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  • Simone Britsch money, money, ... Gemeinwohl-Ökonomie: die neue Podcast-Folge![https://siebenlinden.org/de/folge-96-money-money-oekonomie-fuer-das-gemeinwohl/](https://) Die Wirtschaft muss wieder dem Gemeinwohl dienen! Das gegenwärtige kapitalistische Wirtschaftssystem verfolgt mit dem Dogma „Wirtschaftswachstum“ als Selbstzweck die Profitmaximierung. Welche Alternativen zum Kapitalismus gibt es? Der Sozialökonomie-Experte Roland Budz stellt die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) vor, die von Christian Felber ins Leben gerufen wurde. Diese Wirtschaftsform basiert auf Werten wie Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit. Die Umsetzung dieser Werte erfolgt sehr konkret in Unternehmen, Vereinen und Kommunen. Eine Neuigkeit aus Sieben Linden: Der Bildungsbereich im Ökodorf lässt sich gerade GWÖ-zertifizieren! **Jetzt anmelden: 12.-15. September 2024 in Sieben Linden: Gemeinwohl-Ökonomie- und Bewegungs-Festival mit Christian Felber https://lernort.siebenlinden.org/de/b958173a88b24a94a66e46acb960ef7d/gemeinwohl-okonomie–und-bewegungs-festival-mit-christian-felber–gwo
  • dickerpullitag Am 2. Februar ist: Dicker-Pulli-Tag!**Aktionstag für Klima, Umwelt & Solidarität!** Am 2. Februar ist wieder Dicker-Pulli-Tag - und das bereits zum vierten Mal! "Yes, we care" - lautet das Motto des Dicken-Pulli-Tages 2024. Ob glatt gestrickt oder mit Zopf, einfarbig oder bunt, schluffig oder piekfein: Am 2. Februar tragen wir den Dicken-Pulli nicht nur, weil er uns warm hält, sondern auch als Statement für aktiven Klima- und Umweltschutz & als Symbol für Zusammenhalt und Solidarität in der Klimakrise & Energiewende. **"Yes, we care", denn Klima, Umwelt und unsere Mitmenschen sind uns nicht egal!** Beschleunigt durch die Energiekrise ist der Dicke-Pulli-Tag im täglichen Leben angekommen und steht für sparsamen Umgang mit Energie - nicht nur beim Heizen, nachhaltig leben & Solidarität. **Der Dicke-Pulli-Tag findet übrigens auch 2024 wieder mit dem warmetruiendag in den Niederlanden statt.** Mitmachen beim Dicken-Pulli-Tag am 2. Februar ist ganz einfach: 1. Dicken-Pulli anziehen. 2. Heizung etwas reduzieren oder anderweitig Energie sparen beziehungsweise Gutes tun für Klima, Umwelt und unsere Mitmenschen. 3. Am 2. Februar & gerne auch vorher: Posten auf #dickerpullitag Weitere Informationen auf https://dickerpullitag.de/ & Fragen gerne per Mail an info@dickerpullitag.de
  • Julia Seminarreihe "Die Wirtschaft der Zukunft" (Präsenz und Online) bis 31. Januar 2024 bewerben!** Seminarreihe "Die Wirtschaft der Zukunft" (Präsenz und Online) bis 31. Januar 2024 bewerben! ** #WirtschaftVerstehen #AlternativenKennenlernen #TransformationGestalten Die Seminarreihe „Die Wirtschaft der Zukunft“ (bis 2022 Attacademie) ist seit über 15 Jahren ein kollektiver Lernraum für Aktivist:innen und Multiplikator:innen, die sich für die Transformation hin zu einer solidarischen Wirtschaftsweise einsetzen wollen. Durch das hybride Konzept mit einer Mischung aus Präsenz- und Onlineseminaren richtet sich die Reihe insbesondere auch an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sowie solche, die nicht die zeitlichen Ressourcen für viele Präsenztermine haben. Als Teilnehmer:in des Kurses... * Beschäftigst du dich mit ökonomischen Theorien jenseits des Mainstreams – unter anderem mit marxistischen, feministischen und postkolonialen Perspektiven * Setzt du dich fundiert und kritisch mit der Entstehung und den Auswirkungen unseres Wirtschaftssystems auseinander * Lernst du Projekte gelebter Praxis des alternativen Wirtschaftens kennen – im Kleinen wie im Großen: z.B. Commons-Initiativen, Kooperativenverbünde, Regionalentwicklung auf Basis solidarischer Ökonomie, Regionen in Selbstverwaltung wie Chiapas oder Rojava, u.v.m. * Diskutierst du mögliche Utopien einer postkapitalistischen Gesellschaftform * Beschäftigst du dich mit gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Strategien für die Transformation zu einer solidarischen, ökologischen, und demokratischen Wirtschaft * Hast du Raum und Zeit, um deine eigene politische Praxis und deine Rolle in der Transformation zu reflektieren – mit Unterstützung und Beratung durch die Kursgruppe, die Kursbegleitung und die Referent:innen * durchläufst du einen Gruppenprozess, in dem wir uns gemeinsam darin üben, Selbstorganisation und Solidarität schon als Teil unseres Miteinanders zu leben. * entwickelst du wichtige Fähigkeiten für den gesellschaftlichen Wandel weiter, z.B. Moderation, Argumentation, transformative Gerechtigkeit, Projekt- & Kampagnenplanung – angeleitet von bewegungsnahen Referent:innen. Interesse? Weitere Informationen zum Online-Kurs und zur Bewerbung findest du hier: https://bewegungsakademie.de/diewirtschaftderzukunft/ Es ist uns ein Anliegen, den Kurs so barriere- und diskriminierungsarm wie möglich zu gestalten. Wenn du Hürden erlebst, um an dem Kurs teilzunehmen, kontaktiere uns sehr gern unter kursleitung@bewegungsakademie.de. Dann schauen wir gemeinsam was möglich ist, damit du teilnehmen kannst. Du kannst uns auch verschlüsselt schreiben. Den öffentlichen Schlüssel findest du auf unserer Website. Du findest die Themen spannend, hast aber keine Zeit für einen ganzen Kurs? Oder bist selbst Bildner:in und auf der Suche nach Inspiration für deine Arbeit? Dann guck dir unsere Online-Selbstlernkurse zu aktivistischem Handwerkszeug unter https://organisiert-euch.de an, oder stöber mal in dieser Sammlung für Bildungs- und Workshopmaterialien: https://weltverbessern-lernen.de Teile diese Mail gerne weiter. Wir freuen uns darauf, von Dir zu lesen! Alex, Nele und Julia
