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  • Felix Wilmsen Online-Veranstaltung: »Ökonomische Solidarität« mit Friederike Habermann | 16.06.2020 | 18 Uhr**»Ökonomische Solidarität? Unbedingt – und jetzt erst recht!«** **Ein Online-Gespräch mit Friederike Habermann** Commons-Forscherin, Autorin und Aktivistin **Moderation:** Martina Grimmig (Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft, Universität Bremen) Felix Wilmsen (artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Universität Bremen) **Zeit und Ort:** 16.06.2020, 18 Uhr, Zoom-Konferenz Universität Bremen, Institut für Ethnologie & Kulturwissenschaft, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit Ein 24-Jähriger wird, der Marktlogik folgend, mit Atemschutzmasken über Nacht zum Umsatzmillionär. Gleichzeitig hängen Menschen in ihren Häusern Zettel auf, um Nachbar*innen ohne Tauschlogik zu helfen. Die Corona-Krise zeigt wie im Brennglas, was das eine gebracht hat, und wohin das andere führen könnte, indem solidarische Praktiken ausgeweitet werden: gesamtgesellschaftlich, grenzenlos und in die Zukunft. Hierfür stehen unterschiedliche Routen bereit, doch sie vereinen ein gemeinsames Ziel: Eine Welt zu schaffen, in der nicht der Markt, sondern die Menschen entscheiden. Miteinander und füreinander. Doch was heißt es konkret, solidarische Praktiken und Ökonomien zu stärken? Und worauf muss geachtet werden, um »das gute Leben für alle« zu erreichen? Unbedingt auch in dem Sinne, dass es nicht zu neuen alten Ausschlüssen und Machtverhältnissen kommt? In diesem Online-Gespräch tauschen wir uns mit Friederike Habermann darüber aus, wie ihre theoretischen Konzepte einer auf Commons beruhenden, solidarischen und in Care-Logik strukturierten Gesellschaft in der Praxis umgesetzt werden können. **Dr. Friederike Habermann** ist Autorin, Aktivistin und freie Akademikerin sowie Ökonomin, Historikerin und in politischer Wissenschaft promoviert. Ihr Fokus liegt auf dem Verwobensein von Wirtschaft mit verschiedenen Formen von Macht – und darauf, wie es besser werden kann. Folgende ihrer Bücher und Texte beschäftigen sich mit einer solidarischen, tauschlogikfreien und auf Commons basierenden Ökonomie: • *Ausgetauscht! Warum gutes Leben für alle tauschlogikfrei sein muss* (2018) • *Ecommony - UmCARE zum Miteinander* (2016): https://keimform.de/wp-content/uploads/2016/06/Habermann_Ecommony.pdf • *Solidarität wär’ eine prima Alternative – oder: Brot, Schoki und Freiheit für alle* (2011): https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/rls_papers/Papers_Solidaritaet.pdf **Anmeldung:** Durchgeführt wird das Gespräch am 16.06.2020 als Zoom-Konferenz. Es gibt die Möglichkeit, währenddessen Fragen zu stellen, von denen eine Auswahl am Ende des Gesprächs an Friederike Habermann gestellt wird. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und wir bitten um eine Anmeldung bis zum 15.06. Sie erhalten dann einen Link, mit dem Sie der Zoom-Konferenz beitreten können. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an: Christine Dietze [chdietze@uni-bremen.de] Die Veranstaltung ist Teil des Themenschwerpunktsemesters »Solidarität« im SoSe 2020 und des Projektes »Eine Uni - Ein Buch: Solidarität neu befragen. Die Universität Bremen liest Albert Camus’ ›Die Pest‹«. https://blogs.uni-bremen.de/camus4solidarity https://blogs.uni-bremen.de/solidaritaet Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mit besten Grüßen Martina Grimmig, Nane Meents & Felix Wilmsen Orga-Team Themensemester Solidarität
  • Solidarität Bonn Ukraine
  • Vorbereitung Bundestreffen der El Salvador-Solidarität
  • Inklusiver Solidaritätslauf | diversu e.V.
