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  • Simone Britsch money, money, ... Gemeinwohl-Ökonomie: die neue Podcast-Folge![https://siebenlinden.org/de/folge-96-money-money-oekonomie-fuer-das-gemeinwohl/](https://) Die Wirtschaft muss wieder dem Gemeinwohl dienen! Das gegenwärtige kapitalistische Wirtschaftssystem verfolgt mit dem Dogma „Wirtschaftswachstum“ als Selbstzweck die Profitmaximierung. Welche Alternativen zum Kapitalismus gibt es? Der Sozialökonomie-Experte Roland Budz stellt die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) vor, die von Christian Felber ins Leben gerufen wurde. Diese Wirtschaftsform basiert auf Werten wie Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit. Die Umsetzung dieser Werte erfolgt sehr konkret in Unternehmen, Vereinen und Kommunen. Eine Neuigkeit aus Sieben Linden: Der Bildungsbereich im Ökodorf lässt sich gerade GWÖ-zertifizieren! **Jetzt anmelden: 12.-15. September 2024 in Sieben Linden: Gemeinwohl-Ökonomie- und Bewegungs-Festival mit Christian Felber https://lernort.siebenlinden.org/de/b958173a88b24a94a66e46acb960ef7d/gemeinwohl-okonomie–und-bewegungs-festival-mit-christian-felber–gwo
  • Lisa Kinne Kostenloser Summit in Berlin zum Thema BNE und Circular Economy/Cradle to CradleWorum geht es? **https://c2c.ngo/event/c2c-summit-bildung/** Wir brauchen einen gesamtgesellschaftlichen Wandel, um mit den Krisen unserer Zeit umzugehen und die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Ein auf diesen Wandel ausgerichtetes Bildungssystem spielt eine entscheidende Rolle, um zentrale Themen und Kompetenzen zu vermitteln und Kinder und Jugendliche zum Handeln zu befähigen. Eines dieser Themen ist Cradle to Cradle (C2C) als Ansatz für eine echte Kreislaufwirtschaft. C2C hilft dabei, viele Nachhaltigkeitsdilemmata durch eine ganzheitliche Perspektive aufzulösen und soziale, ökologische und ökonomische Aspekte miteinander zu verbinden. Was passiert? Beim C2C Summit im Beethoven-Gymnasium Berlin bringen wir unter dem Motto “Bildung von morgen läuft rund” Bildung für nachhaltige Entwicklung und Circular Economy-Ansätze zusammen. Wir schauen gemeinsam auf aktuelle Rahmenbedingungen und die Umsetzung von BNE an Schulen, zeigen methodische und inhaltliche Praxisbeispiele für C2C in Bildungseinrichtungen und diskutieren über gesunde Lernräume, Zukunftsberufe und Unterrichtsformen für den Wandel. Für wen? Der Summit richtet sich an Lehrkräfte und Multiplikator* innen aus verschiedenen Bildungskontexten. Hier können Sie ins Thema eintauchen, sich vernetzen und Werkzeuge sowie Methoden für die eigene Bildungsarbeit kennenlernen. Dabei stehen die eigene Handlungsfähigkeit und die Motivation, Cradle to Cradle umzusetzen, klar im Mittelpunkt. Unabhängig von Lehrerfahrung, Fachrichtung und Schulstruktur – gemeinsam erkunden wir, wie unsere Bildungsarbeit zu einer klima- und ressourcenpositiven Zukunft beitragen kann. Die Anmeldung ist noch bis zum 11. April offen!