  • Roy Rempt ich glaube mein '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© könnte helfenWenn wir nicht schaffen zuerst mal alle interessierten Menschen in '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozesen'© darin zu begleiten, gemeinsam nach den Fehlern im System, in unserer Alltags-Kultur, in unserer Erziehung unseren Schulen,.. zu suchen, dann alles Gefundene in Beziehung miteinander zu betrachten, um mal den ganzen 'Scheißhaufen' zu sehen und dadurch zu bemerken, dass es so nicht nach einer erlebenswerten Zukunft (vllt schon baldige Gegenwart) aussiht, um dann, wenn die Teilnehmenden sich 'ausgekotzt' haben, weil sie alle Probleme benannt und erkannt haben und deten Wechsel-Beziehungen, dann kann ich diese gern begleiten in eine 'Eutopie-Reise', in die eigene 'erlebenserte Zukunft-Phantasie' (nicht in meine, sondern jede:r in ihre//seine). .. Dann ist der Antrieb und die Lust bisher immer groß genug gewesen, miteinander zu kooperieren, an dem Erreichen der eutopischen Zukunfts-Phantasie gemeinsam zu planen,.. erst grob, dann feiner und zum Schluss den 'ersten Schritt', der so klein gewählt wurde, dass er sicher als ein Erfolg gefeiert werden konnte und als Antrieb für die weiteren Schritte diente. .. Durch meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozesen'© wussten die Teilnehmenden von den eutopischen Zukunfts-Phantasien der Anderen, was ein sicheres Auswählen der passenden Partner:innen ermöglicht. Denn im Alltag weis niemand so genau, wie die Anderen ticken, was sie wollen, wohin sie wollen, ob sie nur 'Karriere machen' wollen, auch auf Kosten ihrer Partner:innen,.. .. Wer einmal so einen Prozess durchlaufen hat, hat für den Rest des Lebens einen Kompass (die eigene Eutopie) und hat gelernt von dieser aus bis in's JETZT zu planen, was die nächsten Schritte sein könnten, auch wenn es zwischendurch ein Scheitern gab. . Ich glaube bisher nicht, dass 'wir' ohne solche 'Kultur-Elemente', wie '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'©, 'RadikalTherapie'©, 'Szenario-Werkstatt'© (nach Augusto Boal),.. schaffen die multiplen Krisen zu meistern. Es scheint ja Menschen zu geben, die es richtig machen, wenn ich dem Lexikon 'Pluriversum' glauben darf und wie ich es von einigen Menschen des 'Wandelbündnis', der M4H, 'SMart eG' des SOLIDAGO-Netzwerks, von 'WeChange', 'Permakultur', Transition, Gemeinwohl, Solidar-Ökonomie-Initiativen,.. sehe. . Also ich bin bereit und schon im Wandel, so gut ich kann und Energie habe, gefördert, eingaladen, ermutigt, inspiriert,.. werde. .. Leider kennt Gerald Hüther meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© nicht, offensichtlich, sonst hätte er sicher mehr Erfolge, die ich ihm und 'uns allen' von Herzen wünsche. Ich finde fast alles, was er äußert, sehr inspirierend, aber sein Scheitern kann ich nur damit erklören, dass er meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© nicht kennt wie auch viele andere o.g. Prozesse. Daren muß ich immer denken, wenn er erwähnt, dass die Menschen nichts Gemeinsames finden, was sie gemeinsam erreichen wollen,.. » https://www.youtube.com/watch?v=5JrLUEekyM0 .. Er hat aber Chancen davon zu lesen, das zu erlernen,.. wenn ich mal angefragt bzw. eingeladen, ermutigt würde.😊 . Gern kümmere ich mich auch weiterhin um unsere Rad+Wanderwege » https://wechange.de/group/radwanderwege-pflege-lychen/ .. Euch (uns) allen ein schönes 2024, und dass wir schaffen, was wir propagieren, dass alles besser wird, dass 'wir' den 'Kultur-Wandel' erzeugen, dass 'wir' 'unsere Grundlagen' erhalten,..😊
  • Anna K. Weber Systemisch-somatische transformative Jahresreise 2024 – in Gemeinschaft reflektieren, lernen, entwickeln (online)In 2024 biete ich etwas Neues an - eine Jahresreise, bei der wir uns in einer festen Gruppe aus maximal 9 Menschen ein Mal monatlich für 2,5 Stunden online treffen. Wir werden uns jeweils für ein Treffen einem Thema widmen: mit Inputs, Reflektion, Austausch und praktischen Übungen aus der systemischen Beratung, Yoga, Breath Work und weiteren kreativen und somatischen Ansätzen. Inspiriert dafür wurde ich von meinem eigenen Bedürfnis nach mehr Austausch und gemeinsamen Lernen über eine größeren Zyklus hinweg. Ich habe die Räume mit dieser Qualität, die in den letzten Jahren zB beim Samstagsyoga oder dem Jahreswechsel-Retreat entstanden sind, sehr genossen und möchte ein "mehr davon" einladen! **Mit welchen Tehmen werden wir uns befassen?** * Januar: Weichheit – Sanftheit * Februar: Kraft – Stärke * März: Tempo – Rhythmus * April: Veränderung – Wendepunkte – Transformation * Mai: Werte – Integrität * Juni: Bedürfnisse * Juli: Authentizität * August: Grenzen – Räume * September: Dankbarkeit – Fülle * Oktober: Beziehungen – Menschen * November: Endlichkeit – Vergänglichkeit * Dezember: Beziehungen – Welt Die Monatsthemen findest Du auch in der angehängten Visualisierung. **Wie werden wir arbeiten?** Jeden 4. Montag im Monat, von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr online per Video-Call. Die Monatsthemen findest Du auch in der angehängten Visualisierung. Es wird eine Mischung sein aus Inputs, Selbstreflektion, Austausch und praktischen Übungen aus der systemischen Beratung, Yoga, Breath Work und weiteren kreativen und somatischen Ansätzen. Ich plane Euch zu jedem Thema eine kleine Audio-Einheit zu schicken, mit der ihr den folgenden Monat weiter arbeiten könnt: eine Meditation, Visualisierung oder andere Übung, die nicht viel Zeit brauchst. Zusätzlich: Outdoor-Sommertreffen in Hamburg für alle, die da sind! Hier werden wir den direkten Kontakt genießen mit einer kurzen Übung, Austausch und Potluck-Picknick. Den Termin werden wir gemeinsam aus-/suchen um möglichst viele Menschen dabei zu haben! **Was kostet das?