  • Jannis Eicker Gipfel für globale Solidarität (G20-Gegengipfel)Aufruf zur Unterstützung: http://solidarity-summit.org/aufruf-unterstuetzen/ Workshop einreichen: http://solidarity-summit.org/workshop-anmelden/
  • Tino Pfaff Für grenzenlose Solidarität - Evakuierung der Lager jetzt! #LeaveNoOneBehind (Jetzt mitunterzeichnen)Liebe Mitmenschen und Wandelwillige, die Klima(gerechtigkeits)bewegung und NGO's fordern sofortige Hilfemaßnahmen für Geflüchtete in Moria. (Aufruf im Anhang) 140 Kommunen wollen seit Monaten notleidende Menschen aufnehmen Uns erreichen immer mehr Zuschriften zur Mitzeichnung dieses Appells (über 60 Gruppen haben schon Unterzeichnet oder eingereicht) Dies nehmen wir zum Anlass die Möglichkeit der Unterzeichnung erneut zu öffnen. Bitte verteilt es nochmal fleißig und helft so bei der Verbreitung. Deadline ist Samstag der 4.4.20, um 7 Uhr Morgens. Kontakt: Jolene Mestmacher 0177 1804475 (jolene.mestmacher@posteo.de) Tino Pfaff 0177 8011774 (presse@extinctionrebellion.de)
  • Charlotte Bull Imagine all the people...Ein Mitmachkongress für Solidarität und UmweltschutzStell dir eine Welt vor, in der jeder die Chance auf ein gutes Leben hat. In der Menschen unterschiedlichster Herkunft und Religion sich respektvoll und friedlich begegnen. In der nur so viele Ressourcen verbraucht werden, wie unsere Erde es vertragen kann. In der Städte grüner sind und viel Raum für Gemeinschaft und zum Feiern bieten. Imagine all the people... Wie stellen wir uns ein gutes Leben für alle vor? Von welcher Welt träumen wir? Imagine all the people... Sieben Milliarden Menschen, eine Welt. Wie können wir Ressourcen, Klima und Umwelt schützen, damit unser Planet ein lebenswerter Ort bleibt – für uns und die, die nach uns kommen? Imagine all the people... Wie wollen wir menschlich miteinander leben? Wie können wir selbstbewusst und ohne Angst verschieden sein? Und wie unsere Gesellschaft gestalten – solidarisch, respektvoll und transkulturell? Wenn Dich diese Fragen ansprechen – dann bist Du goldrichtig beim Herbstspektakel 2017! Der Kongress des Jugendumweltnetzwerks JANUN und des Projekts Klima-Challenge lädt vom 29.09. bis 02.10. engagierte junge Leute ins Ökozentrum Verden ein. Dich erwarten zahlreiche Workshops zu den Schwerpunkten Gesellschaft gestalten und Klimawandel sowie praktische Workshops zum Ausprobieren und aktiv werden. Außerdem triffst du auf spannende Menschen, Raum für eigene Ideen und natürlich ein buntes Rahmen- und Kulturprogramm. Kosten: 10-30 Euro nach Selbsteinschätzung Mehr erfahren: https://www.janun.de/veranstaltungen/herbstspektakel-2017/
  • (Deleted User) Solidaritätsmarsch mit der Week of Rebellion BerlinPackt die Thermoskannen ein! Bewaffnet euch mit Kaffee, Tee, Kind und Kegel und kommt um 16:30 zur Universität Haarentor. Von dort aus schlendern wir mit aller Gemütlichkeit unter Geleitschutz der Polizei über die Ammerländer und die Ofener zum JuMo. Während tausende Menschen in Berlin eine ganze Woche ihrer Freizeit und Freiheit opfern, um auf den Klimanotstand aufmerksam zu machen, muss es auch uns möglich sein dafür eine Stunde zu finden. Bringt Nachbarn und Kollegen mit und dann lasst uns zeigen, wie viele Menschen auch außerhalb Berlins vom Klima und unserer Zukunft bewegt werden. **Zeit:** 08.10.2019, 16:30 Uhr **Ort:** Universität vor dem Hörsaalgebäude A14 Uhlhornsweg/Ammerländer Heerstraße
  • Hofgut goes 2030 Zentrum der nachhaltigen Entwicklung Mannheim Lust zu gestalten? Solidaritätsbasierte Unternehmungen gesucht!Wo: Mannheim Wann: ab sofort, Planungen und Bewerbung um das Anwesen laufen bereits Wir sind eine kleine Gruppe engagierter Menschen die nachhaltige Entwicklung aktiv vorantreiben und Impulsgeber für die Gesellschaft sein möchten. Wir arbeiten zusammen an der Vision einen gemeinsamen liebens- und lebenswerten Wohn- und Arbeitsort zu schaffen. Ein krisensicheres solidarisches Finanzkonzept soll die Basis sein, um für diese und weitere Krisen gewappnet ein zukunftssicheres Wirtschaften aufzubauen. Die Finanzierungsstrukturen basieren dabei auf Verantwortungsübernahme der Kunden als Mitglieder der Unternehmung. Unser Wunschort für diesen liebens- und lebenswerten Wohn- und Arbeitsort ist ein ehemals landwirtschaftlich genutztes Anwesen in Mannheim bestehend aus 10 sehr schönen, alten (zum Teil denkmalgeschützten) Gebäuden, die weitestgehend in einem kernsanierungsbedürftigen Zustand sind. Diese möchten wir nachhaltig sanieren und zu einem Ort einer zukunftsgerichteten nachhaltigen Lebensweise umwandeln.
