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Showing 50 of 102 results for your query "Fußabdruck"

  • Klima-Initiative Ober-Ramstadt @ GZ
  • Jule Ette Die Hansestadt Lüneburg organisiert einen Klima-Marathon (Klimathon) – Macht mit!Klimaschutz ist wie ein Marathon ein „Langstreckenlauf“: es gilt, durchzuhalten, Durststrecken auszuhalten und stets das Ziel im Blick zu behalten. Vom 05. Februar bis zum 17. März 2024 findet in Lüneburg ein Marathon der ganz besonderen Art statt: Der „Klimathon“ ist ein app-basierter Wettbewerb, der in Anlehnung an einen Marathon über einen Zeitraum von 42 Tagen stattfindet (https://www.2zero.earth/dashboard/lueneburg). Alle Teilnehmenden können ihren persönlichen Klimaschutz direkt im Alltag umsetzen und ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren. In sechs verschiedenen Disziplinen werden über 80 „Klima-Challenges“ angeboten und jede einzelne spart CO₂ ein. Alle Teilnehmenden haben die Möglichkeit, die für sie passenden Challenges auszusuchen und umzusetzen. Wie viel CO₂ eingespart wird, verraten die Punkte, die man für die Umsetzung der jeweiligen Challenge erhält. Die Teilnahme erfolgt per Handy über die 2zero-App, die für Lüneburg freigeschaltet wird. Man kann sowohl als Einzelperson als auch im Team mitmachen. Die Herausforderung ist es, so viele Punkte zu sammeln, sprich CO2 einzusparen, wie möglich. Ab einer bestimmten Punktzahl kann man an der Verlosung verschiedener Gewinne, die von regionalen Sponsoren zur Verfügung gestellt werden, teilnehmen. Für Teams und Einzelpersonen wird es verschiedene Gewinne geben (z.B. Gutschein für eine Kanutour für ein Team, einen Solarrucksack für eine Einzelperson). Die Gewinne werden zeitnah in der App und unter https://www.2zero.earth/dashboard/lueneburg vorgestellt. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos. Wir würden uns freuen, wenn Ihr im Team oder als Einzelperson dabei seid! Teilt die Infos zum Wettbewerb gerne über Eure Netzwerke um möglichst viele Lüneburger:innen für diesen Wettbewerb zu begeistern! Bei Fragen meldet Euch gerne bei der Hansestadt Lüneburg, Bereich Klimaschutz, Dr. Karina Hellmann (Tel: 04131- 309 3418, Email: karina.hellmann@stadt.lueneburg.de) oder bei mir. Herzliche Grüße Jule
  • Maria Fronz Einladung zur Fortbildung: Meine Rolle im gesellschaftlichen Wandel – Transformative Ansätze im Globalen Lernen in ThüringenMeine Rolle im gesellschaftlichen Wandel – Transformative Ansätze im Globalen Lernen – Eine zweitägige Fortbildung für Multiplikator:innen Dich beschäftigt die Frage nach deiner eigenen Wirkmacht im gesellschaftlichen Wandel und wie du handlungsfähig werden kannst? Du bist im Bildungsbereich aktiv und hast bereits Erfahrungen mit Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globalem Lernen (GL)? Du möchtest praxisorientierte und inspirierende Methoden der transformativen Bildungsarbeit erlernen, die du in deiner Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen anwenden kannst? Dann ist diese Fortbildung genau das Richtige für dich! Mit der zweitägigen Fortbildung bieten dir die Trainer:innen Angelika Heller und Mouhamed Adam Alazawe eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Frage, wie du deine Rolle im gesellschaftlichen Wandel aktiv gestalten kannst. Dich erwarten abwechslungsreiche Inputs, Methoden, Reflexionen und Erfahrungsaustausche zu Modellen des Wandels, zur Erarbeitung von Visionen und zur Erkundung eigener Wirkungsräume. Sei gespannt auf zwei interaktive Fortbildungstage, bei denen du erfährst, wie der Übergang vom individuellen "Fußabdruck"- Ansatz zu einem kollektiven, strukturverändernden Engagement mit dem "Handabdruck" erfolgreich gestaltet werden kann. Wann: Freitag: 15.03.2024 10:00 – 18:00 Uhr Samstag: 16.03.2024 10:00 – 16:00 Uhr Wo: Eine Welt Netzwerk Thüringen, Kochstraße 1a, 07745 Jena Referent:innen: Angelika Heller - Trainerin für gesellschaftspolitische Bildung, globales und transkulturelles Lernen Mouhamed Adam Alazawe - Trainer für gewaltfreie Konfliktbearbeitung und Globales Lernen, Bildungsreferent und Moderator Anmeldung und weitere Informationen: Bei Interesse melde dich bitte bis Sonntag, den 18.02.2023 hier an https://forms.office.com/Pages/ShareFormPage.as... Teilnahmebeitrag: 10,00 Euro Im Teilnahmebeitrag enthalten sind Bildungsmaterialien, Getränke und vegetarische Verpflegung für beide Fortbildungstage. Unterkunft und Fahrtkosten können in begründeten Fällen und auf Anfrage erstattet werden. Kontakt: Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V. Projektkoordination thebit – Verena Brüderle E-Mail: thebit@ewnt.org Tel.: 0170 / 71 75 505 Eine Veranstaltung im Rahmen der Bildungsarbeit zum Globalen Lernen und einer Bildung für nachhaltige Entwicklung des Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V. (https://ewnt.de/).