** Es gibt drei Preismodelle nach dem Solidaritätsprinzip (jede*r zahlt, was gut möglich ist): 1. 350,00 EUR (inkl. 19% Umsatzsteuer) - noch 1 Platz frei 2. 450,00 EUR (inkl. 19% Umsatzsteuer) - noch 1 Platz frei 3. 550,00 EUR (inkl. 19% Umsatzsteuer) - noch 1 Platz frei Es ist auch eine Zahlung in Raten möglich, wobei Du die Reise nur am Stück buchen kannst. Falls Du mitmachen möchtest und diese Modelle nicht zu Deiner momentanen Situation passen, melde Dich sehr gerne und wir suchen gemeinsam eine Lösung. Bitte melde Dich bis zum 10. Januar 2024 an! **Es gibt noch 3 freie Plätze.** Was passiert, wenn Du mal nicht teilnehmen kannst? Du meldest Dich für die gesamte Jahresreise an. Falls Du mal nicht dabei sein kannst, bekommst Du schriftliche Inspirationen und eine Audio-Anleitung (für eine kurze Übung und/oder Meditation). Da es in den Sessions auch viel persönlichen Austausch geben wird, möchte ich auf die Aufnahme von Live-Sessions verzichten. **Wer bin ich?** Ich heiße Anna Katharina, ich bin in meinen Vierzigern und meine Pronomen sind "sie/ihr". Nach Jahren in Berlin und der Welt ist Hamburg nun meine Basis. Hier lebe ich gern - und liebe es nach wie vor rumzukommen! Ich liebe Menschen, Natur und meinen Hund, große Wasser, Gemüse aus unserer SoLaWi Vierlande und Kunst, die mein Herz und Kopf berührt. Ein paar Fakten zu mir: • seit 2019 selbstständige systemische Beraterin, Trainerin, Facilitatorin • systemische Beraterin zertifiziert nach der Deutschen Gesellschaft für systemische Familientherapie (DGSF) e.V., ausgebildet am Hamburger Institut für systemisch Weiterbildung (HISW) • Yoga- und Meditationsanleiterin seit 2016 • Ehrenamtlich tätig bei IDG Hub Hamburg, Coaches for Future und der Solidarischen Landwirtschaft Vierlande Bei Fragen, Wünschen, Bedenken sprich mich gerne an! anaweber@gmx.de oder hier im Rocketchat
  • SoLaWi Niederrhein e.V.
  • Carla Schulte-Fischedick !!! Frei gewordene Plätze für Studis ab 30.12 bei Ipu- Kongress "Die Psychologie sozialer Bewegungen und die Dynamiken gesellschaftlicher Transformaon"Die Ipu- Kongresse sind immer sehr empfehlenswert und ich bin auch wieder mit von der Partie :-) lg, Carla ( aka LaKunaBi) Liebe IPUs, übermorgen startet der IPU-Kongress und nach kurzfristigen Absagen sind noch 7 Plätze an Studis zu vergeben. Vielleicht gibt es ja ein paar Kurzentschlossene unter Euch! Wir freuen uns sehr, auch Menschen zu begrüßen, die bisher noch keine Erfahrungen im Umweltpsychologie-Kontext gesammelt haben! Das wird ein ganz tolles Wochenende. :) Leitet diese Mail auch gerne weiter. Bei zu vielen Absagen ohne Ersatz könnten wir Fördergelder verlieren und es wäre schade, wenn freie Plätze unbelegt blieben. Wir freuen uns ebenfalls, wenn am Donnerstag Studis nur für die Keynote vorbeikommen. _Hier sind die Infos:_ "Die Psychologie sozialer Bewegungen und die Dynamiken gesellschaftlicher Transformaon" sind die Themen unseres Kongresses der Initiative Psychologie im Umweltschutz, den wir mit großer Vorfreude erwarten! Wann? 30.11.-03.12. (erstes Adventswochenende)! Wo? Am Bodensee! Genauer gesagt im Freizeitheim Lindenwiese, Lindenbühlstr. 50, 88662 Überlingen-Bambergen. Die ökologische Krise spitzt sich immer weiter zu - und nach wie vor passiert zu wenig, um die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen aufzuhalten. Was kann ich da als Einzelne*r nur tun? Nur gemeinsam können wir das Ruder noch herumreißen, indem wir uns kollektiv zusammenschließen und uns für einen umfassenden Wandel der Gesellschaft einsetzen. Auf diesem Kongress wollen wir gemeinsam Inspirationen sammeln: von Menschen in diversen sozialen Bewegungen, Transformationsforscher:innen unterschiedlicher Disziplinen - und nicht zuletzt von uns Teilnehmenden untereinander. Uns erwarten viele spannende Workshops zu Themen wie Solidarität, kollektives Handeln, Diversität und soziale Kipppunkte. Und sogar ein bisschen Lachyoga :) Dazu gibt es jede Menge Gelegenheit zu Vernetzung und wertvollem Miteinander. Die IPU (Initiative Psychologie im Umweltschutz), die den Kongress organisiert, ist ein studentischer Verein, der sich bundesweit für eine nachhaltige Entwicklung mit den Mitteln der Psychologie einsetzt. Dieses Jahr feiern wir unser 30-jähriges Jubiläum! Mehr Infos zum Kongress gibt's hier:  [1]https://ipu-ev.de/kollektive-transformation/ Auf der Webseite könnt ihr euch ab jetzt anmelden. Ein paar _letzte_ Plätze sind noch zu vergeben! Wir freuen uns darauf, euch am wunderschönen Bodensee zu treffen! Das IPU-Kongress-Orgateam Elea, Valle, Justus, Bene, David, Lis & Emilia Links: ------ [1] https://ipu-ev.de/ -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: <https://listi.jpberlin.de/mailman/private/ipu/attachments/20231128/b1c93df7/attachment-0001.htm>
  • Safe*Space
  • bunter Genossenschaftsbereich