  • Resilienz_Aachen
  • Fachforum Masterplan Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung
  • Lychener-Bedenken-Nachhalt
  • JH Soziologische AprioriEs gibt im Konflikt immer verschiedene Zugänge, wozu m.An. nach ATCC-Ansatz vor Allem das #***Beziehungsmäßige*** zu vorderst wirkt, wie es auch die Soziologie etwas neutraler besehen lehrt. Weiterführend gilt hiernach auch die Bedeutung von Riten, Regeln und Werten in Ihren Traditionen zu beleuchten, wobei ich eindeutig klar stellen möchte, daß **Werte an sich** besonders ohne deren "*Rahmen-Gebende Strukturen*" zählen und diese nicht zum Selbstzweck und Instrumentalisiert werden dürfen. Werte funktionieren auch ohne Regeln. Regel-Rahmen nie ohne inhaltl. Werte; Nicht ohne zugrundeliegenden Wert d. verbindenden ökologisch Ko-Operativen. Es gilt ansonsten zu dessen **Kritik**:... #Rollen-Apriori: Menschen begegnen einander in sozialen Rollen (Kaufmann, Bäcker, Ärztin …), welche an rollenspezifische Erwartungen geknüpft sind. Diese bilden den (sozialen) Rahmen, in der Interaktion und Wahrnehmung stattfindet. #Individualitäts-Apriori: Der Mensch ist mehr als seine Rolle, er weist darüber hinaus individuelle, für ihn charakteristische Merkmale und Eigenschaften auf. #Struktur-Apriori: Die Formen und Struktur der sozialen Rollen gehen der Individualität voraus, sie werden von Menschen inhaltlich ausgefüllt. **Es geht also meist leider nicht um den Inhalt sondern nur die Zwecke einer populistischen Wechselwirkung, und bei dem Thema zum Zwecke nur noch um die Form der Wechselwirkung zwischen Individuen ü. inhaltl. Werte hinweg.** Simmel sagt dazu: Ein Religionsforscher kann beispielsweise über die Opferwilligkeit in einer Gruppe auch von Sozialdemokratischen Gruppen lernen, religiöse Momente sind nicht nur spezifisch religiös, sondern auch sozial. „Wenn demnach die »soziologische Methode« angewendet wird, um den Verfall des Römerreiches oder das Verhältnis von Religion und Wirtschaft bei den großen Kulturvölkern, um die Entstehung des deutschen Nationalstaatsgedankens oder die Herrschaft des Barockstils zu entwickeln, d. h. wenn solche Geschehnisse oder Zustände als Summierungen ununterscheidbarer Beiträge, als Ergebnisse der Wechselwirkung von Individuen, als Lebensstadien überindividueller Gruppeneinheiten erscheinen - so mag man diese nach soziologischer Methode geführten Untersuchungen als Soziologie bezeichnen.“ Simmels Bestreben, die Konstitution des Gesellschaftlichen aus den zum großen Teil flüchtigen, zufälligen, ja antagonistischen Wechselwirkungen zwischen den Individuen – unabhängig von deren positiven oder negativen Intentionen und Emotionen – zu erklären, wie es beispielsweise in seinem Werk Der Streit oder im Essay über die Großstädte tun, nehmen jedoch selbst dessen Form an und werden dabei leicht missdeutlich. **Klarheit ergibt sich anders nur in "Konflikt-Kompetenz und Trauma-Bewusstsein" soziale Zwänge zu entspannen, nicht diesen Dynamiken nur habhaft Struktur zur geben.** ***Wert sollte nie zu Verblendung führen sondern sollte Entspannung intrinsischer Bedürfnisse spürbar machen.*** (:... also permakulturelle Entwicklung sozio-ökologischen Halt geben;) **Einfach sein dürfen. sich entwickeln und teilhaben** sind alleiniges Grundrecht. *30 verbrähmte Menschenrechte oder 17 SDG's führen da nicht 'WIRKLICH' weiter.* Zukunft schafft nur Vertrauen und dieses nur: *Zugänglichkeit, Übersichtlichkeit, Nachhaltigkeit* in lebendiger **Co-Kreation**. (;... kein rein regel-strukturiertes Ordnungs-Denken sondern persönl. Empfinden und individuelle sich ergebende Haltung daraus:). ***. . . . Frohes Neues!***
  • radius - Das Kampagnenbüro
  • Emilia Stadler
  • Lobbyismus & politisches Engagement