  • Maria Fronz Fortbildung: Meine Rolle im gesellschaftlichen Wandel – Transformative Ansätze im Globalen Lernen - Anmeldung bis zum 25.2. möglich!Meine Rolle im gesellschaftlichen Wandel – Transformative Ansätze im Globalen Lernen – Eine zweitägige Fortbildung für Multiplikator:innen Dich beschäftigt die Frage nach deiner eigenen Wirkmacht im gesellschaftlichen Wandel und wie du handlungsfähig werden kannst? Du bist im Bildungsbereich aktiv und hast bereits Erfahrungen mit Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globalem Lernen (GL)? Du möchtest praxisorientierte und inspirierende Methoden der transformativen Bildungsarbeit erlernen, die du in deiner Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen anwenden kannst? Dann ist diese Fortbildung genau das Richtige für dich! Mit der zweitägigen Fortbildung bieten dir die Trainer:innen Angelika Heller und Mouhamed Adam Alazawe eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Frage, wie du deine Rolle im gesellschaftlichen Wandel aktiv gestalten kannst. Dich erwarten abwechslungsreiche Inputs, Methoden, Reflexionen und Erfahrungsaustausche zu Modellen des Wandels, zur Erarbeitung von Visionen und zur Erkundung eigener Wirkungsräume. Sei gespannt auf zwei interaktive Fortbildungstage, bei denen du erfährst, wie der Übergang vom individuellen "Fußabdruck"- Ansatz zu einem kollektiven, strukturverändernden Engagement mit dem "Handabdruck" erfolgreich gestaltet werden kann. Wann: Freitag: 15.03.2024 10 – 18 Uhr Samstag: 16.03.2024 10 – 16 Uhr Wo: Eine Welt Netzwerk Thüringen, Kochstraße 1a, 07745 Jena Referent:innen: Angelika Heller - Trainerin für gesellschaftspolitische Bildung, globales und transkulturelles Lernen Mouhamed Adam Alazawe - Trainer für gewaltfreie Konfliktbearbeitung und Globales Lernen, Bildungsreferent und Moderator Anmeldung und weitere Informationen: Bei Interesse melde dich bitte bis Sonntag, den 25.02.2023 hier an https://forms.office.com/Pages/ShareFormPage.aspx?id=d7qJdQUbdUClTzSWw-33K5hMswWQbdlKoVzfWuxthI1UODBYWDRRSkQ2R0E1MEFWWUQ4TEdIOU5VVi4u&sharetoken=Sb9etUDQYma51uO58Gkm Teilnahmebeitrag: 10,00 Euro Im Teilnahmebeitrag enthalten sind Bildungsmaterialien, Getränke und vegetarische Verpflegung für beide Fortbildungstage. Unterkunft und Fahrtkosten können in begründeten Fällen und auf Anfrage erstattet werden. Kontakt: Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V. Projektkoordination thebit – Verena Brüderle E-Mail: thebit@ewnt.org Tel.: 0170 / 71 75 505 Eine Veranstaltung im Rahmen der Bildungsarbeit zum Globalen Lernen und einer Bildung für nachhaltige Entwicklung des Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V. (https://ewnt.de/).
  • SoLaWi Niederrhein e.V.
  • #cc | Multi-Pool
  • Angela Hanson Lesung/Diskussion: #Ein Klima-Portemonnaie für alleDie Auseinandersetzungen um das neue Gebäudeenergiegesetz („Heizungs-Hammer“) hat aufs Neue gezeigt, wie schwer es sein wird, mit Gesetzen, Verordnungen und Verboten mehr Klimaschutz zu erreichen. Deshalb legen Jens und Angela Hanson jetzt eine marktwirtschaftliche Lösung vor. Sie schlagen in Ihrem Buch „[Exit-Strategie](https://www.oekom.de/buch/exit-strategie-klimawaehrung-eco-9783987260131)“ **eine Parallelwährung vor, die jedem einzelnen Bürger und jeder Bürgerin dasselbe Emissionsbudget zur Verfügung stellt**. Diese „*CO2-Währung“ überlasse es „den Menschen selbst, welche Maßnahmen zur Emissionsreduktion sie treffen wollen. Kleinteilige Gesetzgebungen, die in viele Lebensbereiche eingreifen, werden überflüssig, und damit auch deren Durchsetzung, Kontrollen und Bestrafung bei Nichteinhaltung*.“ Der „ECO“, wie sie ihre Klimawährung nennen, sei „*daher ein Instrument der Freiheit, im Gegensatz zu vielen die Menschen bevormundenden Regelungen*.“ Jens und Angela Hanson erkennen in den bisherigen Versuchen, unseren Klima-Fußabdruck zu verkleinern, nur letztlich untaugliche „minimalinvasive“ Maßnahmen. Es brauche deshalb „umwälzende soziale Kipppunkte“, um die Chance zu eröffnen, dass wir „*breitbandig über alle Lebensbereiche 80 % CO2-Emissionen einsparen*“ *und das verkündete Klimaziel erreichen*". Ihr Vorschlag ist der ECO, eine Klimawährung, die eine manipulationssichere und transparente Klima-Preisbildung für alle unsere Konsumentscheidungen ermöglicht. **Wie der ECO aufgebaut sein und wie man ihn einführen könnte und wieso der ECO gegenüber CO2-Steuer und Emissionsrechtehandel (EU-ETS) besser abschneidet, erklären uns die Autoren ausführlich an diesem Abend. ** Stratum Lounge Berlin | 04.09.2023 | 19 Uhr | Kostenfreie Anmeldung ab sofort möglich: https://www.stratum-consult.de/events/klimaportemonnaie Begrenzte Platzauswahl - aber auch Teilnahme im Livestream möglich!
  • Deborah Rosenfeld Stellenausschreibung: Projektassistenz auf 520 € Basis (befristet)Moin liebes Netzwerk, im Rahmen unseres Projektes "Bildung*Klima*-plus-56", sind wir auf der Suche nach einer **neuen Projektassistenz auf 520 € (9,6 h pro Woche) Basis bis November 2024** am Dienstort Bremerhaven. Das Projekt ist an das bundesweite Netzwerk BildungszentrenKlimaschutz angegegliedert und wird vom NaturGut Ophoven geleitet. (https://16bildungszentrenklimaschutz.de/projekt/) Auf dich warten spannenden Aufgaben wie z. B. - Unterstützung bei der Entwicklung eines Bildungsexponates - Unterstützung bei der Mit- und Weiterentwicklung von pädagogischen Programmen im Bereich Klimabildung (Bildung für nachhaltige Entwicklung) - Unterstützung bei der Organisation von Multiplikator_innenschulungen im Bereich Klimabildung - usw. Ihr habt Interresse, Fragen oder benötigt noch weitere Informationenen, dann meldet Euch gerne unter: rosenfeld@klimahaus-bremerhaven. de Schaut gerne auch in die angehängte Stellenbeschreibung. Das bundesweite Netzerk aus außerschulischen Lernorten besteht bereits seit 2017 und bis zum Projektende im Jahr 2024 möchten wir insgesamt 62 assoziierte Bildungszentren auf ihrem Weg zu mehr Klimabildung und der Motivation zur Reduzierung ihres eigenen CO2-Fußabdruckes begleiten.
