Showing 50 of 200 results for your query "Upcycling"

  • Upcycling des WorldWideBlankets
  • Wertstoffbox Kiel - Die Upcycling Materialothek e.V.
  • Upcycling-Werkstatt
  • Gemeinschaftsgarten "düsselgrün"
  • Julia Kunstspeicher
  • pilzliebe.
  • Werkstattkonzert in der Bauteilbörse
  • Gert Schmidt Geschenke und Dekoration aus ausrangierten MaterialienAktionstage der Upcyclingbörse Hannover in der Europäischen Woche der Abfallvermeidung: 20.11.2019, 16 - 19 Uhr - mit Eröffnung der Ausstellung "Glance Up - Neue Weihnachten" 23.11.2019: 12 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr, 18 - 20 Uhr - alle zwei Stunden ein neuer Workshop 29.11.2019, 30.11., 01.12.: Weihnachtsmarkt am Lindener Turm; Ihr findet uns im Hexenhaus! 10.12.2019, 18 – 20 Uhr: Geschenkverpackungen selber machen Bauteilbörse Hannover, Glockseestraße 35 (im Hof des Jugendzentrum Glocksee)
  • SICA
  • Gert Schmidt Bau Dir Deinen Goethekreisel!Du gestaltest einen Drehkreisel mit Feinmechanik und Bildern aus der Welt von Johann Wolfgang von Goethe. An zehn Terminen kannst Du an Workshops teilnehmen: in der Werkstatt der Upcyclingbörse Hannover, Glockseestraße 35, 30169 Hannover (im Hof Unabhängiges Jugendzentrum Glocksee). Du lernst, wie Du aus ausrangierten Materialien ein Spielzeug herstellst. Finde eigene Spielideen für ausrangierte CDs, Korken, Plastikverschlüsse, Fahrradschläuche, Kugelschreiber- und Regenschirm-Spitzen. Die Workshops sind geeignet für Kinder und Erwachsene, die Freude am Konstruieren haben.: 30.07., 16 - 18 Uhr 06.08., 16 - 18 Uhr 13.08., 16 - 18 Uhr 17.08., 14 - 16 Uhr 20.08., 16 - 18 Uhr 21.08., 16 - 18 Uhr 22.08., 16 - 18 Uhr 23.08., 16 - 18 Uhr 24.08., 14 - 16 Uhr 27.08., 16 - 18 Uhr Der "Goethekreisel" ist ein Projekt der Upcyclingbörse Hannover anlässlich des 270. Geburtstags von Johann Wolfgang von Goethe. Am 28.08.,2019, ab 15 Uhr, findet die "Geburtstagsfeier" statt, organisiert von der Calenberger Stadtteilrunde / Hannover-Mitte - mit einem Programm für Familien, Nachbarn aus der Calenberger Neustadt, Kulturinteressierte. Goethe-Exil, Goetheplatz 3A, 30169 Hannover. Unterstützt von: Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Zentrale Angelegenheiten Kultur Stadtbezirksrat Mitte Sparkasse Hannover Stadtteilrunde Calenberger Neustadt / Hannover-Mitte Glocksee Bauhaus e.V.
  • FranZi K Wir sind jetzt auch bei WeChange vertreten: der Gemeinschaftsgarten "düsselgrün" in DüsseldorfHallo liebe Gartenfreunde und Gemeinschaftsliebende, wir - der Gemeinschaftsgarten 'düsselgrün' - freuen uns über Mitmacher:innen. Unser Garten liegt neben dem Hauptbahnhof in Düsseldorf, und ist in den lokalen WGZ-Park eingegliedert. Wir gärtern gemeinschaftlich und lieben es, stetig in den Bereichen Garten & Landwirtschaft, Handwerk und Upcycling und Gemeinschaft zu wachsen. Unsere wichtigsten Termine sind: (1) unsere gemeinsamen **Gartensonntage** (organisiert als offener Gartentreff für alle Interessierten und Projektmitmacher:innen): **jeden Sonntag von 16:00 bis 19:00** (2) unsere **Orgatreffen** (organisiert als Plenum im Zeichen der Gemeinschaftlichkeit): **einmal monatlich im Zeitraum Feb bis Okt** (rotierend, genaue Termine im Veranstaltungskalender) Jede:r ist herzlich willkommen, wir freuen uns immer über neue Gesichter! Neben den praktischen Aspekten unseres Wirkens möchte wir auch als Gemeinschaft weiter wachsen und uns im Kreise nachhaltiger und zukunftsorientierter Projekte vernetzen und einbringen. Urban Gardening und Stadtgestaltung als wichtige Pfeiler, ebenso wie ein Wirken hin zum WIR ist uns wichtig. Wissensvermittlung- und Aneignung begleiten uns stetig, auch hier sind wir interessiert an gegenseitigem Austausch und Formaten zum gemeinsamen Lernen (u.a. vor allem im Zuge des voranschreitenden Klimawandels). Bis hoffentlich bald im Garten, oder auch gerne hier im digitalen Raum für Austausch, Franzi von Düsselgrün