  • Amanda Groschke Einladung zum Online-Workshop: Wie können Daten unsere Stadtplanung verbessern? Kl und Klimawandel #ЗEin *Hallo* in das engagierte we-change-Netzwerk, meine Kolleg*innen von der Stiftung Leben und Umwelt, Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen, laden Sie und Euch herzlich ein zum Online-Workshop: "Wie können Daten unsere Stadtplanung verbessern?" Künstliche Intelligenz und Klimawandel #3 mit Josefine Hintz am Samstag, 2. Dezember 2023, 10.00 - 15.00 Uhr. Wie kann die Integration von KI-Technologien in städtische Entwicklungsprozesse die Lebensqualität der Bürger*innen verbessern? Wie kann KI zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen, wenn Städte weltweit vor immer komplexeren Herausforderungen im Hinblick auf Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Wohlstand stehen? Welche konkreten Beispiele der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) für klimapolitische Maßnahmen in Städten gibt es? Was können wir daraus lernen? Diese und weitere Fragen beschäftigen uns im Workshop „KI für die Stadtplanung?“ aus der Reihe "Künstliche Intelligenz und Klimawandel". Die Workshopleitung übernehmen Ann-Christin Belling und Nele Mai, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in der John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie, TU Dresden. Als Expertin ist Josefine Hintz zu Gast. Josefine Hintz ist Doktorandin an der TU Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Felix Creutzig und Prof. Dr. Lynn Kaack. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) für klimapolitische Maßnahmen in europäischen Städten. Josefine ist Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Begegnen Sie aktuellen Chancen und Herausforderungen der KI! Zur Anmeldung: https://calendar.boell.de/de/event/wie-koennen-daten-unsere-stadtplanung-verbessern-0 Der Online-Workshop ist Teil des länderübergreifenden Schwerpunktprojekts "Künstliche Intelligenz und Klimawandel". Hier gibt es weitere Materialien (Podcasts, Videos und Artikel) zum Thema: https://www.boell.de/de/kuenstliche-intelligenz-und-klimawandel Im Namen aller Veranstalter*innen das Team der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen
  • Forum 1.5 Bamberg-Coburg
  • Holzländer Rückblick auf den Stammtisch vom 4. SeptemberLiebe Interessierte, wir möchten vor allem auch all denen, die nicht beim Stammtisch dabei sein konnten, die Möglichkeit geben, auf dem Laufenden und mit unseren Anliegen und Angeboten verbunden zu bleiben. In aller Kürze: 1. 15 Teilnehmende in weitgehend anderer Zusammensetzung zum ersten Stammtisch 2. Anliegen von Teilnehmenden: - Projekt InsektA (RAG) sucht öffentliche Flächen zur Renaturieren und insektenfreundlichen Gestaltung - Mitstreiter:innen für Solarpunk-Filmabende in Jugendclubs gesucht - dreiteiliges Austauschformat "the week" findet im Winter statt 3. Vorstellung der Idee eines Mitmach-Festes 2024 4. Vorschlag zur Gründung eines Referent:innen-Pools für Zukunftsthemen 5. Präsentation zur Verortung der Vision unserer Mitmach-Region im Nachhaltigkeitsbereich 6. gemeinsames Filmerlebnis: "Ernte teilen" weitere Termine, Infos & Ankündigungen: - Permakultur-Stammtisch: [Exkursion nach Pödelwitz](https://wechange.de/project/mitteldeutscher-permakultur-stammtisch/event/september-stammtisch-exkursion-mit-dem-bus-z) (17.9.) - Mitmach-Angebot: "Gemeinsam Ernte verarbeiten" (23.9. im Gymnasium in Stadtroda) - flumen-Veranstaltung: ["Klimakleber, Heizhammer, SUV-Wahn: Worum geht es beim Konflikt um eine lebenswerte Zukunft?"](https://www.flumen.uni-jena.de/klimakleber-heizhammer-suv-wahn-worum-geht-es-beim-konflikt-um-eine-lebenswerte-zukunft/) (21.09.) - ["Fest der Regionen"](https://fest-der-regionen.mitmach-region.org) (Schönsee in Bayern, 29.9.