  • Angela Hanson Veranstaltung: Ein Klima-Portemonnaie für alleAm 4. September 2023 um 19:00 Uhr in der Stratum Lounge, Berlin Die Debatten rund um das neu verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (auch als "Heizungs-Hammer" bekannt) haben erneut verdeutlicht, wie komplex es ist, durch Gesetze, Verordnungen und Verbote signifikanten Klimaschutz zu erzielen. Vor diesem Hintergrund präsentieren Jens und Angela Hanson nun einen marktwirtschaftlichen Lösungsansatz. In ihrem Buch "Exit-Strategie" schlagen sie eine Alternative vor: eine parallele Währung, die jedem Bürger und jeder Bürgerin ein gleiches Emissionsbudget gewährt. Diese CO2-Währung überlässt es den Einzelpersonen selbst, welche Maßnahmen zur Emissionsminderung sie ergreifen möchten. Die Notwendigkeit von komplizierten Gesetzgebungen, die in zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens eingreifen, würde dadurch obsolet, einschließlich der damit einhergehenden Durchsetzung, Überwachung und Strafen bei Nichtbefolgung. Die von ihnen als "ECO" bezeichnete Klimawährung soll somit "ein Instrument der individuellen Freiheit darstellen“. Jens und Angela Hanson kritisieren bisherige Ansätze zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks als minimalinvasive Maßnahmen und letztlich unzureichend. Ihrer Ansicht nach bedarf es grundlegender sozialer Wendepunkte, um die Möglichkeit zu schaffen, dass wir über alle Lebensbereiche hinweg die notwendigen 80 % der CO2-Emissionen einsparen können und somit das angestrebte Klimaziel erreichen. Ihr Konzept sieht den "ECO" vor, eine Klimawährung, die eine manipulationssichere und transparente Klima-Preisbildung für all unsere Konsumentscheidungen ermöglicht. Die Autoren werden uns an diesem Abend ausführlich erläutern, wie der "ECO" aufgebaut ist, wie seine Einführung gestaltet werden könnte und weshalb er im Vergleich zur CO2-Steuer und dem Emissionsrechtehandel der Europäischen Union (EU-ETS) vorteilhafter ist. Wir empfehlen eine rechtzeitige Anmeldung, da die Platzkapazitäten begrenzt sind. [Link zur Veranstaltungsseite](https://www.stratum-consult.de/events/) Veranstaltungsort: Boxhagener Straße 16 | Alte Pianofabrik | 10245 Berlin
  • Carina Spieß Neues Klimabildungsprojekt #climatechallenge sucht Mitstreiter:innenLiebe wechange-Community, die Zeit ist reif für transformative Bildungsangebote, und vielleicht seid auch ihr auf der Suche nach neuen Konzepten und Formaten für euren Arbeits- und Bildungskontext? Wir möchten euch deshalb kurz unser **neues Klimabildungsprojekt #climatechallenge** vorstellen, das Germanwatch zusammen mit dem Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel (KAT) und netzwerk n an den Start gebracht hat. **Die #climatechallenge stärkt sowohl individuelle Verhaltensänderungen (→Fußabdruck verkleinern) als auch gesellschaftlich und politisch wirksames Handeln (→Handabdruck vergrößern) für mehr Klimaschutz.** Dazu bilden wir deutschlandweit Multiplikator:innen aus, die interessierte Gruppen bei ihren #climatechallenges in einem 3-teiligen Workshopformat begleiten, sei es an Schulen, Hochschulen, außerschulischen Lernorten oder in Kommunen. Je nach Lernort bieten wir unterschiedliche Schulungsformate an, die Termine findet ihr bald auf unserer Webseite. Eine kleine Gruppe von Multiplikator:innen, die so genannten „Climate Challenger:innen“, erhalten eine besonders intensive Ausbildung und können das Bildungsformat mit uns weiterentwickeln. **[Ihr könnt euch bis zum 31. Juli bewerben und als Climate Challenger:in dabei sein!](https://netzwerk-n.odoo.com/event/werde-eine-r-der-30-climate-challenger-innen-167/register)** Wir wollen eine gleichberechtigte Teilnahme an der #climatechallenge ermöglichen. Wir laden daher besonders Menschen mit Diskriminierungserfahrung, Be_hinderungen, Fluchterfahrung und Menschen aus der LGBTQI+ Community ein sich zu bewerben. Solltet ihr Interesse an dem Bildungsformat haben, könnt ihr euch gerne weiter informieren ([www.climatechallenge.de](https://www.climatechallenge.de/)) oder uns kontaktieren (info@climatechallenge.de). Wir freuen uns auch über eine Weiterleitung an eure Verteiler oder an Interessierte. Transformative Grüße, euer #climatechallenge-Team -- i.A. Carina Spieß Referentin Bildung für nachhaltige Entwicklung Germanwatch e.V.
