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  • Jea Beitrag/Fragen zum "Tag der KlimaDemokratie"Falls es jemanden interessiert... Beitrag/Fragen zum "Tag der KlimaDemokratie" https://docs.google.com/document/d/1w2f6RJbCtJVbXbPSerpwaI57DPAUboOMH15_Tj3kDeE/edit
  • Simone Britsch money, money, ... Gemeinwohl-Ökonomie: die neue Podcast-Folge![https://siebenlinden.org/de/folge-96-money-money-oekonomie-fuer-das-gemeinwohl/](https://) Die Wirtschaft muss wieder dem Gemeinwohl dienen! Das gegenwärtige kapitalistische Wirtschaftssystem verfolgt mit dem Dogma „Wirtschaftswachstum“ als Selbstzweck die Profitmaximierung. Welche Alternativen zum Kapitalismus gibt es? Der Sozialökonomie-Experte Roland Budz stellt die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) vor, die von Christian Felber ins Leben gerufen wurde. Diese Wirtschaftsform basiert auf Werten wie Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit. Die Umsetzung dieser Werte erfolgt sehr konkret in Unternehmen, Vereinen und Kommunen. Eine Neuigkeit aus Sieben Linden: Der Bildungsbereich im Ökodorf lässt sich gerade GWÖ-zertifizieren! **Jetzt anmelden: 12.-15. September 2024 in Sieben Linden: Gemeinwohl-Ökonomie- und Bewegungs-Festival mit Christian Felber https://lernort.siebenlinden.org/de/b958173a88b24a94a66e46acb960ef7d/gemeinwohl-okonomie–und-bewegungs-festival-mit-christian-felber–gwo
  • Resilienz_Aachen
  • Lychener-Bedenken-Nachhalt
  • Roy Rempt ich glaube mein '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© könnte helfenWenn wir nicht schaffen zuerst mal alle interessierten Menschen in '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozesen'© darin zu begleiten, gemeinsam nach den Fehlern im System, in unserer Alltags-Kultur, in unserer Erziehung unseren Schulen,.. zu suchen, dann alles Gefundene in Beziehung miteinander zu betrachten, um mal den ganzen 'Scheißhaufen' zu sehen und dadurch zu bemerken, dass es so nicht nach einer erlebenswerten Zukunft (vllt schon baldige Gegenwart) aussiht, um dann, wenn die Teilnehmenden sich 'ausgekotzt' haben, weil sie alle Probleme benannt und erkannt haben und deten Wechsel-Beziehungen, dann kann ich diese gern begleiten in eine 'Eutopie-Reise', in die eigene 'erlebenserte Zukunft-Phantasie' (nicht in meine, sondern jede:r in ihre//seine). .. Dann ist der Antrieb und die Lust bisher immer groß genug gewesen, miteinander zu kooperieren, an dem Erreichen der eutopischen Zukunfts-Phantasie gemeinsam zu planen,.. erst grob, dann feiner und zum Schluss den 'ersten Schritt', der so klein gewählt wurde, dass er sicher als ein Erfolg gefeiert werden konnte und als Antrieb für die weiteren Schritte diente. .. Durch meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozesen'© wussten die Teilnehmenden von den eutopischen Zukunfts-Phantasien der Anderen, was ein sicheres Auswählen der passenden Partner:innen ermöglicht. Denn im Alltag weis niemand so genau, wie die Anderen ticken, was sie wollen, wohin sie wollen, ob sie nur 'Karriere machen' wollen, auch auf Kosten ihrer Partner:innen,.. .. Wer einmal so einen