  • dickerpullitag Am 2. Februar ist: Dicker-Pulli-Tag!**Aktionstag für Klima, Umwelt & Solidarität!** Am 2. Februar ist wieder Dicker-Pulli-Tag - und das bereits zum vierten Mal! "Yes, we care" - lautet das Motto des Dicken-Pulli-Tages 2024. Ob glatt gestrickt oder mit Zopf, einfarbig oder bunt, schluffig oder piekfein: Am 2. Februar tragen wir den Dicken-Pulli nicht nur, weil er uns warm hält, sondern auch als Statement für aktiven Klima- und Umweltschutz & als Symbol für Zusammenhalt und Solidarität in der Klimakrise & Energiewende. **"Yes, we care", denn Klima, Umwelt und unsere Mitmenschen sind uns nicht egal!** Beschleunigt durch die Energiekrise ist der Dicke-Pulli-Tag im täglichen Leben angekommen und steht für sparsamen Umgang mit Energie - nicht nur beim Heizen, nachhaltig leben & Solidarität. **Der Dicke-Pulli-Tag findet übrigens auch 2024 wieder mit dem warmetruiendag in den Niederlanden statt.** Mitmachen beim Dicken-Pulli-Tag am 2. Februar ist ganz einfach: 1. Dicken-Pulli anziehen. 2. Heizung etwas reduzieren oder anderweitig Energie sparen beziehungsweise Gutes tun für Klima, Umwelt und unsere Mitmenschen. 3. Am 2. Februar & gerne auch vorher: Posten auf #dickerpullitag Weitere Informationen auf https://dickerpullitag.de/ & Fragen gerne per Mail an info@dickerpullitag.de
  • Mid-Term Meeting ESK EJBW März 2021
  • STADTRAUM 5und4 e.V.
  • Stand with Ukraine
  • hannes gerlof Solidarische Öl - mit Fett die Welt verändern ;-)Liebe Alle, nach erfolgreichen Kampagnen in Bochum und München gibt es das solidarische Mazi-Olivenöl der griechischen Kooperative „Messinis Gea“ auch in Berlin. Am 10. und 11. April kann das hochwertige Olivenöl aus Südwestpeleponnes in Friedrichshain abgeholt werden. Mazi ist griechisch für zusammen und darum geht es bei dieser Solidaritätsaktion: Zusammen wollen wir mit euch einen Beitrag zur praktischen Solidarität leisten. Die Bauern bekommen für ihr Olivenöl 40 Prozent über dem gängigen Marktpreis. Außerdem geht pro verkauftem Liter ein Euro an solidarische Strukturen in Griechenland, so an die Arztpraxis in Arta oder das beste Hotel Europas in Athen und Agkalia, eine Hilfsinitiative für Geflüchtete auf Lesbos (mehr Infos: www.solidaritrade.de/solidaritaet ). 10.000 Liter haben wir, die neu gegründete SolidariTrade – Genossenschaft für solidarisches Handeln, der Kooperative „Messinis Gea“ abgekauft. Die Bauern produzieren ihr Öl unter fairen Arbeitsbedingungen und ohne chemische Zusätze kalt gepresst. Die Koroneiki-Oliven machen es besonders schmackhaft. Am 10. und 11. April kann das Olivenöl zwischen 14:00 und 19:00 Uhr im fmp1 (Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin) abgeholt werden. Außerdem wird am 10. April ab 18:30 Uhr eine Veranstaltung unter dem Titel: „Griechenland: Zwischen EU-Spardiktat und solidarischen Alternativen“ im Münzenbergsaal im fmp1 stattfinden. Dort wird es das Mazi-Olivenöl auch zu kosten geben. Das Olivenöl gibt es in der 1-Liter-Flasche für 12 Euro und im 5-Liter-Kanister für 50 Euro. Eine genaue Preisaufschlüsselung gibt es hier: www.solidaritrade.de/shop. Bei guter Lagerung ist es mindestens ein Jahr haltbar. Vorbestellungen sind noch bis nächste Woche Montag unter: www.solidaritrade.de/shop möglich. Die Bezahlung ist im Voraus oder bei der Abholung möglich. Sollte die Abholung an diesen Tagen nicht möglich sein, finden wir eine Möglichkeit, wie ihr trotzdem an das Olivenöl kommt. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr diese Mail weiterleiten könntet und euren Freund_innen und Bekannten von unserer Aktion erzählen könnt. Solidarische Grüße Die SolidariTrade Genossenschaft Anne Schindler | Projektkoordinatorin | OXI – Wirtschaft anders denken Franz-Mehring-Platz 1 | 10243 Berlin | as@oxiblog.de | 030/29784678 | www.oxiblog.de