-1.10.) - MMR im Kontakt mit "Neuland-Gewinnen" (Thomas Meier von Schloß Tonndorf, Förderung über 50.000 € in 2025/26 möglich) - MMR im Kontakt zum Forschungsprojekt "ATRAKTIV" der Humbold-Universität Berlin: Beforschung des SHK zu sozialen Innovationen Ausführlicher: (1) Der zweite Stammtisch unserer "Mitmach-Region Saale-Holzland-Kreis" fand am 4. September in den Räumen der Bürgerstiftung in Jena statt. Es waren 15 Personen anwesend, darunter auch einige neue Gesichter, so dass es vergleichsweise wenige Überschneidungen zum ersten Stammtisch in Schlöben gab. (2) Mit der Vorstellungsrunde durften nicht nur alle ihre jeweilige Person und Rolle bzw. ihr Projekt vorstellen, sondern auch sogleich Anliegen, Herausforderungen und Gesuche mit der Runde teilen. Jonas von der RAG nutze die Gelegenheit, um sein Projekt [InsektA ](https://www.rag-sh.de/projekte/insekta)vorzustellen und darauf aufmerksam zu machen, dass Flächen im SHK gesucht werden, die öffentlichkeitswirksam renaturiert und insektenfreundlich gestaltet werden könnten. Dabei ist es herausfordernd, das Ganze wirklich partizipativ und unter Mitwirkung möglichst vieler Menschen zu gestalten, weil die internen Projektrichtlinien eher auf Kommunen und Verwaltungen abzielen. Dennoch wünscht sich Jonas mehr Beteiligungsaktionen! Vielleicht bieten Commons-Public-Partnerships für solche und ähnliche Anliegen einen möglichen Rahmen? ([IASS Potsdam](https://publications.rifs-potsdam.de/rest/items/item_6002376_5/component/file_6002391/content)). Fabian wünscht sich eine Film-Veranstaltungsreihe in Jugendclubs, welche die ["Solarpunk-Bewegung"](https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-solarpunk-bewegung-genug-von-der-klima-apokalypse-podcast-dlf-kultur-d5e31986-100.html) bekannter macht und sucht dafür Mitstreiter:innen. Letztere teilt viele Werte, die wir als MMR ebenfalls leben wollen. Julia stellte zudem kurz die Idee von ["the week"](https://www.theweek.ooo) vor - einer dreiteiligen Filmveranstaltung, die vorallem den intensiven Austausch dazu anregen soll, was uns die Zukunft absehbar bringt und wie wir damit umgehen wollen. Voraussichtlich wird es in der dunklen Jahrenszeit dafür ein konkretes Angebot zum gemeinsamen Erleben im SHK geben. (3) Wichtigstes Anliegen des Koordiationskreises war die Vorstellung und Interessensabfrage zur Idee eines Mitmach-Festivals mit Umsetzung in der zweiten Jahreshälfte 2024. Genaueres dazu ist in der beiliegenden Präsentation zu finden. Wir haben uns nun dazu entschlossen, uns zu bewerben. Leider ist die Idee bisher noch recht abstrakt und es fehlt uns vor allem auch noch ein passender Veranstaltungsort, weshalb es einigen Anwesenden noch nicht gleich leicht viel, Zustimmung zu signalisieren und aktive Mitgestaltung anzubieten. Habt ihr Ideen oder Vorschläge für einen möglichen Ort im SHK, den wir anfragen könnten? Wir stellen uns gerade einen Bauern- oder Vier-Seiten-Hof, der an diesem Tag für Teilnehmende zugänglich gemacht werden kann, als möglicherweise passendes Ambiente vor!? Die Idee wird sich nun sicherlich im Prozess konkretisieren und es besteht jederzeit die Möglichkeit, noch mit einzusteigen. Dazu wird es in Kürze ein konkretes Projektteam geben, zu dem ihr auch dazukommen könnt, und das den Prozess transparent und präsent halten wird. (4) Eine weitere Idee, die im Gespräch mit der Klimaschutzmanagerin entstand, ist ein (selbstorganisierter) Referent:innen-Pool für Zukunftsthemen im SHK. Über diese "zentrale und öffentliche Anlaufstelle" soll es allen Menschen im SHK möglich werden, "Expert:innen" und erfahrene Menschen für ihre Bildungsveranstaltungen und -projekte kontaktieren zu können. Die Idee traf auf breite Zustimmung und Unterstützung, so dass es auch dazu in Kürze ein Projektteam geben wird. Wie genau sich der Pool organisiert und gestaltet liegt letztlich in den Händen derer, die sich daran beteiligen und ihn mit Leben füllen wollen. (5) Die letzten Minuten des reich gefüllten und zeitlich sogar überbeanspruchten Stammtischs füllte eine kurze Präsentation des Koordinationsteams, das sich auch mit der Vision der Mitmach-Region beschäftigt hatte. Diese wurde ja beim ersten Stammtisch vorgestellt und es gab eine gewisse Betroffenheit in der Koordination darüber, dass es einerseits kaum Rückmeldungen dazu gab, andererseits jedoch der Eindruck entstand, unsere Vision wirkte zu ambitioniert, hoch gestochen und idealistisch... Auch wenn wir nachvollziehen können, dass das auf die