  • Deborah Rosenfeld Stellenausschreibung: Projektassistenz im Projekt BildungKlima-plus-56 Region NordLiebe Community, zur Unterstützung unser Arbeit in der Projekt Region Nord suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektassistenz (w/m/d) auf 450 € Basis am Dienstort Bremerhaven. Mit unserem Projekt Bildung*Klima*-plus-56 möchten wir das bereits bestehende, bundesweite Bildungsnetzwerk für Klimaschutz erweitern. Im Rahmen dessen möchten wir außerschulische Bildungsinstutionen dabei unterstützen ihr pädagogisches Angebot um Aspekte der Klimabildung zu beleuchten, sowie motivieren ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Unser Projektziel dabei ist, zur Reduktion der allgemeinen Treibhausgasemissionen beizutragen. Dies soll im Rahmen eines aktiven Netzwerkes mit dauerhafter Perspektive geschehen. Weitere Informatione erhalten Sie in unserer Stellenanzeige oder unter rosenfeld@klimahaus-bremerhaven.de
  • Angela Hanson #Termin Vormerken - Ein Klima-Portemonnaie für alleVeranstaltung **"Ein Klima-Portemonnaie für alle"** - am 04.09.2023 um 19 Uhr in der stratum lounge in Berlin. Kostenfreie Anmeldung ab sofort möglich: https://www.stratum-consult.de/events/klimaportemonnaie Begrenzte Platzauswahl - aber auch Teilnahme im Livestream möglich! Die Auseinandersetzungen um das neue Gebäudeenergiegesetz („Heizungs-Hammer“) hat aufs Neue gezeigt, wie schwer es sein wird, mit Gesetzen, Verordnungen und Verboten mehr Klimaschutz zu erreichen. Deshalb legen Jens und Angela Hanson jetzt eine marktwirtschaftliche Lösung vor. Sie schlagen in Ihrem Buch „Exit-Strategie“ eine Parallelwährung vor, die jedem einzelnen Bürger und jeder Bürgerin dasselbe Emissionsbudget zur Verfügung stellt. Diese „CO2-Währung“ überlasse es „den Menschen selbst, welche Maßnahmen zur Emissionsreduktion sie treffen wollen. Kleinteilige Gesetzgebungen, die in viele Lebensbereiche eingreifen, werden überflüssig, und damit auch deren Durchsetzung, Kontrollen und Bestrafung bei Nichteinhaltung.“ Der „ECO“, wie sie ihre Klimawährung nennen, sei „daher ein Instrument der Freiheit, im Gegensatz zu vielen die Menschen bevormundenden Regelungen.“ Jens und Angela Hanson erkennen in den bisherigen Versuchen, unseren Klima-Fußabdruck zu verkleinern, nur letztlich untaugliche „minimalinvasive“ Maßnahmen. Es brauche deshalb „umwälzende soziale Kipppunkte“, um die Chance zu eröffnen, dass wir „breitbandig über alle Lebensbereiche 80 % CO2-Emissionen einsparen“ und das verkündete Klimaziel erreichen". Ihr Vorschlag ist der ECO, eine Klimawährung, die eine manipulationssichere und transparente Klima-Preisbildung für alle unsere Konsumentscheidungen ermöglicht. Wie der ECO aufgebaut sein und wie man ihn einführen könnte und wieso der ECO gegenüber CO2-Steuer und Emissionsrechtehandel (EU-ETS) besser abschneidet, erklären uns die Autoren ausführlich an diesem Abend.
  • Klimabonus Lüneburg
  • Simon Hoffmann Das war der Klimastreik am 3. März 2023**Seit Ende Januar haben wir den Klimastreik geplant. Bei der Demoanmeldung sind wir noch von 150 Personen ausgegangen, aber wir haben uns alle selbst übertroffen. Rund 230 Menschen zogen durch die Innenstadt, skandierten gemeinsam Sprüche oder hielten ein selbstgebasteltes Schild hoch. Wir sind der Wandel!** Die Startkundgebung startet um kurz nach 14:00 mit einigen rechtlichen Hinweise vom Demoleiter Tristan und mit seiner Rede, in der er Konsumkritik als Ablenkungsmanöver der fossilen Konzerne enttarnte. Der CO2-Fußabdruck ist eine Erfindung vom Ölkonzern BP, welcher dadurch die Schuld an der Klimakrise dem einzelnen Verbraucher statt sich selbst anhängt. Dann ging es über die Poststraße quer durch die Fußgängerzone zur Schützenstraße. Vorneweg das Banner, welches den Aufruf "Handeln statt Reden" trug. Sehr passend für eine Stadt wie Buchholz, in der es der es viele Konzepte für Klimaschutz gibt (schon seit 2012), die Emissionen aber nicht signifikant sinken. Zwar redet in Buchholz jeder Abgeordnete über das Klimaforum und die Wichtigkeit des Klimaschutzes; Konsequenz in der Durchführung scheitert schon bei der Verhinderung klimaschädlicher Projekte wie z.B. beim Bau des Ostrings oder der Bebauungspläne am Trelder Berg bzw. in Holm-Seppensen. In der Mitte der Demo spielte ein Lautsprecher auf einem Heidschnucken-Lastenrad Musik und moderiert wurde das ganze von Len. Auf der Endkundgebung vor dem Rathaus sprach Simon über das, was für eine Verkehrswende in Deutschland dringend getan werden muss. Die THG-Emissionen im Verkehrssektor sind in Deutschland nur um wenige Prozent im Vergleich zu 1990 gesunken. Auch der Landkreis Harburg steht laut einer Analyse von Taz und FH Potsdam nicht gut da. Zuletzt hielt Stadtratsmitglied Grit eine Rede über die historischen Klimabemühungen in Buchholz. Vor einigen Jahren wurde sie, als sie von Reduktion der Treibhausgase redete noch schief angeguckt, heute wird sie nicht mehr schief angeguckt – auch dank der Fridays-For-Future-Bewegung. Trotzdem ist in Buchholz immernoch eine große Kluft zwischen Anspruch in Klimaschutzmaßnahmen (z.B. das Klimaschutzkonzept des Hamburg-Instituts) und Umsetzung. Für eine spontane Rede sorgte Ilona vom Runden Tisch Natur-, Umwelt- und Tierschutz Buchholz. Sie motivierte, selber aktiv zu werden und lobte die junge Generation für ihr Engagement. Peter Eckhoff von Buchholz Zero wies zudem auf eine Petition von Niedersachsen Zero, Fridays for Future Niedersachsen, Klimabündnis und Bundesverband Klimaschutz hin. Diese fordert die Verankerung von Klimaschutz als kommunale Pflichtaufgabe im niedersächsischen Klimaschutzgesetz. [Unser Artikel zur Petition](https://fridaysforfuture-buchholz.de/2023/03/klimaschutz-in-niedersachsen-klar-petition)