  • Bettina Hüning Klimaschutzpreis 2024 "Klima macht Schule"**Kreis Borken zeichnet drei Grundschulen und drei weiterführende Schulen für ihre Upcycling-Projekte aus - Wir gratulieren unseren vier SdZ-Netzwerk-Schulen** „Klima macht Schule“ – unter diesem Titel richtete sich der diesjährige Wettbewerb um den „Klimaschutzpreis des Kreises Borken“ an die Grund- und weiterführenden Schulen des Westmünsterlandes. Der Wettbewerb um den Klimaschutzpreis wurde in Kooperation von Kreisverwaltung (Stabsstelle, Abteilung Klimaschutz und Klimafolgenanpassung und Fachbereich Bildung, Schule, Kultur und Sport) und BNE-Regionalzentrum (Bildung für nachhaltige Entwicklung) Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland durchgeführt. Dabei lag in diesem Jahr der Fokus auf dem Thema „Upcycling“. Den ersten Platz bei den Grundschulen belegte die Clemens-Dülmer-Schule in Bocholt, der zweite Platz ging an die Brückenschule Maria Veen in Reken und auf dem dritten Platz landete die St.-Marien-Schule in Vreden. Bei den weiterführenden Schulen ging der erste Platz an das Gymnasium Remigianum Borken, den zweiten Platz sicherte sich das Mariengymnasium Bocholt und den dritten Platz belegte die Jodocus Nünning Gesamtschule Borken. Wir freuen uns ganz besonders über die starke Präsenz unserer Netzwerk-Schulen unter den Gewinnern. Das vom BNE-Regionalzentrum der Stiftung NLW initiierte Netzwerk "Schule der Zukunft im Kreis Borken" unterstützt Schulen bei der Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Dem Netzwerk gehören neben der Clemens-Dülmer-Schule aus Bocholt und der St.-Marien-Schule aus Vreden mittlerweile insgesamt 6 Grundschulen an. Auch das Borkener Gymnasium Remigianum und die Jodocus-Nünning-Gesamtschule aus Borken gehören zu den insgesamt 5 Weiterführenden Schulen im Netzwerk. Ebenfalls sehr aktiv beteiligen 2 (Berufs-) Kollegs sowie 9 Außerschulische Partner an der Weiterentwicklung von BNE in Projekten, im Unterricht und in der Schulentwicklung.
  • Share and Care Bamberg
  • upcycle, recycle & downcycle - unsere Welt versingt im Müll
  • Wertstoffbox Kiel
  • Elisa Garrote Gasch
  • Helmut Wolman Jahresrückblick der Karte von morgenHinter uns liegt ein begeisterndes Jahr! Dank euren Ideen, eurer Kooperationsbereitschaft und eurer Unterstützung ist die Karte in diesem Jahr Wirklichkeit geworden. Wir haben bereits 1442 zukunftsfähige Orte kartiert zu fast 4000 Stichworten. https://www.betterplace.org/de/projects/36213-von-morgen-alles-gute-auf-einer-karte/newsroom#ppp-sticky-anchor **Liebe Partner, liebe Regionalpilot*inen und liebe Gemeinschaft von morgen!** David und Markus von Slowtec in Stuttgart und ich in Mannheim arbeiteten die letzten Monate fast in Vollzeit für die Karte von morgen.Im Folgenden möchten wir die wichtigsten Ereignisse, wie es so weit kommen konnte zusammenfassen und euch einen Einblick und Ausblick in die Entwicklung der Bewegung von morgen geben.Ich habe sehr viele Links zu den jeweiligen Inhalten gesetzt. Lasst euch davon nicht überfordern, sondern nutzt es in manchen Fällen, um einen direkten Eindruck zu bekommen. Von Helmut Wolman, 31.12.2017 http://www.kartevonmorgen.org Die Geburt Eigentlich arbeiten wir bereits seit 2014 in verschiedenen Konstellationen an der Karte von morgen. Zunächst kam eine Betaversion und dazu eine funktionale mobile Version (die heute noch bei langsamem Internet auf dem Smartphone sehr beliebt ist). Weihnachten 2015 nutzten wir für eine große Crowdfundingcampange mit einem riesen Erfolg von über 5.000 €. 