  • Parents For Future - Hamburg
  • WECHANGE Support Stand with Ukraine - Statement zum Angriffskrieg von Putin**Die Nachrichten vom Krieg in der Ukraine haben uns heute morgen erreicht und wir sind traurig und entsetzt über den ersten großflächigen Angriffskrieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Das unfassbare Leid, welches die Ukrainer:innen in diesen Stunden durchmachen, berührt uns. Wir pflegen gute Beziehungen in die ukrainische und russische Zivilgesellschaft und führen seit Jahren Seminare, Konferenzen, Austausche und Workshops mit Teilnehmenden aus Deutschland und vielen Ländern der Region durch. Mitarbeiter:innen aus der Ukraine und Russland sind Teil unseres WECHANGE-Teams.** #### Demokratie und Frieden Alle unsere Tätigkeiten und die unserer Community beruhen auf demokratischen Prinzipien, Gewaltfreiheit und dem Respekt gegenüber anderen Menschen. Diese Werte erleben wir seit Jahren auch bei unseren ukrainischen und russischen Partnerorganisationen. Die Ukraine ist ein eigenständiges Land, dessen Bürger:innen für diese Werte gekämpft und diese in das ukrainische Parlament gewählt haben. Putins Angriff ist nicht nur ein Angriff auf die Ukraine, sondern ein Angriff auf die Demokratie, unsere Werte und den Frieden in der Welt. #### Call to Action Wir sind überzeugt, dass dies vor allem eine Aktion Putins ist und nicht der russischen Gesellschaft. Wir stehen für die Zivilgesellschaft und solidarisieren uns mit den Menschen in der Ukraine und Russland, die sich seit Jahren für Frieden und Demokratie einsetzen. Wir wollen uns aus dem Gefühl der Machtlosigkeit befreien und gemeinsam mit euch wirksam werden. Wir laden euch dazu ein, die vielfältigen Möglichkeiten unserer Plattform zu nutzen um euch dazu auszutauschen und zu organisieren. -> In der Gruppe https://wechange.de/group/stand-with-ukraine/ könnt ihr eure Gedanken zu friedlichen Wegen aus dem Konflikt teilen, Hinweise auf Demonstrationen und Solidaritätsveranstaltungen posten und gemeinsame Aktivitäten starten. Auch wir werden hier laufend weitere Möglichkeiten des Engagements zusammentragen, die uns auf anderen Wegen erreichen. In allen deutschen Städten wird es heute Abend und in den nächsten Tagen Aktionen, Demonstrationen und Solidaritätsveranstaltungen geben. Wenn ihr selbst eine Demo oder Veranstaltung organisiert oder von Veranstaltungen erfahrt, teilt den Link hier im Forum, tragt sie im Veranstaltungskalender ein und nutzt die Hashtags #ukraine #StandwithUkraine #нетвойне Mit solidarischen Grüßen Euer WECHANGE-Team Zum [Blogbeitrag](https://wechange.de/cms/2022/02/24/statement-zum-angriffskrieg-durch-putin/)
  • AlWo-ES
  • Transform35 Portal
