover Petra Bahr und der Theologieprofessor und Kurator der Stiftung Weltethos Karl-Josef Kuschel der Frage nachgehen, ob eine Gesellschaft ohne Religion bzw. Ethik zu dauerhaft zukunftsfähigen Lebensweisen finden kann. Geleitet wird diese Diskussion vom Religionswissenschaftler Michael von Brück. Zu dieser Konferenz laden wir Sie herzlich ein. Das aktuelle Programm können Sie hier http://www.kulturelleerneuerung.de/aktivitaeten/konferenz-wie-schuetzt-der-mensch-sich-vor-sich-selbst/ einsehen und sich hier https://lcem.lab-concepts.de/registration/stiftung-kulturelle-erneuerung anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Konferenzort: Tagungswerk, Lindenstraße 85, 10969 Berlin Beginn der Konferenz: 10.30 Uhr Ende der Konferenz: 17.45 Uhr Die Konferenz klingt aus mit Joseph Haydn „Die Schöpfung“, die von der Berliner Staatskapelle unter Leitung von Enoch zu Guttenberg zu Gehör gebracht wird. Teilnehmer/-innen der Konferenz können gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro Karten von der Stiftung NaturTon erwerben. Die Schutzgebühr ist nach Erhalt der Teilnahmebestätigung bis zum 07. Juni 2018 auf folgendes Konto zu überweisen: labconcepts GmbH IBAN: DE13 4545 0050 0000 0154 87 Sparkasse Gevelsberg Die Karten werden bei der Registrierung am Konferenzort ausgehändigt. Konzertort: Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin Beginn des Konzerts: 20:00 Uhr Ende des Konzerts: gegen 22:15 Uhr
  • Gesundheit in den eigenen Händen, ERSTES solidarisch organisiertes und familienfreundliches Kurseminar zur effektiven, medizinisch betreuten Selbsthilfe
  • Britta Rebellion Wave 2020 in Berlin!**Am 04. Mai 2020 beginnt die [Rebellion Wave 2020](https://https://extinctionrebellion.de/veranstaltungen/xr_de/rebellion-wave-2020/2603/) in Berlin! ** XR Braunschweig ist auch dabei. Schon jetzt beginnen wir mit den Vorbereitungen: Regelmäßige Veranstaltungen, lokale Aktionen und Vernetzung mit anderen Ortsgruppen. Dort vertreten wir gemeinsam mit 100ern XR-Ortsgruppen aus Deutschland und Europa unsere Ziele zum Klimaschutz und Artenschutz gegenüber Politik und Wirtschaft: 1. Sagt die Wahrheit 2. Handelt Jetzt! 3. Politik neu leben! **Sei auch du Teil dieser globalen Bewegung fürs Überleben. Rebelliere mit uns!** Love & Rage Britta
  • Jule Ette Austausch mit Schöff*innen am Montag, 27.03.23, 18.30 Uhr in der DÜNE**Schöffinnen gesucht!** Wie läuft eine Gerichtsverhandlung ab? Wie werden Zeuginnen befragt? Und wie entsteht ein Gerichtsurteil? Klingt alles spannend, aber so richtig hast du noch keine Vorstellung, was Schöffinnen, also ehrenamtliche Richterinnen, machen? Dann komm zu unserem Austausch und ins Gespräch mit Menschen, die das Ehrenamt schon länger ausüben: Montag, 27. März, 18.30 Uhr in der DÜNE. Beim Austausch sind alle willkommen, Schöffin kannst du werden, wenn du am 01.01.24 zwischen 25 und 69 Jahre alt bist. Warum? Bis 4. April werden auch in Lüneburg noch Menschen für das Schöffinnen-Amt gesucht. Werde Schöffin und stärke unsere Demokratie! Lasst uns dafür sorgen, dass die Richterbank nicht mit Rechtsextremen besetzt wird. Mehr erfahren: https://blog.campact.de/2023/02/schoeffe-werden-gegen-rechts Hintergrund Alle 5 Jahre werden ehrenamtliche Richterinnen gesucht: die Schöffinnen. Sie bringen als Laien-Richterinnen ihre eigene Lebens- oder Berufserfahrung und Menschenkenntnisse ein um die Transparenz und Unabhängigkeit der Gerichte zu stärken. Die Bewerbungsphase läuft noch bis 4. April. Die neue Amtszeit beginnt dann im Januar 2024. Deutschlandweit, auch in Lüneburg, ist ein Trend zu beobachten: Immer mehr Rechte rufen ihr Umfeld dazu auf, Schöffinnen zu werden - eine Gefahr für unseren Rechtsstaat und unsere Demokratie! Denn Schöff:innen besitzen das gleiche Stimmrecht wie Berufsrichterinnen. Voraussetzungen um Schöffin werden zu können: • ihr seid gemeldet in Lüneburg • ihr habt die deutsche Staatsangehörigkeit. • ihr seid am Tag des Amtsbeginns (1. Januar 2024) zwischen 25 und 69 Jahre alt Jugendschöffinnen sollten zudem Erfahrungen in der Jugenderziehung mitbringen **Gut zu wissen**: Insgesamt muss die Hansestadt Lüneburg 88 Jugendschöff:innen und 127 Schöff:innen für den Zeitraum 2024 bis 2028 benennen. Für die Zeit der Gerichtsverhandlungen müssen die Schöff:innen von ihren Arbeitgebern freigestellt werden. Mehr Infos: https://www.hansestadt-lueneburg.de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/hansestadt-lueneburg-sucht-freiwillige-schoeff-innen-und-jugendschoeff-innen.html
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