  • Umweltbeauftragter 1. Transformation durch OpenAI (ChatGPT)?matthias.franke@dugv.org Heute werden wir beide einen wichtigen Transformator im Umweltschutz und Klimaschutz kreieren. Bist Du bereit? Natürlich, ich bin bereit, Ihnen zu helfen! Welchen Transformator haben Sie im Sinn und wie kann ich Ihnen dabei helfen, ihn zu kreieren? matthias.franke@dugv.org Ich möchte eine Zuluft zum Schlafzimmer per Heizung mild erwärmen und mittels Kaskadenlüftung zum Badezimmer führen. Dort soll mittels Luft-Warmwasser-Wärmepumpe die Wärme für die Warmwasserbereitung zurückgewonnen werden. Die kalte Abluft verlässt das Gebäude. Ja, das klingt in der Tat wie eine interessante Möglichkeit, um Energieeffizienz zu steigern und zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beizutragen. Um einen solchen Transformator zu kreieren, gibt es mehrere Schritte, die Sie unternehmen müssen: Planung der Anlage: Sie müssen sicherstellen, dass die Anlage effektiv funktionieren wird und alle Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind. Dazu gehört auch die Auswahl geeigneter Heizungs- und Lüftungssysteme. Installation der Heizung: Sie müssen eine geeignete Heizung finden und sie installieren lassen. Wichtig ist, dass die Heizung eine hohe Energieeffizienz aufweist, damit Sie möglichst wenig Energie verbraucht. Installation der Kaskadenlüftung: Sie müssen eine geeignete Kaskadenlüftung finden und installieren lassen, damit die erwärmte Luft vom Schlafzimmer zum Badezimmer geleitet wird. Die Lüftung sollte so ausgelegt sein, dass sie eine ausreichende Menge an Luft bewegen kann, um die gewünschte Wärmeabgabe zu erreichen. Installation der Luft-Warmwasser-Wärmepumpe: Sie müssen eine geeignete Wärmepumpe finden und installieren lassen, die die Wärme aus der Luft zurückgewinnen kann. Auch hier ist es wichtig, dass die Wärmepumpe eine hohe Energieeffizienz aufweist, um Energie zu sparen. Einrichtung des Abluftsystems: Sie müssen sicherstellen, dass das Abluftsystem ordnungsgemäß eingerichtet ist, um die kalte Abluft aus dem Gebäude zu leiten. Inbetriebnahme und Wartung: Sobald die Anlage installiert ist, müssen Sie sicherstellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert. Es ist auch wichtig, regelmäßige Wartungsarbeiten durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Anlage effektiv bleibt. Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter. ... Viele Wohnungen und viele Gebäude können damit Energie einsparen. Die Heizungs- und Sanitärinstallateure müssen auch noch dazulernen. Heizung und Lüftung scheinen eigene Gewerke zu sein. Auch ich habe Probleme geeignete Handwerker zu finden, die beides verlässlich aufeinander abstimmen können. Außerdem kann dieser "Transormator" im Sommer sehr einfach auch als Klimaanlage funktionieren und einiges Weitere ist möglich. Diese Wärmepumpe gibt es ab etwa 1KW und ab etwa 3000€. Bitte diskutiert diesen "Transformator" mit mir, um Missverständnisse durch den allgemein gehaltenen Text auszuräumen. Z.B.: Eine Heizung ist ja meist vorhanden und es braucht keine Zusätzliche.
  • Carla Schulte-Fischedick Noch Plätze frei- schnell anmelden! Eigene Gemeinde Klima-NEUTRAL machen. Online-Workshopanbei eine Einladung/ Bitte aus meinem Netzwerk- gerne schnell anmelden und/ oder weiter streuen, damit der Kurs stattfinden kann! lg + frohes Neues Carla (aka LaKunaBi) "EINE KLIMAVISION FÜR DEINEN WOHNORT Es ist ein Online-Modul, dass die "KlimaVision" von GermanZero vorstellt (https://localzero.net/loesungen/klimavision [1]). Ich zeige, * wie wir in 30 Sekunden eine 60-seitige Studie für unsere Gemeinde erstellen. Maßgeschneidert. Sie zeigt, wie unser Ort zügig klimaneutral werden kann. (Teil I) * wie wir unsere Gemeinde dazu bringen, sie auch umzusetzen. (Teil II) Im Pilotkurs (keine Kosten) sind Plätze frei - auch für Teams aus dem gleichen Ort. Termine sind * Freitag, 20. Januar 2023 um 16-18.30 Uhr ONLINE * Freitag, 27. Januar 2023 um 16-19:00 Uhr ONLINE Onlinekurs "Eine Klimavision für deinen Wohnort" ** Für Anmeldung: Anika Mannig (Ländliche Erwachsenenbildung Niedersachsen) anrufen: 05861 - 8 06 97 21 (oder Email: anika.mannig@leb.de** Links: ------ [1] https://localzero.net/loesungen/klimavision [2] https://www.bildungswerk-boell.de/de/aktuelles [3] http://group-mail.com/groupmail-home-free Eine Klimavision für deinen Wohnort Ein Projekt der LEB in Niedersachsen e.V. – Regionalbüro Lüneburger Heide Beim Benedikt 10 | 21335 Lüneburg Mail: anika.mannig@leb.de | www.gemeinsam-klima-aktiv.de Wissen • Verstehen • Handeln Das Projekt „gemeinsam.klima.aktiv“ ist ein kostenfreies Bildungsangebot, das anschaulich vermittelt, wie Klimaschutz im ländlichen Raum eingebunden werden kann. Den eigenen CO2-Fußabdruck zu verbessern und Treibhausgasemissionen in entscheidender Größe einzusparen, ist unser gemeinsames Ziel. Online Workshop 11: Eine Klimavision für deinen Wohnort Freitag, 20. (16 bis 18.30 Uhr) und 27. Januar 2023 (16 bis 19 Uhr) 70 000 Tonnen Treibhausgase pustet eine Durchschnitts-Gemeinde in Nieder- sachsen jährlich in die Luft, und mit jeder Tonne verschärft sich die Klimakrise. Beherztes Handeln auf allen Ebenen wird die Krise eindämmen. Wer gibt ein leuchtendes Beispiel? Kommunen und Landkreise sind die Taktgeber, deshalb