  • Lili Aufruf aus Sachsen zur #unteilbar-Demo am Samstag 24.08 in DresdenLiebe Freund*innen und Mitstreiter*innen, Anfang September wird in Sachsen und Brandenburg gewählt, einige Woche später auch in Thüringen. Wir alle wissen um die Bedeutung dieser Wahlen in der Auseinandersetzung um den Rechtsruck. **Deshalb findet am 24.8. in Dresden eine bundesweite #unteilbar Großdemonstation statt.** Lasst uns eine Woche vor der Landtagswahl in Sachsen noch einmal zeigen, dass wir vielfältig und viele sind. Auch wenn der Weg nach Dresden für einige ein weiter ist - wir bauen auch auf die Solidarität aus anderen Bundesländern. Erzählt es also weiter, teilt auf social media oder kommt selber vorbei nach Dresden! Wir würden uns freuen, wenn sich noch mehr Leute aus Lüneburg auf den Weg machen. Die Demo selber wird groß, bunt und laut. Los geht’s um 13 Uhr Auf dem Altmarkt in Dresden. Gerne auch in den Lüneburger Gruppen besprechen, denn ein Sachsenticket ist mit 5 Leuten schon für ca. 10 Euro pP zu haben (mit dem Semesterticket kommen Studis bis Magdeburg umsonst). **Damit wir ein kraftvolles Zeichen setzten, für Solidarität statt Ausgrenzung**!** Solidarische Grüße von Leslie (Leipzig) und Lili (Lüneburg) Hier geht’s noch zu weiteren Infos für Dresden: https://www.unteilbar.org/dresden/
  • Parents for Future Lübeck
  • Jana K Unterstütze jetzt unser CrowdFunding!Die Corona Pandemie stellt viele Landwirte vor neue Herausforderungen und finanzielle Unsicherheiten, so auch den Kleinbauern der ökologischen Olivenfarm in Andalusien, Pedro, mit Maite seiner Unterstützung bei der Umstellung auf regenerative und holistische Landwirtschaft. https://www.startnext.com/sust-olive Wir, das studentische Team SustOlive mit unserer Professorin, wollen nun Solidarität zeigen und ihn in dieser schwierigen Zeit mit seinen Sorgen nicht alleine lassen. **Worum geht es in dem Projekt?** Mit unserem Projekt versuchen wir seit 2013 zusammen mit Pedro, ein Kleinbauer in Andalusien, und Maite, einer Demeterexpertin, Bewusstsein für nachhaltig produziertes Olivenöl in Deutschland und in Spanien zu schaffen. Durch unser Einwirken wollen wir nicht nur das Bewusstsein der Konsumierenden ändern, sondern auch Kleinbauern wie Pedro bei der Umstellung zur ökologischen und regenerativen Landwirtschaft unterstützen. Hierfür knüpfen wir die notwendigen Kontakte zwischen Pedro aus Andalusien und Konsumierenden in Deutschland und versuchen so der Anonymität beim Kauf von Produkten entgegenzuwirken. Gleichzeitig wollen wir die Menschen von der Qualität und dem ökologischen Wert seines Olivenöls überzeugen. **Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?** Unser Ziel ist es, eine Verbindung zwischen Konsumierenden und Produzierenden zu schaffen und langfristig eine solidarische Landwirtschaft aufzubauen. Hierfür wollen wir bei der Bevölkerung ein Interesse für die Herkunft und die Qualität von Lebensmitteln sowie eine Wertschätzung der wertvollen Arbeit, auch in Bezug auf Erhalt des Bodens und der Artenvielfalt, generieren. **Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?** Wir möchten Pedro und Maite – mit Eurer Hilfe – nicht alleine lassen und Solidarität zeigen. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise, die Spanien besonders hart getroffen hat, haben sich viele Herausforderungen und Unsicherheiten aufgetan. Bauern wie Pedro sind davon stark betroffen: es ist noch unsicher, ob Erntehelfer*innen kommen dürfen und wie - in unserem Falle - Pedro und Maite ihre Arbeit fortführen können. Durch das Crowdfunding möchten wir Pedro finanzielle Unterstützung bieten, damit die beiden sich trotz der bestehenden Unsicherheiten um die Umstellung auf regenerative Landwirtschaft des Olivenhains kümmern können.