2016 haben wir viel konzeptionell gearbeitet und unsere ersten zwei Prototypen über den Haufen geworfen. Unsere Programmierer Markus und David haben die selbstgeführte Slowtec GmbH in Stuttgart gegründet, um mit euren Spenden und viel freier Zeit die OpenFairDB und die Karte von morgen zu entwickeln. Und dann, Anfang 2017 war mit dem Prototypen der Karte so etwas wie ein Durchbruch geschafft. Zukunft kartieren, bewerten und auf der eigenen Homepageteilen, war plötzlich ganz einfach.Ab März ging es dann plötzlich nicht mehr nur darum, neue Funktionen zu entwickeln sondern nebenher auch Fehler zu beheben und Bestehendes zu verbessern. Im Oktober wurde die Karte sogar recht komfortabel auf dem Smartphone bedienbar und im November kamen viele neue Widgets hinzu. Die harte Entwicklungsarbeit ist inzwischen soweit geschafft, dass wir uns dem eigentlich interessanten Gedanken “von morgen” widmen können: dem Gestalten regionaler Gemeinwohl- und Wandelnetzwerke. Städte von morgen In 13 Städte wurde im letzten Jahr der Wandel kartiert. Die Transition-Karten machen mit den Initiativen des Wandels und gemeinwohlorientierten Unternehmen die sozial-ökologische Transformation sichtbar. Leipzig von morgen | Leipzig.vonmorgen.org Berlin von morgen | Berlin.vonmorgen.org Lüneburg von morgen | Lueneburg.vonmorgen.org Kiel von morgen | Kiel.vonmorgen.org Gießen von morgen | Giessen.vonmorgen.org Göttingen von morgen | Goettingen.vonmorgen.org Köln von morgen | Koeln.vonmorgen.org Bonn von morgen | Bonn.vonmorgen.org Darmstadt von morgen | Darmstadt.vonmorgen.org Mannheim von morgen | Mannheim.vonmorgen.org Heidelberg von morgen | Heidelberg.vonmorgen.org Stuttgart von morgen | Stuttgart.vonmorgen.org Bayreuth von morgen | Bayreuth.vonmorgen.org Den Regionalpilot*innen möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken! (Sie werden später noch vorgestellt) Wenn deine Stadt noch fehlt, haben wir bei dir vermutlich noch keine*n Regionalpilot*in gefunden. Schreib uns gerne an und beginne zu kartieren, wenn du deine Stadt im nächsten Jahr dabei haben willst. Netzwerke von morgen Es war eine große Ehre, in diesem Jahr mit den drei Hauptnetzwerken wieder Kontakt aufzunehmen, aus denen die ersten Ideen zur Karte von morgen kamen: * Das #WinD-Netzwerk ehemaliger internationaler Freiwilliger, die sich in Deutschland entwicklungspolitisch engagieren, hat sich vollständig kartiert und zeigt mit der Karte von morgen auf seiner Website, wo WinD-Regionalgruppen zu finden sind. * Die konsumkritischen Stadtführer*innen von #weltbewusst (BUNDJugend) sind nun vollständig kartiert und ein paar wenige haben bereits in ihrer Stadt mit dem Kartieren begonnen. Mit ihrer Ortskenntnis sind die Experten für nachhaltigen Konsum eine große Bereicherung, um die Bewertungen von Unternehmen zu kontrollieren und um gedruckte Karten an die richtigen zu verteilen. * Auf den letzten Drücker haben wir 2017 auch noch alle #Transitiontown-Initiativen kartiert. Bald wird die Karte von morgen auf der Seite des Transition-Networks eingebettet. Wir freuen uns sehr, mit diesem aktionsgeladenen Netzwerk verbunden zu sein, das in vielen Städten alle Wandel-Initiativen vernetzt und kartiert.Die wichtige Funktion der Moderation unseres Karte von morgen wird also von diesen Netzwerken geprägt, denen fast alle Regionalpilot*innen entstammen. Spontan kamen in diesem Jahr auch ganz neue Bewegungen auf uns zu: * Ökoligenta ist eine Bewegung insbesondere von #Lebensgemeinschaften durch die der Roman “Jamilanda” von Alander Baltosé inspiriert wurde. Aber ihr schnell wachsendes #Ökoligenta-Netz besteht aus über hundert anderen Akteuren der sozial-ökologischen Transformation. * Teikei-Kaffee ist die erste globale Solidarische Landwirtschaft, die Permakultur-Kaffee mit dem Segelschiff aus