ist der beste Zeitpunkt, im eigenen Ort zu starten, jetzt! (LocalZero) In zwei Online-Kursen lernen wir, worauf es beim Klima ankommt, was unsere Kommune tun muss und erstellen eine individuelle Klimavisions-Studie. Mit ihr bekommst du erste Ideen, wie du helfen kannst, den Stein ins Rollen zu bringen. Welche Aufgaben lohnen sich für unseren Ort besonders? Wie begeistern wir andere, mit anzupacken? Egal, ob du Oberbürgermeister*in oder Obstverkäufer*in bist: Leg einfach los! Zwischen den beiden Online-Terminen können wir Mithelfer*innen suchen und Nachforschungen anstellen, um dann unter Anleitung unsere eigenen Klima-Visionen zu verbessern. Dabei erfahren wir, wie wir die Aufgaben konkret anpacken und erreichbare Ziele setzen, die Frust verhindern. Vernetzen, Spaß haben, individuelle Betreuung in der Startphase und ein maßgeschneidertes Kurs-Dossier sind im Angebot enthalten. Referent*in: Christoph Meyer, Akademie für Suffizienz mit der Klimaschutz- organisation GermanZero Anmeldung: Anika Mannig unter Tel. 05861 . 8 06 97 21 | anika.mannig@leb.de
  • Eberhard Licht Die Risikofaktoren unserer GesellschaftUnsere Risikofaktoren sind nicht Rauchen und Alkohol, unsere globalen Risikofaktoren sind CO2-Ausstoß und Ressourcenverschwendung. Beides wird hauptsächlich durch die übermäßige Produktion und den Transport von Konsumgütern verursacht. Was wäre, wenn die Wirtschaft augenblicklich mit aller Werbung und mit Rabattaktionen stoppt und sich stattdessen darauf konzentriert, die Produkte langlebig und wirklich recyclingfähig zu machen? Wahrscheinlich würde sich der ökologische Fußabdruck um ein Drittel oder vielleicht sogar auf die Hälfte reduzieren und Klimawandel und Kriege um Ressourcen wären Geschichte. Was hindert die Wirtschaft daran? Es ist die Angst der Menschen um ihre Arbeitsplätze. Die Angst davor, nicht mehr genug Geld zu verdienen, um leben zu können. Ein scheinbar unlösbarer Widerspruch. Entweder wir richten die Erde zugrunde oder wir verhungern. Aber ich frage mich, warum wir verhungern sollen. Es wird doch genug Essen und genug Kleidung produziert und es gibt ausreichend Wohnraum. Die beworbenen Konsumgüter wie neue Fernseher, neue Autos, Luxusreisen oder Bitcoins haben mit unseren täglichen Bedürfnissen eigentlich überhaupt nichts zu tun. Es gibt genug von allem Lebensnotwendigen, trotzdem haben wir Angst. Wir haben Angst vor etwas, das es nicht gibt. Angst vor einem Gespenst. Warum sorgen wir nicht dafür, dass die lebensnotwendigen Dinge so verteilt werden, dass jeder etwas bekommt? Wir bereiten die Besiedelung des Mondes und des Mars vor (unsere schöne Erde ist mir tausendmal lieber) aber wir schaffen es nicht, dass jeder Mensch das Lebensnotwendige bekommt, das im Überfluss da ist. Gibt es nicht etwas anderes als das Geld, welches man sich mit der Produktion überflüssiger Dinge verdienen muss? Sind wir nicht intelligent genug, um in Freiheit unsere Gesellschaft so zu organisieren, dass jeder bekommt, was er braucht? Vielleicht findet man hier die Antwort: https://letusbe.one/d/
  • ASRA Leben in GemeinschaftWie wollen wir leben? Wie kommen wir miteinander klar? Wie viel Platz brauchen wir? Wie viel Zeug brauchen wir? Und was hat das damit zu tun, wie das mit dem Klima, mit der Natur, mit der Erde und mit uns weitergeht? https://www.youtube.com/watch?v=yvCwd3KxPFI https://asrabloggt.com/2022/07/20/leben-in-gemeinschaft/
  • Angela Hanson Nachhaltigkeits-Podcast ZweivorZwölf im Interview mit SaveClimate.EarthDie Schauspielerin, Moderatorin und Autorin Andrea Gerhard (bekannt durch die Rolle der Arzthelferin Linn Kemper bei „Der Bergdoktor, ZDF") betreibt mit Ihrem Lebensgefährten und Schauspieler David Wehle, den Podcast ZweivorZwölf. Mit wechselnden Gästen wollen sie zu einem nachhaltigeren Leben inspirieren und Wege aufzeigen, wie man etwas besser machen, oder etwas verändern kann. In der neuesten Folge #84 spricht Andrea mit [SaveClimate.Earth](https://www.saveclimate.earth/) über die Klimawährung ECO. Hier erfährt man alles Wissenswerte zum Thema persönlicher, handelbarer CO2-Kontingente, warum diese gerechter und sozialer als eine CO2-Steuer sind, und warum eine Kohlenstoff-Ressourcenwährung den ökologischen Fußabdruck einer jeden Sache transparent abbilden kann. ▶️ Der Podcast ist auf der Webseite von [ZweivorZwölf](https://www.zweivorzwoelf.info/episoden) verlinkt und natürlich auf allen gängigen Podcast Plattformen verfügbar 🎧
  • Infostand
  • Antje Seidel Was darf lokale CO2-Kompensation kosten? Eine Umfrage soll Klarheit schaffen"CO2-Fußabdruck kompensieren? Was wäre dir das wert?" Studierende der Leuphana wollen für das Experiment "Der Grüne Giebel" wissen, wie viel die Lüneburger:innen maximal zahlen würden, um ihre ganz persönliche CO2-Bilanz auszugleichen. Dazu läuft seit der Wandelwoche eine Online-Umfrage, die den Forscher:innen wichtige Grundlagen für ihre Idee zur künftigen Kompensation von nicht vermeidbaren Kohlenstoffdioxid-Emissionen liefert. Im Experiment "Der Grüne Giebel" könnten die Kompensationsgelder in Bäume investiert werden, die als Baumstreifen auf Lüneburger Äckern angepflanzt werden. Die Bäume binden CO2 aus der Luft, werden geerntet (und wachsen wieder nach!), zu Pflanzenkohle verarbeitet und in den Ackerboden eingearbeitet. So wird der Acker zur Kohlenstoffsenke. Taugt das als Investition in die Zukunft? Hier geht's zur Umfrage: https://evasys.leuphana.de/evasys/public/online/index/index?online_php=&p=gruener_giebel5 Danke fürs Mitmachen!