  • Parents4Future Altkreis Lüdinghausen
  • P4F Bornheim/Swisttal/Weilerswist
  • Sebastian Kreimer Corona-Krise eine Blaupause für Klimaschutz?In dieser ersten Woche der vielen Verbote und Sanktionen bezüglich des öffentlichen Lebens zeigen sich viele Parallelen im menschlichen Verhalten zwischen Corona-Pandemie und Klimaschutz-Maßnahmen. Keiner möchte Einschränkungen seines Alltags hinnehmen und möchte so weiter machen wie bisher. Meine Eltern, die beide unter Bluthochdruck und Diabetes leiden, sind noch stets fröhlich auf dem Markt unterwegs und da die Kneipen schließen, wird der Stammtisch mit Freunden nach Hause verlegt. Frei nach dem Motto mich betrifft es ja nicht, in unserer kleinen Stadt gibt es nur 7 Betroffene. Auch beim Klimaschutz kennen wir dieses Verhalten, mich betrifft es nicht, wenn die Malediven untergehen und wenn ich meinen Webergrill den Sommer über heiß halte ist das ja nicht weiter schlimm, nur wenn das alle täten. Nimmt man den 16.März 2020 als Beginn der Einschränkungen, so befinden wir uns am Tag 5, meinen Eltern hat Frau Merkels Ansprache die Augen geöffnet, meinem Nachbarn die hohe Zahl der Toten in Italien und mir hat die Vorerkrankung meiner Frau bereits den Ernst der Lage begreiflich gemacht. Es ändert sich etwas in der Wahrnehmung der Menschen, natürlich nicht bei allen, daher wird es wohl auch Ausgangssperren geben, aber es zeigt das Verhalten ändert sich. Corona kennt kein Unterschied zwischen arm und reich, vielleicht trifft es sogar dieses Mal erst die Reichen, die Weltkarte mit allen Corona-Fällen ließe diesen Schluss zu. Es wird interessant werden, welche Schlüsse die Wissenschaft aus diesen Tagen ziehen wird für zukünftige Krisen. Brauchen Gesellschaften Verbote und Regeln oder können wir kollektive Solidarität lernen und leben? Vermutlich wird es immer beides geben müssen. Diese Tage werden sicher im gesellschaftlichen Erinnerungsspeicher bleiben, wie der 11. September, Fukushima und Tshernobyl. Aber es können auch kollektiv Erkenntnisse hängen bleiben, die auch kollektiv auf eine zukünftige Klimakrise angewendet werden können. Vermutlich werden wir erst reagieren, wenn die Klimafolgen sehr stark unseren Alltag beeinflussen und es bleibt zu hoffen, dass wir dann noch das Ruder rumreißen können, aber wenn wir die Gesundheit der Menschen dann auch als oberste Priorität annehmen, könnten wir mit Regeln und kollektiver Solidarität eine sozial-ökologische Transformation vorantreiben. Nicht nur wir als Sozialwissenschaften sollten, sehr genau hinschauen was gerade passiert und analysieren was unsere Gesellschaft gerade bewegt. Ich wünsche allen viel Gesundheit.
  • Internationaler Tag der Sozialen Arbeit 2021
  • Felix Englisch Bitte teilen: Dringender Appell, zu Hause zu bleibenAuch in Lüneburg gilt: ### **Corona-Kollaps verhindern - Solidarität heißt: Bleibt zu Hause** Auf Grund der jüngsten Entwicklungen raten wir, alle Veranstaltungen abzusagen und das Haus falls möglich nicht zu verlassen. Im Folgenden möchten wir daher gerne den Aufruf von Campact mit euch teilen. [Hier](https://blog.campact.de/2020/03/corona-kollaps-verhindern/) findet ihr die vollständige Version mit Quellen-Links auf ihrer Website. **Die Weltgesundheitsorganisation hat Covid-19 (Coronavirus) gerade zur Pandemie erklärt. Das Beispiel Italien zeigt: Es ist existenziell, die Geschwindigkeit der Ausbreitung jetzt zu senken. Das Gesundheitssystem droht zu kollabieren, weil nicht ausreichend viele Menschen gleichzeitig behandelt werden können. Deshalb ist es wichtig, jetzt zu Hause zu bleiben, wenn es möglich ist.