  • Lena Garten für Gerechtigkeit - What kinds of solidarity Practices can we achieve for global climate justice?This workshop series focuses on the necessity of a meaningful practice of solidarity for global climate justice. Over the course of five workshop sessions, we will actively collaborate with initiatives representing the Global South, who will join us in discussing their demands. Together, we will explore concrete strategies and practices of solidarity while addressing its pivotal role in tackling both global and local injustices. // It would be great if you could participate in all of the workshops, but it is also possible to join individual sessions. The closing event, scheduled for August 19th, will feature a joint picnic and networking activities, to which you are warmly invited. More information: https://kipppunkt-kollektiv.de/event/garten-fuer-gerechtigkeit/ * FRI 23.06. 4:00pm-7:30pm // Kipppunkt Kollektiv * FRI 07.07. 4:00pm-7:30pm // Women In Exile * FRI 21.07. 4:00pm-7:30pm // Debt for Climate * FRI 04.08. 4:00pm-7:30pm // Flamingo e.V. / Heilkräutergarten „Hevrîn Xelef” * SAT 19.08. 2:00pm onwards // closing event @Prinzessinnengarten, Hermannstraße 99-105, 12051 Berlin Language: The events will be conducted in English/German. Translation services can be provided upon request. Questions/Registration: anne@kipppunkt-kollektiv.de Accessibility: The events will take place in a wheelchair-accessible area in the Prinzessinnengarten. Seating, such as chairs, will be available. Please contact us with additional accessibility questions or needs. We are looking forward to you. Please spread the word and join with friends and family. Happy to see you this friday or later on with facilitation by amazing groups. The Kipppunkt Kollektiv ______________________________________________________ Liebe alle, checkt doch mal unsere neuen WORKSHOPS aus: „Garten für Gerechtigkeit“ In der fünfteiligen Veranstaltungsreihe im Prinzessinnengarten in Berlin Neukölln geht es um die Notwendigkeit einer sinnvollen solidarischen Praxis für globale Klimagerechtigkeit. Wir wollen beleuchten, wie diese konkret aussehen kann und muss. Mit verschiedenen Initiativen tauschen wir uns über Forderungen des Globalen Südens aus und erforschen gemeinsam konkrete Strategien und Praktiken der Solidarität, um Ungerechtigkeiten global und lokal bekämpfen zu können. // Es ist besonders toll, wenn ihr an mehreren Veranstaltungen teilnehmen könnt, aber auch eine Teilnahme an einzelnen Events ist möglich. Die Abschlussveranstaltung am 19.08. gestalten wir u.a. mit einem gemeinsamen Picknick und Vernetzung, zu dem ihr herzlich eingeladen seid. Mehr Infos: https://kipppunkt-kollektiv.de/event/garten-fuer-gerechtigkeit/ Fr 23.06., 16:00-19:30 // Kipppunkt Kollektiv Fr 07.07., 16:00-19:30 // Women In Exile Fr 21.07., 16:00-19:30 // Debt for Climate Fr 04.08., 16:00-19:30 // Flamingo e.V. / Heilkräutergarten „Hevrîn Xelef” Sa 19.08., 14:00 – open end // Abschlussveranstaltung @Prinzessinnengarten, Hermannstraße 99-105, 12051 Berlin Sprache: Die Veranstaltungen finden hauptsächlich auf Englisch statt und bei Bedarf organisieren wir Flüsterübersetzung. Sprecht uns mit Bedürfnissen in Bezug auf Sprache, bei Fragen oder zur Anmeldung gerne an: anne@kipppunkt-kollektiv.de Barrierefreiheit: Der Teil des Prinzessinnengartens, in dem die Veranstaltungen stattfinden, ist auch mit Rollstuhl zugänglich. Sitzgelegenheiten wie Stühle vorhanden. Bitte wendet euch mit Bedürfnissen an uns. Wir freuen uns auf euch! Bitte verteilt die Infos und kommt gerne mit Freund*innen und Familie. Wir sehen uns am Freitag oder an den späteren Terminen mit Moderation von tollen Gruppen! Das Kipppunkt Kollektiv
  • Eberhard Licht Botschaft zu OsternWarum sende ich diese Osterbotschaft? Die Entstehung der fossilen Brennstoffe im Karbon dauerte ungefähr 50 Millionen Jahre. Wir haben einen großen Teil dieser Brennstoffe innerhalb von nur 300 Jahren verfeuert. Wir sehen jetzt die ersten Auswirkungen dieser Explosion. Stell dir vor, du legst eine Hand auf eine Herdplatte und schaltest sie ein. Nach einer Weile spürst du, wie die Platte warm wird. Jetzt wäre es Zeit, sie auszuschalten. Wenn du jetzt nicht schnell die Hand wegnimmst, wird es wehtun. Das Problem ist, dass wir auf der Platte sitzen und nicht wegkönnen. Es gibt keinen Grund dafür, länger zu warten. Es gibt viele Entwürfe für eine postkapitalistische Gesellschaft. Drei Beispiele sind „Weniger ist Mehr“ von Jason Hickel, "Beyond money: A Postcapitalist Strategy" von Anitra Nelson und „Ausgetauscht“ von Friederike Habermann. Aber es gibt darüber hinaus noch viele andere Graswurzel-Initiativen. All diese Ideen kommen zu der Einsicht, dass wir die Marktwirtschaft nicht mehr brauchen, weil sie verhindert, dass die Waren gerecht verteilt werden können. Was bedeutet „Markt“ überhaupt? Ganz einfach. Markt ist feilschen und verkaufen. Gerecht verteilen geht mit Markt definitiv nicht, dazu ist der Markt überhaupt nicht vorgesehen. Vor ungefähr 250 Jahren erfand man diese Form des Kapitalismus, um Wachstum zu erzeugen. Aber wir brauchen gar kein Wachstum mehr, ja es ist heute sogar tödlich! Es gibt in unserer heutigen Gesellschaft mindestens drei Grundwidersprüche, für die es unter den Voraussetzungen des Marktes und der Tauschlogik keine Lösung gibt. 1. Automatisierung: Beim Tempo der Entwicklung von Wissenschaft und Technik ist abzusehen, dass in einigen Jahren die meisten Produktionsschritte automatisiert werden. Man denke an den Einzug der AI in unser tägliches Leben seit einigen Monaten oder an die Steuerung landwirtschaftlicher Tätigkeiten mit Hilfe von Drohnen. Im Moment versuchen wir, den Kopf in den Sand zu stecken, indem wir sagen, dass die frei werdenden Beschäftigten schon eine andere bezahlte Tätigkeit finden werden. Das bedeutet aber, dass wir irgendwann die Eltern fremder Menschen pflegen und Fremde Menschen unsere Eltern pflegen werden, nur damit die Möglichkeit besteht, Geld zu verdienen. Irgendwann wird die Wirtschaft in den Händen einer Familie liegen. Werden dann 11 Millionen Menschen mit einem Grundeinkommen an der Existenzgrenze dahinvegetieren? 