Prozess durchlaufen hat, hat für den Rest des Lebens einen Kompass (die eigene Eutopie) und hat gelernt von dieser aus bis in's JETZT zu planen, was die nächsten Schritte sein könnten, auch wenn es zwischendurch ein Scheitern gab. . Ich glaube bisher nicht, dass 'wir' ohne solche 'Kultur-Elemente', wie '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'©, 'RadikalTherapie'©, 'Szenario-Werkstatt'© (nach Augusto Boal),.. schaffen die multiplen Krisen zu meistern. Es scheint ja Menschen zu geben, die es richtig machen, wenn ich dem Lexikon 'Pluriversum' glauben darf und wie ich es von einigen Menschen des 'Wandelbündnis', der M4H, 'SMart eG' des SOLIDAGO-Netzwerks, von 'WeChange', 'Permakultur', Transition, Gemeinwohl, Solidar-Ökonomie-Initiativen,.. sehe. . Also ich bin bereit und schon im Wandel, so gut ich kann und Energie habe, gefördert, eingaladen, ermutigt, inspiriert,.. werde. .. Leider kennt Gerald Hüther meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© nicht, offensichtlich, sonst hätte er sicher mehr Erfolge, die ich ihm und 'uns allen' von Herzen wünsche. Ich finde fast alles, was er äußert, sehr inspirierend, aber sein Scheitern kann ich nur damit erklören, dass er meinen '2½-Tage-Zukunftswerkstatt-Prozess'© nicht kennt wie auch viele andere o.g. Prozesse. Daren muß ich immer denken, wenn er erwähnt, dass die Menschen nichts Gemeinsames finden, was sie gemeinsam erreichen wollen,.. » https://www.youtube.com/watch?v=5JrLUEekyM0 .. Er hat aber Chancen davon zu lesen, das zu erlernen,.. wenn ich mal angefragt bzw. eingeladen, ermutigt würde.😊 . Gern kümmere ich mich auch weiterhin um unsere Rad+Wanderwege » https://wechange.de/group/radwanderwege-pflege-lychen/ .. Euch (uns) allen ein schönes 2024, und dass wir schaffen, was wir propagieren, dass alles besser wird, dass 'wir' den 'Kultur-Wandel' erzeugen, dass 'wir' 'unsere Grundlagen' erhalten,..😊
  • Christian Schorsch Die Ethik der PermakulturHier mal eine Darstellung der drei ethischen Grundprinzipien, die in zweierlei Hinsicht von anderen abweicht: 1. Grafisch ist sie angelehnt an das starke Nachhaltigkeitsmodell und zeigt bereits optisch, dass die Bereiche Ökologie (Sorge für die Erde!), Soziales (Sorge für die Menschen!) und Ökonomie (Trage bei und teile gerecht!) eben nicht nebeneinander stehen, sondern eher ineinander verschachtelt und als Teilbereiche des größeren Drumherum zu begreifen sind. 2. Das Dritte ethische Grundprinzip wird (neben einigen umständlichen, ungünstigen und veralteten, da global-ungerechten Ausformulierungen bzgl. Bevölkerung und Verzicht usw.) inzwischen häufig und knapp mit "Teile gerecht!" (FairShare!) genannt. Doch adressiert diese Verkürzung leider nur die Verteilungsproblematik, welche jedoch aus einer eben grundlegend problematischen Produktionsweise heraus resultiert! Deshalb wird es hier um ein sorgendes "Trage bei..." ergänzt, und begegnet damit dem innersten Prinzip unseres derzeitigen, nehmenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, welches mit "Eigne an und tausche gewinnbringend!" ausformuliert sein könnte.