  • Jule Ette Umfrage: CO2-Fußabdruck kompensieren? Was wäre dir das wert?CO2-Fußabdruck kompensieren? Was wäre dir das wert? Dazu entwarfen Forschende der Leuphana im Rahmen des Experiments "Der Grüne Giebel" eine Umfrage. Sie wollen wissen, wie viel du bereit bist zu zahlen, um die Emissionen zu kompensieren, die du verursachst. Je nach Summe, die du für eine Tonne CO2 bezahlen willst, konntest du in der realen Umfrage mit einer Holzperle für 50 Euro, 100 Euro oder mehr als 200 Euro stimmen. Die Befragung konnte zunächst nur analog auf dem Hof Hartmann, bei der Wandelwoche oder im Büro der Zukunftsstadt gemacht werden. Jetzt gibt es sie auch online. Sie liefert den Forscherinnen wichtige Grundlagen für eine Idee zur künftigen Kompensation von Kohlenstoffdioxid. Im Experiment Grünen Giebel fließt die "Co2-Steuer" in die Bearbeitung von Lüneburger Ackerboden, der dadurch mehr Kohlenstoffdioxid bindet. Mehr Informationen dazu gibt es hier: https://www.lueneburg2030.de/gruenergiebel/faq/ Hier geht es zur Umfrage (auch über den QR-Code zu erreichen): https://evasys.leuphana.de/evasys/public/online/index/index?online_php=&p=gruener_giebel5
  • Cradle to Cradle NGO Bündnis Bau
  • Ecovillage Münsterland
  • Villa Fohrde Noch freie Plätze beim Seminar "Ernährung für Zukunft" | 25.-29. Oktober 2021 | Villa Fohrde e.V.**Ernährung für Zukunft - global denken, lokal handeln, gerecht gestalten** Ernährung ist ein Thema, das uns tagtäglich begleitet und unsere Lebensgrundlage bildet. Nicht nur in Form von Nahrung, auch als Arbeit für viele Menschen in der Landwirtschaft und in direkter Verbindung zu Boden, Pflanzen und Tieren. Wir machen uns auf die Reise durch das Themenfeld Ernährung – jetzt und in Zukunft – und * lernen mit einem Blick auf die Verteilung von z.B. Flächen, Futter und Wertschöpfung Perspektiven zu globaler Gerechtigkeit auf das Thema Ernährung & Landwirtschaft kennen, * erkunden unseren ökologischen Fußabdruck & wie ein System von Ernährung und Menschenrechte im Einklang aussehen kann, * nähern uns dem Thema mit unseren Sinnen an & erproben Rezepte für ein gutes Klima, * erfahren, wo und von wem in der Welt schon heute Essen nachhaltig angebaut, verarbeitet und verspeist wird & entdecken lokale Initiativen zu Ernährung aus dem Havelland, * haben Raum für Fragen und Ideen zur Gestaltung zukunftsfähiger Ernährung. Das Seminar richtet sich an alle, die sich über 5 Tage im Grünen, direkt an der Havel, mit dem Thema zukunftsfähige Ernährung beschäftigen möchten und interessiert sind, auf unterschiedlichen Wegen in das Feld einzutauchen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Das Seminar ist als Bildungsfreistellung/Bildungsurlaub anerkannt. **Seminarleitung** Anna Dańkowska – Referentin für Bildung für nachhaltige Entwicklung & Ernährung Annika Sutter – Bildungsreferentin der Villa Fohrde **Seminarzeiten** Beginn: Montag, 25.10.2021 - 14 Uhr Ende: Freitag, 29.10.2021 - 15 Uhr **Teilnahmebeitrag** (inkl. Übernachtung, Verpflegung und Seminargebühr) 250 € zzgl. 80 € Einzelzimmerzuschlag Ermäßigter Preis: 200 € zzgl. 80 € Einzelzimmerzuschlag **Anmeldung** bis 10. Oktober [https://www.villa-fohrde.de/formulare/index.php?form_id=8179](https://). Bitte geben Sie im Feld „Nachricht“ an, ob Sie Erfahrungen mit dem Seminar-Thema haben und was Sie sich von dem Seminar wünschen. **Kontakt** Annika Sutter | info@villa-fohrde.de | 033834-50282 | www.villa-fohrde.de
  • Angela Hanson Gibt es eine sozial gerechte CO2-Bepreisung?Wir sagen ganz klar JA! Mit einer Pro-Kopf Budgetierung der Emissionen und einem cleveren Abrechnungssystem ECO. Am Freitag, den 2.Juli sind wir zu Gast bei [Allianz Zukunft](https://allianz-zukunft.org) und stellen unser Alternatives Klimakonzept vor. Der ECO (Earth Carbon Obligation) könnte als persönliches CO2-Budget und separates Emissionspreisschild der Gamechanger in der Klimapolitik sein. Denn im Gegensatz zum Europäischen Emissionszertifikate-Handel EU-ETS und der CO2-Steuer umfasst er die CO2-Emissionen aller Sektoren. Als zusätzliche CO2-Währung wird er jedem Bürger in gleicher Höhe als ökologisches Grundeinkommen zur Verfügung gestellt, um damit den individuellen CO2-Konsum zu bezahlen. Denn alles hätte nun ein separates Emissionspreisschild in dieser Währung, das den CO2-Fußabdruck einer Sache abbildet. Wer mehr darüber erfahren möchte ist herzlich eingeladen, an einem unkomplizierten Austausch teilzunehmen. Angela und Jens (Vereinsvorstand der Klimaschutzinitiative [SaveClimate.Earth](https://www.saveclimate.earth)), geben einen Einblick in das Konzept und dessen Umsetzung und möchten im Anschluss eine Diskussion anregen und auf offene Fragen eingehen. Zoom-Einwahldaten: Uhrzeit: 2.Juli.2021 04:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien https://us02web.zoom.us/j/87407994486?pwd=TWRmc... Meeting-ID: 874 0799 4486 Kenncode: 407354 *SaveClimate.Earth e.V. ist eine Klimaschutzinitiative mit Sitz in Hahnstätten, die das Ziel verfolgt, mit Hilfe einer Ressourcenwährung, nachkommenden Generationen eine intakte Natur zu übergeben. Deshalb setzen sie sich für globale Klimagerechtigkeit ein, in dem sie heute ein System etablieren möchten, das einen verantwortungsvolleren Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen ermöglicht. Der Verein verfolgt einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz, hin zu einer deutlichen Veränderung des Konsumverhaltens und zu klimafreundlicheren Produkten. Erreicht wird dies durch die Einführung eines ökologischen Grundeinkommens in der CO2-Währung „ECO“ und der damit verbundenen Auspreisung einer jeden Sache mit dieser separaten Ressourcenwährung. Durch das Limitieren, Rationieren und Personalisieren von Klimagas-Emissionen möchte der Verein ein Konzept in die öffentliche und politische Debatte bringen, welches das Potential hat, die Klimaziele einzuhalten und dies auf eine holistische, gerechte und liberale Weise.*
  • Carla Schulte-Fischedick Bin auf Suche nach englischsprachigem co2-Rechner + Motivationsmaterial :-)Ein Herzliches Hallo in die Runde :-), kennt jemand aus der Runde zufällig einen guten englischsprachigen co2-Rechner, der ggf. sogar nicht nur individuelle Aspekte behandelt - und nicht zu zeitaufwändig ist? Suche einen solchen als quasi Vorbereitung für einen Workshop, der offen sein soll auch für internationale Teilnehmer:Innen (deshalb englisch), für den die TN im Vorfeld ihren eigenen ökologischen Fußabdruck berechnen sollen, damit ich den Workshop dann gezielt auf deren Bedürfnisse ausrichten kann. Außerdem bin ich auf der Suche nach einem englischsprachigen Kartenspiel oder ähnlichem Tool im Stil von dem folgenden (auch gerne in ähnlicher Preiskategorie): https://www.buecher.de/shop/buecher/there-is-no-planet-b-50-karten-in-geschenkbox-spielkartenformat/broschiertes-buch/products_products/detail/prod_id/58735932/ Ideen gerne an Lakunabi@posteo.de senden - danke schon mal :-) lg, Carla S.-F.
  • Carla Schulte-Fischedick Bin auf Suche nach englischsprachigem co2-Rechner + Motivationsmaterial :-)Ein Herzliches Hallo in die Runde :-), kennt jemand aus der Runde zufällig einen guten englischsprachigen co2-Rechner, der ggf. sogar nicht nur individuelle Aspekte behandelt - und nicht zu zeitaufwändig ist? Suche einen solchen als quasi Vorbereitung für einen Workshop, der offen sein soll auch für internationale Teilnehmer:Innen (deshalb englisch), für den die TN im Vorfeld ihren eigenen ökologischen Fußabdruck berechnen sollen, damit ich den Workshop dann gezielt auf deren Bedürfnisse ausrichten kann. Außerdem bin ich auf der Suche nach einem englischsprachigen Kartenspiel oder ähnlichem Tool im Stil von dem folgenden (auch gerne in ähnlicher Preiskategorie): https://www.buecher.de/shop/buecher/there-is-no-planet-b-50-karten-in-geschenkbox-spielkartenformat/broschiertes-buch/products_products/detail/prod_id/58735932/ Ideen gerne an Lakunabi@posteo.de senden - danke schon mal :-) lg, Carla S.-F.
  • Klimateams im Rahmen des Fußabdruck-Projekts des Runden Tisch Klima Lörrach
  • Angela Hanson Podcast BeitragHallo Zusammen, wir suchen Kontakt zu Leuten, die einen Podcast betreiben, um dort eine Alternative zu CO2-Steuer und EU-ETS vorzustellen. Es geht um die Einführung der CO2-Währung "ECO" als ökologisches Grundeinkommen, mit dem die CO2-Emissionen des persönlichen Konsums bezahlt werden. Der ECO bildet den ökologischen Fußabdruck einer jeden Sache ab, denn er zeigt die Summe ALLER CO2-Emissionen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen. Unser normales Geld ist nicht in der Lage den Klimapreis darzustellen. Man kann wirtschaftliche Güter zum Teil so günstig herstellen, dass trotz Verteuerung durch einen CO2-Preis das klimaschädlichere Produkt dennoch günstiger wäre. Außerdem geht ein System, welches auf höhere Preise setzt, um klimaschädlichen Konsum unattraktiv zu machen, immer auf Kosten der sozial Schwächeren. Der ECO könnte auch dieses Problem lösen. Warum, und welche anderen Vorteile er gegenüber den momentanen Werkzeugen der Regierung hat, möchten wir gerne in einer Podcast Folge erklären. Es wäre klasse, wenn sich jemand angesprochen fühlt und Kontakt mit uns aufnimmt. Wir sind übrigens eine Klimaschutzinitiative, die sich der Herausforderung stellt, wie man allen Menschen ein gleiches CO2-Kontingent zur Verfügung stellen kann, um damit die Emissionen zu bezahlen, die durch den Konsum anfallen. Dazu haben wir das Konzept des [ECO](https://www.saveclimate.earth/) als CO2-Währung entwickelt. Freuen uns auf Eure Antwort! Angela und Jens