2. Grundeinkommen: Jeder Mensch hat andere Interessen und Bedürfnisse. Ich singe, musiziere und wandere gerne, deshalb komme ich mit 500 Euro monatlich aus. Ein Bekannter fährt von Radrennen zu Radrennen, er braucht dafür ungefähr 1500 Euro monatlich. Eine Staffelung nach dem Bedarf ist mit einem Gehalt oder einem Grundeinkommen ausgeschlossen. Die meisten Menschen würden es als hochgradig ungerecht empfinden, wenn wir das Gehalt oder das Grundeinkommen gestaffelt nach unserem Bedarf bekommen würden. Dieses Ungerechtigkeitsempfinden wäre nicht da, wenn wir uns das was wir benötigen, einfach nehmen könnten, ohne dass dafür Preise ausgewiesen sind. Viele Menschen haben auch das Bedürfnis, zu zeigen, wie viel sie verdienen. Deshalb passen sie ihre Lebensführung an ihr Gehalt an, umgekehrt ist es nicht möglich. Sie legen sich ein großes Haus und einen SUV zu, obwohl sie häufig beides nicht benötigen würde, um ein glückliches Leben führen zu können. 3. Gendergerechtigkeit: Etwa 40 Prozent unserer Arbeitszeit besteht aus Care-Tätigkeiten, die nicht bezahlt werden und meist von Frauen ausgeführt werden, oft mit viel Liebe. Aber gegenüber bezahlter Tätigkeit sind diese Tätigkeiten nichts wert. Habermann vergleicht es auch mit der „wertlosen“ und deshalb ausgebeuteten Natur. Der Natur einen monetären Wert zu geben ist widersinnig, da es sich bei diesen „Ressourcen“ um Geschenke der Erde und der Sonne handelt. In unserer Gesellschaft ist es üblich, sich für das Geld zu bedanken, das man für eine Ware oder eine Leistung bekommt. Das ist wieder dem Markt geschuldet, wo man sich dafür bedankt, dass jemand etwas kauft. Aber wenn wir Markt und Tauschlogik überwunden haben, dann wird es möglich sein, dass wir uns für die Waren und die Leistungen bedanken, die uns jemand gibt. Dann bedanken wir uns für die heute bezahlte Arbeit gleichermaßen wie für die geleistete Care-Arbeit. Dann bedanken wir uns für die Geschenke der Erde und haben das Bedürfnis, sie zu pflegen. Dann wird es auch Gender-Gerechtigkeit geben. Wie bekommt man die Mehrheit der Wähler dazu, damit sie sich diesen längst überfälligen Systemwechsel wünschen und ihn dann auch einzufordern? Man kann sie nur überzeugen, wenn man ihnen einen materiellen Vorteil verspricht. Im Moment verspricht ihnen die Regierung mehr Wohlstand aber es gibt noch eine andere Möglichkeit (siehe weiter unten). Wie bekommt man aber nun den Markt weg? Eigentlich geht das nur, indem man das Geld abschafft, denn der Markt besteht aus Waren und Geld. Das klingt erst einmal ganz schrecklich. Wie läuft es denn eigentlich in einer funktionierenden Familie? Man hat den Wocheneinkauf gemacht, Kühlschrank und Vorratskammer sind voll (wie es ja auch in unserer Überflussgesellschaft der Fall ist). Die ganze Woche über wird dann gerecht verteilt. Die vegane Tochter bekommt ihr Tofu, das Baby den Möhrenbrei, die Mama ihre Body-Lotion, der Vater sein tägliches Bier und wenn die Hose zerrissen ist, gibt es eine neue, ohne dass der Sohn mit seinem Taschengeld dafür aufkommen muss. Niemand ist neidisch auf den anderen. Das ist der Beweis dafür, dass es auch ohne Markt funktioniert. Wir Menschen sind naturgemäß für ein solches Verhalten bestimmt und es macht uns auch viel mehr Spaß, als uns alles mit den Ellenbogen erkämpfen zu müssen. Wir müssen jetzt nur noch die Barriere beseitigen, die verhindert, dass alle Menschen auch außerhalb des Familien- und Freundeskreises so geschwisterlich miteinander umgehen. Und das geht so: Wir könnten zu jedem beliebigen Zeitpunkt das Geld abschaffen. Zu jedem Zeitpunkt ist innerhalb der Wirtschaft die Versorgung der Menschen mit dem täglichen Bedarf durch Lieferverträge geregelt. Wenn wir dafür sorgen, dass diese Lieferverträge für, sagen wir, vier Wochen eingefroren werden, dann bleibt die Versorgung stabil, auch wenn kein Geld fließt. Die Menschen gehen nun vier Wochen lang ihrer täglichen Arbeit nach und bekommen dafür abends in den Geschäften alles kostenlos, weil ja niemand für die Herstellung und Lieferung bezahlt werden muss. Die Rohstoffe und die Energie schenken uns die Erde und die Sonne. Schlagartig hört die Werbung auf, weil niemand Interesse daran hat, mehr zu verkaufen oder besser, abzugeben als nötig. Alle Menschen, die in der Finanz- oder Versicherungsbranche arbeiten, sind auch weiterhin versorgt, weil sich ja in dieser Hinsicht nichts ändert. Der Verbrauch geht aber sofort zurück, weil sich dann die Menschen wirklich nur das nehmen, was sie brauchen um glücklich leben zu können und nicht mehr das, was ihnen die Wirtschaft vorschreibt, um zu wachsen. Der Verkäufer bedankt sich nicht mehr für das Geld sondern der Dank geht endlich in die richtige Richtung. Was bedeutet das? Ja, wir können uns endlich für die Gaben bedanken, die uns die Erde schenkt. Man stelle sich die Auswirkungen eines solchen Verhaltens vor, bis hin zum Schutz der Arten! Und nach vier Wochen haben wir uns an diese schöne Welt so gewöhnt, dass wir es bestimmt dabei lassen. Wie bekommen wir nun die Masse der Wähler hinter uns? 1. Jeder Mensch auf der Erde wird aufgefordert, darüber abzustimmen, ob ihm seine finanziellen Schulden erlassen werden sollen. Das wäre ein finanzieller Anreiz, dem wohl fast alle Menschen zustimmen würden. Schließlich trägt jede vierköpfige Familie in Deutschland mehr als 120.000 Euro Staatsschulden, hinzu kommen Kredite für Haus, Auto und Konsumgüter. 