  • Jea **Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"** https://chng.it/hJVgKQNSz9 https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt Als Aufforderung an die politischen Systeme aller Länder dieser Welt und verantwortliche Institutionen, sowie an die UN, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden, welche kurzfristig funktionieren. (.. ist eventuell als Ergänzung der Petition "Manifest für Frieden" von Alice Schwarzer & Sahra Wagenknecht zu sehen, welches als Problemlösung viel zu kurz greift und die globale Krisensituation nicht auflösen wird, wie das genauso in Bezug auf die Rettung unserer planetarischen Lebenswelt und menschliche Existenz zutrifft... https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden)
  • Jea Kik 'UN chief António Guterres: Humanity faces collective suicide over climate crisis!'https://docs.google.com/document/d/1BF6nubcvs9t73Gnv7gJKLGmu38DUkeutRASLve3KZvs/edit Please think about the core problem of this global crisis situation (described in the Google.doc), process it, discuss and talk about identified solutions..... =[DE]= 'UN-Chef António Guterres: Die Menschheit steht angesichts der Klimakrise vor einem kollektiven Selbstmord' https://docs.google.com/document/d/1ZMp7J7W7vyFDlC6qkwv9NZBUR0B8tOsYHZf__4pGIuY/edit Bitte denkt über das Kernproblem dieser globalen Krisensituation (siehe im Google.doc) nach, verarbeitet es, diskutiert und sprecht über ermittelte Lösungen..... Als Audiotext: 'Es geht jetzt um die richtige global-strukturelle Grundlagenlegung!' https://vimeo.com/746256613
  • Rainer
  • Gemeinwohl-Grundeinkommen (GWÖ, Regiogeld, BGE)
  • Gemeinwohl-Grundeinkommen (GWÖ, Regiogeld, BGE)
  • Hans-Gerd Nottenbohm Gemeinwohlorientiert Wirtschaften mit GenossenschaftenTagung des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. (BzFdG) am Freitag, den 08. Juli 2022 in Berlin Hintergrund: Das Thema Gemeinwohlorientierung von und mit Genossenschaften hat in den letzten Jahren sowohl in der Wissenschaft als auch der genossenschaftlichen Praxis national wie international deutlich an Fahrt gewonnen. Das Interesse an der genossenschaftlichen Unternehmensform ist gewachsen. Seit Anfang der 2000er Jahre steigt die Zahl der neugegründeten Genossenschaften beachtlich an, eng verbunden mit der Weiterentwicklung der genossenschaftlichen Idee. So adressieren und beziehen sich Akteure aus Politik, Gewerkschaften, Interessen- und Wohlfahrtsverbänden sowie den sozialen Bewegungen (Postwachstumsökonomie/Degrowth, Gemeinwohl- ökonomie, Solidarische Ökonomie, Klimabewegung, etc.) verstärkt auf die Genossenschaften als gemeinwohlorientierte Form des Wirtschaftens als Unternehmen mit einer besonderen sozialen Verantwortung, die in ihren Regionen verankert sind und mir ihren Geschäftsmodellen krisensicher und nachhaltig wirtschaften. Spiegelbildlich dazu intensivieren sich die Auseinandersetzungen um die Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften innerhalb des deutschsprachigen Genossenschaftswesens und werden unter dem Stichwort des „New Cooperativism“ auch international diskutiert. Mehrere Forschungsprojekte befassen sich mit Vorteilen und Potenzialen genossenschaftlicher Ansätze, z.B. in der Daseinsvorsorge, Sozialwirtschaft und Infrastruktur, im Bereich Wohnen, Erneuerbare Energien und des Plattform-Kooperatismus. Auch die genossenschaftlichen Prüfungs- und Interessenverbände setzen sich verstärkt mit dem Themenfeld auseinander, z.B. durch eigene Publikationen und Veranstaltungen. Nicht zuletzt lässt sich auch ein verändertes Selbstverständnis größerer genossenschaftlicher Traditionsunternehmen beobachten, die eine Gemeinwohlorientierung (wieder) stärker betonen, z.B. im Bereich Wohnen und Kreditwirtschaft. Zielsetzung: Die Tagung zum genossenschaftlichen gemeinwohlorientierten Wirtschaften  greift die aktuelle