allermeisten Menschen in der Tat so wirken mag, ist sie das aus unserer Perspektive nicht, sondern lediglich das, was es eben braucht, um nicht nur "(etwas) besser", sondern letztlich tatsächlich einmal nachhaltig werden zu können. Die knapp kommentierte Präsentation findet ihr anbei. Ausgehend davon intressieren uns auch eure Visionen: "Wie sieht für euch ein zukunftsfähiger SHK aus? Von wem sollte er gestaltet werden?" Vielleicht können wir beim nächsten Stammtisch am 20. November um 16 Uhr (der Ort folgt) dazu einige Meinungen einsammeln!? Möglicherweise wäre es aber auch eine Idee, einen Austausch dazu in eine eigene, unabhängige Veranstaltung zu packen? (6) Im Anschluss an den Stammtisch machte sich ein Teil von uns auf ins nahegelegene Kino am Markt, um dort den Film "Ernte teilen" gemeinsam zu schauen, der verschiedene Solidarische Landwirtschaften und die generelle Idee dahinter beleuchtet. Im Mittelpunkt des Films standen dabei immer wieder der Zusammenhalt, der durch die Gemeinschaftsprojekte erzeugt wird sowie die oftmals befreiende Wirkung der Landwirt:innen von marktwirtschaftlichen Zwängen... Die Eindrücke konnten direkt nach Filmende auch mit dem Regisseur und Filmemacher im Saal geteilt werden. Zudem war auch Kati Fröhlich vom Jenaer [Unverpackt-Laden](http://unverpackt-jena.de) bei der Gesprächsrunde dabei, die mit ihrem Geschäft seit Kurzem auch ein gemeinschaftsgetragenes Modell ausprobiert - und damit sehr glücklich wirkt. -- Herzliche Grüße euer MMR-Koordinationsteams
  • Christian Bernert GPM Fachgruppe Gesellschaftliche Transformation in Gründung startet am 02.10.2023Hallo zusammen, Deutschland benötigt eine umfassende Transformation von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um den Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung gerecht zu werden. Transformation ist für die Fachgruppe ein langfristiger Prozess, der weitreichende Veränderungen in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft umfasst. Veränderungen in einem Teilsystem beeinflussen Änderungen in einem anderen System und werden von diesem beeinflusst. Zu einer Transformation kommt es erst, wenn sich verschiedene Veränderungen in Teilbereiche gegenseitig verstärken und der gesellschaftlichen Entwicklung eine Richtung geben (z.B. Nachhaltigkeit). Transformation ist also ein sehr komplexer Prozess, bei dem „alt“ und „neu“ nebeneinander existieren (Technologie, soziale Normen etc.). Letztendlich wird sich kein relevanter gesellschaftlicher Akteur und damit auch die GPM in ihren unterschiedlichen Strukturen dem Wandel entziehen können. Wir laden Interressierte ein, hier mitzuwirken. Hier geht es zur Anmeldung: https://www.linkedin.com/events/gr-ndungsveranstaltungderfachgr7094690595868176384/comments/ Wir freuen uns auf Euch. Beste Grüße Christian
  • Christian Schorsch Die Ethik der PermakulturHier mal eine Darstellung der drei ethischen Grundprinzipien, die in zweierlei Hinsicht von anderen abweicht: 1. Grafisch ist sie angelehnt an das starke Nachhaltigkeitsmodell und zeigt bereits optisch, dass die Bereiche Ökologie (Sorge für die Erde!), Soziales (Sorge für die Menschen!) und Ökonomie (Trage bei und teile gerecht!) eben nicht nebeneinander stehen, sondern eher ineinander verschachtelt und als Teilbereiche des größeren Drumherum zu begreifen sind. 2. Das Dritte ethische Grundprinzip wird (neben einigen umständlichen, ungünstigen und veralteten, da global-ungerechten Ausformulierungen bzgl. Bevölkerung und Verzicht usw.) inzwischen häufig und knapp mit "Teile gerecht!" (FairShare!) genannt. Doch adressiert diese Verkürzung leider nur die Verteilungsproblematik, welche jedoch aus einer eben grundlegend problematischen Produktionsweise heraus resultiert! Deshalb wird es hier um ein sorgendes "Trage bei..." ergänzt, und begegnet damit dem innersten Prinzip unseres derzeitigen, nehmenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, welches mit "Eigne an und tausche gewinnbringend!" ausformuliert sein könnte.