2. Das führt zu einem globalen Schuldenerlass, wie ihn sich die Menschheit eigentlich schon seit biblischen Zeiten wünscht. Bereits heute gibt es Initiativen, die Schulden des globalen Südens zu tilgen. Dahinter steckt der IWF [1] Offenbar soll verhindert werden, dass bei Zahlungsunfähigkeit des globalen Südens die Banken wieder in Schieflage geraten. Wirkliche Gerechtigkeit gibt es aber nur, wenn wirklich alle Schulden weltweit gestrichen werden. Aber wäre das nicht ungerecht gegenüber den Gläubigern? Und wäre es nicht auch schier unmöglich, alle Schuldverhältnisse zu entflechten? Aber warum schafft man dann nicht einfach gleichzeitig alles Geld ab? Dann bekäme man alles umsonst. Auch der Gläubiger bekäme alles umsonst, genauso wie der Milliardär oder der Obdachlose. Also, es gäbe überhaupt keine Benachteiligung. Für Niemanden. Aber würde denn dann die Wirtschaft weiter produzieren, wenn die Menschen nicht mit dem Entzug von Geld zur Arbeit gezwungen werden? Natürlich würden wir weiter arbeiten. Schließlich werden 40 Prozent der geleisteten Arbeit, hauptsächlich Care-Tätigkeiten, ohnehin nicht bezahlt aber trotzdem, meist mit viel Liebe ausgeführt. Die gesamte Zivilgesellschaft funktioniert ohne Bezahlung. Dabei verschwinden auch alle "Bullshit-Jobs" und wir können uns die Arbeit aufteilen. Dann müssen wir wahrscheinlich nur noch zwei oder drei Tage pro Woche arbeiten. Warum verschließen wir eigentlich immer die Augen vor den wenigen positiven Seiten, die die Pandemie hatte? Aber wahrscheinlich sollte gerade damit erreicht werden, nicht darüber nachzudenken, als man die Demokratie einschränkte. Es gibt jedoch zwei ganz bedeutende positive Zeichen, die uns das Verhalten der Menschheit beim ersten Lockdown gegeben hat. Es gab eine weltweite Solidarität und Disziplin. Trotz großer Angst vor einem Zusammenbruch von Wirtschaft und Gesellschaft gab es weder Plünderungen noch nennenswerte Hamsterkäufe. Und wir haben gesehen, dass es möglich ist, innerhalb weniger Tage unnötige Wirtschaftszweige wie die Autoindustrie auf unter 10% herunterzufahren, ohne dass dies größere Auswirkungen hatte. Dies gibt mir die Gewissheit, dass wir auch die Abschaffung des Geldes und des Marktes bewältigen können. Am Gründonnerstag werden wir wieder die Worte hören, die Jesus uns gegeben hat. Die Kernsätze des Vaterunsers lauten: „Unser tägliches Brot gib uns heute“, also der bedingungslose Erhalt des täglich Notwendigen und „Vergib uns unsere Schuld so wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“. Also das Vergeben aller Schulden, selbstverständlich auch der finanziellen. Und er verspricht uns das Reich Gottes auf Erden. Wenn wir daran glauben, dann können wir auch daran glauben, dass sich dieses Reich wirklich jederzeit erfüllen kann. Aber in diesem Reich ist kein Platz für Markt und Geld. Was wäre gewesen, wenn Paulus die Kreuzigung anders interpretiert hätte? Nicht die Befreiung von den Sünden sondern die Befreiung von den Schulden? Waren das nicht die eigentlichen Worte Christi beim letzten Abendmahl? Hätte das ebenso die Lawine des Christentums auslösen können? Aber vielleicht ist der richtige Zeitpunkt wirklich erst heute gekommen. Die Menschheit produziert erstmals in ihrer Geschichte mehr als sie verbraucht, wir sind global vernetzt und etwa 90% der weltweiten Geldmenge ist virtuell, also rein theoretisch mit einem einfachen Mausklick "deletable" (der Rest kommt ins Museum). Vor 2000 Jahren war das noch undenkbar aber vielleicht ist es das Geheimnis des Glaubens, dass heute seine Botschaft wahr werden soll: „Wollt ihr den globalen Erlass aller Schulden?“
  • Eva Stützel 5 Wochen in einem Permakulturprojekt in Slowenien im Sommer?Über den Europäischen Solidaritäts-Corps gibt es immer wieder tolle Chancen für junge Leute auf spannende Aufenthalte in anderen Ländern. Hier ein Angebot, mit 15 jungen Menschen aus ganz Europa in einem Permakultur-Projekt in Slowenien mitzuarbeiten! https://drive.google.com/file/d/1_4_I5S9oURO7tw2Dr872kSTSxH4_YgVk/view
  • Jea **Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"** https://chng.it/hJVgKQNSz9 https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt Als Aufforderung an die politischen Systeme aller Länder dieser Welt und verantwortliche Institutionen, sowie an die UN, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden, welche kurzfristig funktionieren. (.. ist eventuell als Ergänzung der Petition "Manifest für Frieden" von Alice Schwarzer & Sahra Wagenknecht zu sehen, welches als Problemlösung viel zu kurz greift und die globale Krisensituation nicht auflösen wird, wie das genauso in Bezug auf die Rettung unserer planetarischen Lebenswelt und menschliche Existenz zutrifft... https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden)
  • dickerpullitag