Dynamik und Diskussion dazu auf,  bringt Akteure zusammen, die zu dieser Fragestellung sowohl wissenschaftlich als auch praktisch arbeiten,  bietet den Rahmen für die inhaltliche Auseinandersetzung zur Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften, macht die verschiedenen Blickwinkel, Positionen und Kontroversen sichtbar,  macht gemeinwohlorientierte Wirkungen genossenschaftlichen Wirtschaftens in innovativen Geschäftsbereichen verschiedener Bürger- und Sozialgenossenschaften sichtbar,  will Kooperationen anstoßen mit Akteuren aus Politik, Gewerkschaften, Verbänden und sozialen Bewegungen, die das Wirtschaftsmodell der Genossenschaften diskutieren und adressieren. Teilnehmende: Expert*innen des Genossenschaftswesens aus Wissenschaft und Praxis, aus Politik und Zivilgesellschaft sowie die interessierte Fachöffentlichkeit, die sich mit dem Thema der Gemeinwohlorientierung auseinandersetzt. Termin und Ort 8. Juli 2022 in Berlin, 11.00 Uhr – 17.00 Uhr im Tagungszentrum Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Teilnahmegebühr: 60,00 €, für Mitglieder des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. ist die Teilnahme beitragsfrei. Anmeldung und Fragen zur Organisation Anmeldung bis zum 30.06.2022 beim: Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V., Dr. Sonja Menzel, Tel.: 0341 – 69 95 84 11, Mail: info@genossenschaftsgedanke.de
  • Hans-Gerd Nottenbohm Gemeinwohlorientiert wirtschaften mit Genossenschaften am 08.07.2022 in Berlinwir freuen uns sehr, dass wir Sie/Euch nach längerer Zeit wieder zu einer genossenschaftlichen Diskussion in Präsenz einladen können. Es hat sich zu Thematik Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften in letzter Zeit ja viel getan- in der genossenschaftlichen Praxis, in Wissenschaft und Forschung wie auch in den Bewegungen der sozialen und solidarischen Ökonomie. Das Programm in der Anlage. - Die Einladung könnt Ihr in Euern Medien und Verteilern gerne weitergeben. Anmeldungen nehmen Sie/nehmt Ihr bitte auf info@genossenschaftsgedanke.de vor; für Teilnehmer:innen, die nicht Mitglied unserer Vereins sind, fällt eine Teilnahmegebühr in Höhe von 60,00 € an, die vorher unser Konto bei der Bank für Sozialwirtschaft einzuzahlen ist.. Vor Ort erhalten Sie/erhaltet Ihr eine Teilnehmerbescheinigung mit dem Datum der Überweisung der Teilnehmergebühr. Wir freuen uns auf Sie/Euch und auf eine lebendige Diskussion Wenn Sie den Genossenschaftsgedanken stärken möchten – werden Sie Mitglied unseres Vereins ! – Satzung, Beitragsordnung und Beitrittsformular finden Sie hier : http://genossenschaftsgedanke.de/mitglied-werden/
  • Permakultur Designkurs in Gemeinschaft (PDK)
  • Christian Schorsch Livestream: "Sozial-ökologische Zukunft mit digitaler Technik gestalten?"vom Konzeptwerk Neue Ökonomie: https://www.youtube.com/watch?v=h0nUsLuejGY Wie sieht eine Zukunft aus, in der gesellschaftliche Herausforderungen genau dann mit digitaler Technik gelöst werden, wenn das das sinnvollste Mittel ist? Wie kann mit der Klimakrise global gerecht umgegangen werden, wenn wir wirklich abwägen, wann digitale Technik mehr Probleme schafft als sie löst? Dass eine tiefgreifende sozial-ökologische Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft nötig ist, machen vielfältige Krisen deutlich. Die Klimakrise ist dabei untrennbar mit Krisen globaler und sozialer Ausbeutung und Ungleichheit verbunden. In der aktuellen öffentlichen und politischen Debatte spielt digitale Technik als Lösung für diese Krisen eine zentrale Rolle: Über Mobilitätsplattformen und algorithmisch gesteuerte Lieferketten bis hin zu digitalen Medien sollen Wirtschaft und Gesellschaft effizienter und damit – so die Hoffnung – grüner gemacht werden. Die Zukunft, die dabei entworfen wird, ist meist ein „weiter wie bisher“ nur mit mehr Technik. Zentrale Herausforderungen