  • Carina Bischke Neue Fortbildungsreihe "Öko-Faire Stadtrundgänge - aber wie?"Die Welt braucht einen Wandel - in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht. Um dieses große Ziel zu erreichen, kann jede/r einzelne von uns - in kleinen Schritten - etwas dafür tun. Öko-faire Konsumtouren in der eigenen Stadt/Kommune, die einen kritischen und auch positiven Blick auf unseren Konsum werfen, bieten die Möglichkeit, verschiedene Handlungsweisen kennenzulernen, um angemessen und nachhaltig auf vielfältige Nachhaltigkeitsprobleme reagieren zu können. Sie zeigen Probleme auf und bieten gleichzeitig positive Handlungsoptionen an. Sie sind das ideale Format, da die eigenen Handlungsweisen direkt vor Ort erlebt, (kritisch) hinterfragt und ausprobiert werden können. **Wie können Öko-Faire Stadtrundgänge im Kontext einer BNE (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) konzipiert werden? ** Wir bieten einige Fortbildungen online an **Was ist BNE und Globales Lernen? ** **Wie konzipiere ich eine Öko-Faire Tour in meiner Stadt/Kommune?** **7 fachlichen Inputs zu verschiedenen Themen des Nachhaltigen Konsums wie z.B. Fairer Handel, Ernährung, Plastik, Fashion, Ökolandbau und Regionalität und Handy** **Rückblick auf durchgeführte Touren: Lessons Learned ** Die Fortbildungen sind gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ und daher kostenlos! Weitere Informationen findet ihr unter https://www.bags-ev.de/fortbildung/ Herzliche Grüße Carina von BAGS e.V. BildungsArbeit Global Sozial
  • Ainhoa
  • Lüneburger Umweltfilmtage
  • Marcel Gesucht: Energie- und Umwelttechnik PraktikumMoin zusammen, ich suche nach einem Praktikum für mein Praxissemester als Ingenieur. Ich bin zur Zeit im letzten Semester meines Bachelors. Wichtige Merkmale beim Unternehmensprofil sind mir soziale Gerechtigkeit und ökoligische Nachhaltigkeit. Interessiert bin ich vor allem an einfachen, dezentralen erneuerbaren Energiesystemen und Permakultur, bin aber grundsätzlich offen für alle Themenfelder. Regional bin ich nicht gebunden, gerne auch Tätigkeiten im Ausland. Ich würde mich hier sehr über Impulse oder konkrete Vorschläge freuen! Lieben Gruß Marcel
  • Angela Hanson Weltverbesserer neue Podcastfolge: Ein CO2-Budget für jeden Bürger?Die Kölner Journalistin Birte Gernhardt macht sich in ihrem Podcast [Weltverbesserer](https://podcast0988b4.podigee.io/) auf die Suche, nach sozialem Engagement, Nachhaltigkeit und Innovationen, die diese Welt ein Stückchen besser machen. In Folge 168 sprechen wir mit ihr über unser Buch "[Exit-Strategie Klimawährung ECO](https://www.oekom.de/buch/exit-strategie-klimawaehrung-eco-9783987260131)" und warum wir glauben, dass damit eine sozio-ökologische Revolution ausgelöst werden könnte. [Hier reinhören!](https://www.youtube.com/watch?v=TehgWOAStuw)
  • BI KeinHochhaus