  • Julia Praxiswerkstatt ökonomischer Wandel 2023 - kritisch - utopisch - transformativ. Bis 31. Dezember bewerben!Die Praxiswerkstatt ökonomischer Wandel (zuvor auch Attacademie) ist ein kollektiver Lernraum für Menschen, die sich für die Transformation hin zu einer klimagerechten, solidarischen und demokratischen Wirtschaftsweise einsetzen und so „das gute Leben für alle" voranbringen wollen. In einer Gruppe von 16 Teilnehmer:innen begeben wir uns von März bis November 2023 auf eine gemeinsame Lernreise. **Als Teilnehmer:in des Kurses...** * beschäftigst du dich mit ökonomischen Theorien jenseits des Mainstreams – u.a. mit marxistischer, ökologischer, feministischer und postkolonialer Ökonomik. * lernst du Akteur:innen und Projekte gelebter Praxis des alternativen Wirtschaftens kennen – im Kleinen wie im Großen: z.B. Commons-Initiativen, Kooperativenverbünde, Regionalentwicklung auf Basis solidarischer Ökonomie, Gemeinwohlökonomie, umfassende postkapitalistische Gesellschaftsentwürfe und Regionen in Selbstverwaltung wie z.B. in Chiapas und Rojava. * diskutierst du die notwendigen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, Hürden und Strategien für die Transformation zu einer solidarischen, klimagerechten und demokratischen Wirtschaft. * hast du Raum und Zeit, um deine eigene politische Praxis und die Suche nach deiner Rolle in der Transformation zu reflektieren – mit Unterstützung und Beratung durch die Kursgruppe, die Kursbegleiter:innen und die Trainer:innen. * durchläufst du einen Gruppenprozess, in dem wir gemeinsam versuchen, Selbstorganisation und Solidarität schon als Teil unseres Miteinanders zu leben. * stellst du – wenn du möchtest – gemeinsam mit anderen ein Praxisprojekt auf die Beine, in dem du mit neu gewonnenen Erkenntnissen und Fähigkeiten experimentieren kannst. * entwickelst du wichtige Fähigkeiten für den gesellschaftlichen Wandel weiter, z.B. Moderation, Konfliktmediation, Argumentation, transformative Gerechtigkeit, Projekt- & Kampagnenplanung - vermittelt von bewegungsnahen Referent:innen. **Interesse?** Weitere Informationen zum Kurs und zur Bewerbung findest du auf unserer Website: https://bewegungsakademie.de/praxiswerkstatt-2023/ Wir möchten die Praxiswerkstatt so diskriminierungs- und barrierearm wie möglich gestalten. Wenn du Hürden erlebst an dem Kurs teilzunehmen (beispielsweise in Bezug auf Barrieren, Diskriminierungsstrukturen und/oder finanzielle Voraussetzungen) kontaktiere uns sehr gern. Dann schauen wir gemeinsam, was es braucht, um deine Teilnahme zu ermöglichen. Du findest die Themen spannend, hast aber keine Zeit für einen ganzen Kurs? Oder bist selbst Bildner:in und auf der Suche nach Inspiration für deine Arbeit? Dann stöber doch mal in unserer umfangreichen Sammlung für Bildungs- und Workshopmaterialien: https://weltverbessern-lernen.de/ Wir freuen uns darauf, von euch zu lesen! Herzliche Grüße, Julia, für's Team der Bewegungsakademie
  • Helmut Wolman Ersetzt das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit unsere Karte?Nachdem es die Karte von morge mit all ihren Vorgängerversionen nun über 10 Jahre gibt, um das nachhaltige Engagement und die Transformationsbewegung sichtbar zu machen, kommt der Rat für nachhaltige Entwicklung, ein Gremium der Bundesregierung, zu der Erkenntnis, dass es sowas bräuchte ;) Es gibt sehr viel und gutes Engagement der Projektleiter und es wird immerhin eine "agile" Ausschreibung gemacht, die aber wegen dem Vergaberecht so kompliziert, umfangreich und doch nicht agil ist, dass es eine Hamburger Agentur gewinnt, die bisher zwar nie mit Karten, Nachhaltigkeit und geschweige denn Open source Projekten gearbeitet hat, aber scheinbar die besseren Angebote schreiben kann. So ist die WECHANGE eG zusammen mit der Karte von morgen leider nicht offiziell Dienstleister geworden um eine bewärte Idee größer zu machen, sondern ein komplett neues System muss programmiert werden. Inzwischen ist das Nachhaltigkeitswerk gestartet, hier ist die Karte: https://gemeinschaftswerk-nachhaltigkeit.de/app/map ![](https://pbs.twimg.com/media/FaSYi5rWAAE5iBA?format=jpg) Dennoch haben wir das Projekt wohlwollend begleitet, 1. weil wir es natürlich grundsätzlich begrüßen, wenn sich die Regierung für nachhaltige Entwicklung einsetzt, und wir hier wirklich alle Kräfte brauchen. 2. weil wir durch die Weitergabe unserer 30.000 Einträge an das Gemeinschaftswerk unter ODbL-Lizenz sicherstellen können, dass auch deren Datenbank nicht doch am Ende von irgendwelchen "Strategen" oder bei einem Regierungswechsel wieder closed source wird. https://twitter.com/kartevonmorgen/status/1559539098079076357 3. und nicht zuletzt, weil wir das gar nicht als Konkurrenz zur Karte von morgen sehen, sofern das Gemeinschaftswerk sein Versprechen hält und eine Datenschnittstelle mit der Karte von morgen programmiert. Das gemeinschaftswerk wird nähmlich allein von einer Redaktion betreut und bei jedem Eintrag muss die Initiative/Unternehmen, welches Kartiert wird, als auch die Redaktion eine Freischaltung machen. Dass heißt unsere über 1000 regionale und thematische Partner der Karte von morgen können mit dem Gemeinschaftswerk so überhaupt nichts anfangen. Dort gibt es keine Hashtags und keine flexibilitäten und alles ist auf die SDGs ausgerichtet, was für die Endnutzer nur in den seltesten Fällen eine sinnvolle Kategorisierung ist. So wird es die Karte von morgen weiterhin brauchen, die Datenaktualität können wir aber gemeinsam besser garantieren! Eure Solidarität und Unterstützungsbereitschaft, die wir daran spüren, dass immer noch Initiativen und Partner auf uns zukommen, und fragen, ob das nicht unfair sei, wenn jetzt der Staat eine Konkurrenzplattform aufbaut, berührt uns sehr und es macht Hoffnung, dass wir hier wirklich etwas bewegen können und als kritische Zivilgesellschaft als correctiv bereit stehen. euer Helmut
  • Solidara.net
  • Gestalterteam Crowdfunding Alternative Wohnprojekte