wie Rebound-Effekte, Ressourcen- und Energieverbrauch digitaler Technik und die damit einhergehenden Veränderungen von Arbeitsbedingungen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen werden dabei häufig vernachlässigt. Im Rahmen der Podiumsdiskussion werfen wir einen Blick darauf, wie eine sozial-ökologische Zukunft aussehen kann, wenn wir uns erlauben den Fokus zu weiten. Mit Perspektiven aus Wissenschaft, Klima- und Tech-Bewegung diskutieren wir wie digitale Technik gestaltet und genutzt werden müsste, damit sie wirklich zu mehr Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und Selbstbestimmung beiträgt – und wo deren Grenzen liegen. Konkrete Beispiele dafür gibt es bereits und können als Kompass dafür dienen, wie wir als (Zivil-)Gesellschaft zu einem reflektierten und demokratischen Umgang mit dem großen Projekt „Digitalisierung“ kommen. Mit: Andrea Vetter (Wissenschaftlerin und Journalistin an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und für das Oya Magazin) Claudia Henke (Mitbegründerin der Plattform-Kooperative SUPERMARKT) Karolin Varner (Software Ingeneurin und Haeckse vom Chaos Computer Clubs) Moderation: Nina Treu (Konzeptwerk Neue Ökonomie)
  • Lokale Ökonomien & Commons
  • Phil Zinser
  • Amanda Groschke Der Countdown läuft! Der sechste Salon des guten Lebens startet in wenigen Stunden auf Zoom!Der sechste Salon des guten Lebens mit Barbara Unmüßig und ihrem Thema: „Wirtschaften mit Zukunft“ startet in wenigen Stunden, pünktlich um 19:30 Uhr auf Zoom. Wie sieht eine Ökonomie aus, die die planetarischen Grenzen und die Menschenrechte achtet und ein gutes Leben für alle ermöglicht? Was heißt das dann für das Wachstumsparadigma, das der kapitalistischen Produktionsweise so inhärent ist? Diese Frage ist trotz aller Analysen, vieler Bücher und Diskussionsforen und vieler alternativer Lebenspraxen noch lange nicht beantwortet. In diesem Salon sucht Barbara Unmüßig mit Tim Jackson und Silja Graupe nach Alternativen, spürt mit ihnen gemeinsam Gedankenexperimenten und sozialen wie demokratischen Innovationen nach. Klickt einfach auf diesen Link 👉🏻 https://us06web.zoom.us/j/86953717643 und seid dabei!
  • Amanda Groschke Der sechste virtuelle Salon mit Barbara Unmüßig und ihrem Thema: „Wirtschaften mit Zukunft“ startet am 7. April, um 19:30 Uhr auf Zoom„Gutes Leben muss nicht die Erde kosten“ (Barbara Unmüßig) – ein Satz voller Optimismus und Hoffnung. Doch wenn wir zurückschauen oder in der Gegenwart verweilen, dann müssen wir uns eingestehen bzw. erkennen, dass unsere Art des Wirtschaftens und Konsumierens zu ökologischer Zerstörung und sozialer Ungleichheit geführt hat. Kriege sind auch mit unserem Umgang mit Ressourcen eng verknüpft. Aktuell erleben wir auf dramatische Weise, was Abhängigkeiten von fossilen Rohstoffen bedeuten oder wie die Renditen aus ihren Exporten den Krieg Russlands gegen die Ukraine finanzieren. Wie sieht eine Ökonomie aus, die die planetarischen Grenzen und die Menschenrechte achtet und ein gutes Leben für alle ermöglicht? Was heißt das dann für das Wachstumsparadigma, das der kapitalistischen Produktionsweise so inhärent ist? Diese Frage ist trotz aller Analysen, vieler Bücher und Diskussionsforen und vieler alternativer Lebenspraxen noch lange nicht beantwortet. In diesem Salon sucht Barbara Unmüßig mit ihren Gästen (die wir in den kommenden Tagen hier vorstellen) nach Alternativen, spürt mit ihnen gemeinsam Gedankenexperimenten und sozialen wie demokratischen Innovationen nach. Wir, als Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, freuen uns riesig auf Barbara Unmüßig und vor allem auch auf Sie. Der Salon findet auf Zoom statt: https://lnkd.in/eb4KmwPM #zukunft #salonsdesgutenlebens #gutesleben #guteslebenfüralle #WirtschaftenMitZukunft #ökonomie #konsum #ressourcen #wohlstand #transformation #krise #postwachstum