** #### *Dieses Virus kann das Gesundheitssystem lahmlegen* In italienischen Krankenhäusern zeigen sich derzeit die grausamen Folgen des Coronavirus: Ärzt*innen und Pflegekräfte können nicht mehr allen Erkrankten helfen, sondern müssen abwägen, wer behandelt wird. Die Kapazitäten genügen nicht, um alte oder schwerkranke Menschen zu betreuen. Besonders lebensrettende Beatmungsgeräte fehlen. “Diese Personen haben statistisch gesehen keine Chancen, das kritische Stadium der Infektion zu überleben. Diese Personen werden bereits als tot angesehen”, so drastisch beschreibt es ein italienischer Intensivmediziner. Solche Situationen drohen auch in Deutschland – wenn wir nicht schnell handeln. Die letzten Tage und Stunden zeigen: Das Virus breitet sich in Deutschland ebenso rapide aus wie in Italien. Doch wir haben noch die Chance, es zu verlangsamen. Im Vergleich zu Italien haben wir einen Vorteil von einigen Tagen oder Wochen. Den müssen wir jetzt nutzen: indem wir die Ausbreitung des Virus bremsen, damit unser Gesundheitssystem nicht zusammenbricht. So haben auch alle Schwachen in unserer Gesellschaft – ältere, einsame, arme Menschen – eine Chance auf eine Behandlung, die Leben rettet. ### **Jede*r kann etwas tun** Damit das gelingt, müssen Politik und Behörden handeln. Aber auch jede*r Einzelne ist gefragt. Denn wir alle können das Virus verbreiten, auch wenn wir selbst keine Symptome zeigen. Daher unsere dringende Bitte: * **Bitte bleibe zu Hause, wann immer es möglich ist.** Vermeide Reisen, Termine und Treffen. Gehe nicht in die Kneipe oder zum Sport und arbeite – wenn das bei Deiner Arbeit möglich ist – von zu Hause. So schützt Du Dich selbst, aber vor allem hilfst Du, das Virus zu bremsen. Das rät das Robert-Koch-Institut, denn diese Schritte waren in anderen Ländern besonders wirkungsvoll. Eine “soziale Distanzierung” ist weder Panik noch Egoismus – sie ist ein Akt der Solidarität mit denjenigen, die durch das Virus in Lebensgefahr geraten. * **Bitte unterstütze durch das Virus besonders bedrohte Personen.** Ältere oder bereits durch Krankheiten geschwächte Menschen müssen sich vor Ansteckung schützen. Sie sind nun auf unsere Hilfe angewiesen. Frage Bekannte, Freund*innen und Nachbar*innen, die zu diesem Kreis gehören, ob Du beim Einkauf oder anderen Besorgungen helfen kannst. * **Bitte teile diese Informationen.** Je mehr Menschen sie erhalten, desto größer ist die Chance, den Kollaps unseres Gesundheitssystems zu verhindern. Die kommenden Tage entscheiden: Geht die Ansteckungsrate steil nach oben oder flacht die Kurve in Deutschland ab? Deswegen bitten wir Dich: Leite diese Mail jetzt an Deine Bekannten weiter oder teile den Aufruf in den sozialen Medien. Um die schlimmsten Folgen der Corona-Krise zu verhindern, zählt vor allem eines: Es muss jetzt schnell gehen. Derzeit verbreitet sich das Virus bei uns exponentiell. Etwa alle drei Tage verdoppelt sich die Anzahl der Infektionen. Geht es in diesem Tempo weiter, wären in einem Monat bereits eine Million Menschen infiziert. ### **Gemeinsam die Kurve flach halten** Die Tageszeitung “taz” hat vorgerechnet, was dies für unser Gesundheitssystem bedeuten würde: Mindestens 50.000 Menschen müssten in diesem Fall auf Intensivstationen behandelt werden – Plätze gibt es aber in ganz Deutschland nur 28.000. Und die sind zu großen Teilen bereits mit anderen schwerkranken Menschen belegt. Gelingt es uns, das derzeitige Tempo der Corona-Ausbreitung zu halbieren, gäbe es in einem Monat nicht eine Million Infizierte – sondern 32.000. Ärzt*innen, Pfleger*innen und Krankenhäuser könnten die Krise bewältigen. Je weiter das Virus jedoch verbreitet ist, desto schwieriger wird es, die Anzahl der neuen Infektionen zu reduzieren. Daher unsere eindringliche Bitte: Lass uns die kostbare Zeit nutzen und gemeinsam Alles tun, um das Virus zu bremsen. Also: jetzt teilen!
  • dickerpullitag
  • Gemeinschaft Rosenkohl (inaktiv)