  • Monika „Gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften entdecken und das eigene Projekt neu denken“ Ein Online-Workshop vom 10.11. – 18.11.2022In November gibt es im Rahmen des Myzelium Hubs die Möglichkeit, in spannenden Workshops das gemeinschaftsbasierte Wirtschaften, seine Gesichte und Umsetzung näher kennen zu lernen. Die Workshops sind für Menschen, die… - ihr eigenes Projekt oder ihre eigene Tätigkeit neu denken möchten. - mehr Bedürfnisorientierung, Gemeinschaft und Solidarität in ihre Tätigkeit einfließen lassen möchten. - herausfinden wollen, wie Ehrenamt finanziert werden kann, ohne Menschen finanziell auszuschließen. - Lust haben, über den Tellerrand des klassischen Marktes hinüberzuschauen und sich von alternativen Wirtschaftsmethoden inspirieren lassen wollen Was dich erwartet: Gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften kennenlernen und auf dein eigenes Projekt übertragen. Ein Wechsel aus Inputphasen und Austauschrunden in einer lebendigen Gemeinschaft Zeit zur eigenen Erarbeitung on- und offline In den Workshops wird es um folgende Themen gehen: Workshop 1: Tauche ein in die Geschichte und Hintergründe von SOLAWI, CSX und gemeinschaftsbasiertem Wirtschaften. Entdecke die Prinzipien einer Wirtschaftsform, die auf Gemeinschaft und Kooperation beruht. Workshop 2: Erfahre, welche Rolle Menschenbild und Beziehungen einnehmen und finde heraus, wie dein Projekt im Einklang mit deinen und den planetaren Bedürfnissen stehen kann. Workshop 3: Wie kann eine Projektidee Menschen mit unterschiedlichen finanziellen Mitteln verbinden? Entdecke solidarische Finanzierungskonzepte in Theorie und Praxis. Die Finanzierung erfolgt während des Workshops in einer anonymen Finanzierungsrunde. Wenn es so weit ist, wählst du einen Betrag zwischen 130 und 240 EUR, den du uns gut und gerne geben kannst. Vorab zahlst du einen Anmeldebeitrag i.H.v. 50 EUR. Die Anmeldung ist ab sofort unter info@myzelium-hub.com möglich. Viele Grüße, Sarah Wittenberg& Monika Behling https://www.myzelium.com/myzelium-hub
  • Jea Kik 'UN chief António Guterres: Humanity faces collective suicide over climate crisis!'https://docs.google.com/document/d/1BF6nubcvs9t73Gnv7gJKLGmu38DUkeutRASLve3KZvs/edit Please think about the core problem of this global crisis situation (described in the Google.doc), process it, discuss and talk about identified solutions..... =[DE]= 'UN-Chef António Guterres: Die Menschheit steht angesichts der Klimakrise vor einem kollektiven Selbstmord' https://docs.google.com/document/d/1ZMp7J7W7vyFDlC6qkwv9NZBUR0B8tOsYHZf__4pGIuY/edit Bitte denkt über das Kernproblem dieser globalen Krisensituation (siehe im Google.doc) nach, verarbeitet es, diskutiert und sprecht über ermittelte Lösungen..... Als Audiotext: 'Es geht jetzt um die richtige global-strukturelle Grundlagenlegung!' https://vimeo.com/746256613
  • Carl Frederick Luthin Seminar: Dekoloniale Perspektiven auf Klimagerechtigkeit in einer Post-1,5°C Welt![](https://ysdalliance.org/wp-content/uploads/2022/09/jena2022_eng-1024x1024.jpg)Klimaschutz wird häufig für ‚kommende Generationen‘ gefordert. Dabei ist die Klimakrise längst Gegenwart. Die Weltorganisation für Meteorologie hält eine erstmalige (temporäre) Überschreitung der globalen Durchschnittstemperatur um 1,5°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau in den nächsten fünf Jahren für sehr wahrscheinlich. In unserer Zusammenarbeit als Klimagerechtigkeits-Initiative, die in Malawi und Deutschland aktiv ist, merken wir schon heute die Folgen der Klimakrise: Nachdem Malawi kurz hintereinander von mehreren Zyklonen getroffen wurde, ist die Stromversorgung langfristig geschädigt. Durch den russischen Angriffskrieg sind außerdem die Lebens- und Düngemittelpreise stark gestiegen. Auch in Deutschland spüren wir mit jeder weiteren Hitzewelle, Dürre und Flutkatastrophe die Folgen der scheiternden Klimapolitik. Gleichzeitig wird im Kontext von Corona und Krieg mehr über nationale Sicherheitsinteressen statt globale Solidarität gesprochen. Auch die ungleiche Betroffenheit von Klimakrise und Klimapolitik je nach Einkommen und sozialer Herkunft kommt in der Debatte oft zu kurz. Im Seminar wollen wir diesen Perspektiven Raum geben. Wir werden Inputs von Klima-Aktivist_innen aus dem globalen Süden hören und über Klima-Ungerechtigkeit und Klasse sprechen. Anschließend wollen wir diskutieren, was diese Perspektiven für unsere Bewegungen und Gruppen in einer Welt bedeuten, die bereits mitten in der Klimakrise steckt. Über uns: Wir sind die malawisch - deutsche Klimagerechtigkeitsinitiative Youth for Sustainable Development und Aktive für Klimagerechtigkeit aus Jena. 📅 Wann: Fr, 16.9. 18 Uhr - So, 18.9. 13 Uhr 📌 Wo: in Jena, Ort wird nach Anmeldung bekanntgegeben 💸 kostenlos 👥 Wer: alle interessierten 💬 Sprachen: Englisch und Deutsch, wir übersetzen für euch 📆 Programm Fr - gemeinsames Ankommen und Filmabend Sa - Klimagerechtigkeit mitten in der Klimakrise So - Und jetzt? Weiterarbeit mit den Perspektiven 📫 Anmeldung bis zum 11.09. per Mail an ysd@janun.de
  • Simone Britsch Gemeinwohlökonomie mit C. Felber: geförderte Seminarplätze für junge Erwachsene 18-30 JahreWir haben kurzfristig eine Zusage für eine Föderung von Jugend für Europa erhalten. Melde Dich an: Do. 01.09.2022 – So. 04.09.2022 und sei drei Tage dabei im Ökodorf Sieben Linden mit Christian Felber - für nur 100 EUR inkl. Bio-Vollverpflegung und Unterkunft im eigenen Zelt. [Moving forward: Gemeinwohlökonomie mit Christian Felber für junge Erwachsene 18-30 Jahre](https://siebenlinden.org/veranstaltungen/moving-forward-gemeinwohloekonomie-mit-christian-felber/) Gemeinwohlökonomie vereint die Grundprinzipien von Solidarität und Nachhaltigkeit - wir jungen Leute treffen uns für ein Wochenende im Ökodorf Sieben Linden und bewegen das Thema, unsere Gedanken, unsere Körper. Vorträge von Christian Felber, Bewegung und Austausch untereinander. Wir freuen uns auf Euch!