Mexiko importiert und damit zeigen möchte, dass solidarische Wirtschaftsgemeinschaften nicht nur regional ein Erfolgsmodell sind. Sie kartieren alle SoLawis, die am Kaffee-Projekt teilnehmen. * Starkmacher e.V. ist ein Kollektiv zwischen Nachhaltigkeitsbildung und Unternehmertum. Sie nutzen die Karte für ihr internationales Netzwerk #startupcycling und werden Themenpiloten für #upcycling. Und nicht zuletzt hat Ideen³ alle Stationen der Zukunftsradtour #Ideenerfahren17 kartiert und wir als Ideenwerkstatt Bildungsagenten können seit diesem Jahr durch die Karte von morgen unsere Bildungskoffer sehr viel handlungsorientierter gestalten z.B. zu Themen wie #Geld, #Schülerfirmen, #Wohnprojekte, #Segeln, #Umsonstladen, #Kleidung, #SoLaWi, #unverpackt, #Mitgliederläden, #vegan, #Voküs und #Foodsharing, #Ökodörfer, #Offenewerkstatt, #Permakultur und #Gemeinschaftsgarten, #upcycling, #Bildungsvielfalt, #teal-organization und viel mehr. Das ganze Jahr über fanden immer wieder Teamtreffen in Mannheim und Stuttgart statt. Im November gab es gleich zwei schöne Treffen. Das erste in der "Slowtec-Villa" in Stuttgart, wo wir ganz konkrete Konzepte für die nächsten Funktionen entwickelten. Das zweite Treffen bei Fulda mit dem gesamten Verein Ideen³ e.V. widmete sich der Frage, mit welchen Methoden und Netzwerken der Wandelgestaltung wir Potentialentfaltung und gemeinwohlorientiertes Wirtschaften erreichen können. Helmut bei einem Workshop in der Heinrich-Böll-Stiftung zur sozial-ökologischen Transformation durch die Karte von morgen **OpenStreetMap und Schnittstellen** Wir sind in diesem Jahr auf viele andere spannende Kartierungsprojekte gestoßen und haben dabei die Wichtigkeit von Schnittstellen erkannt. Die OpenStreetmap.org (OSM) ist vermutlich die größte freie Datenbank mit Points of Interests (POI). Ein POI kann dabei alles sein, vom Döner bis zur Bundesregierung. Während man bei Google solche Punkte nicht auslesen kann, bietet die OSM einen direkten Zugriff auf die Daten und den haben David und Markus genutzt, um in den letzten Wochen einen "Tunnel" zu unserer Karte zu graben. Und warum? Weil wir alle Orte auf ihre Zukunftsfähigkeit hin bewerten wollen und als bisher einzige Plattform die Positivfaktoren nutzen, um damit nicht nur nach Entfernung, sondern in erster Linie nach Nachhaltigkeit sortieren. Jetzt ist der Tunnel so gut wie fertig. Wie bei der Bahn gab es auch bei uns so ein paar Verspätungen. Dank der solidarischen Wirtschaftsweise von Slowtec, die sich nach Sinn statt Profit richtet, sind die Kosten, anders als bei der Bahn, dabei nicht durch die Decke gegangen.Und im neuen Jahr ist es dann soweit: Alle Orte der OSM können auf der Karte von morgen bewertet werden! Für den Alltag unserer Nutzer sehr hilfreich, weil sie dann auf Google und Co komplett verzichten können. **Ausblick aufs nächste Jahr** Im kommenden Jahr 2018 steht der große “Rollout” bevor, denn das wichtigste Ziel ist, dass viele Menschen die Karte von morgen kennen und für Engagement, Vernetzung und nachhaltigen Konsum nutzen. Wir werden natürlich auch weiter nach Kooperationspartnern suchen. Die Gemeinwohlökonomie und die Anstiftung mit Gemeinschaftsgärten und offenen Werkstätten stehen da ganz oben auf der Liste. Aber auch technisch ist einiges zu tun. Hier sind unsere wichtigsten Vorhaben: * Starkmacher e.V. hat kurzerhand die Englische Version der Karte von morgen finanziert, sodass diese auch im Januar verfügbar sein wird und die Karte dann international genutzt werden kann. * Dazu werden wir die Diskussionsfunktionen der Positivfaktoren massiv ausbauen, dass sie so intuitiv wie Kommentieren auf Facebook wird. * und eine Exportfunktion kreieren, durch die sich ganz leicht Papierkarten erstellen lassen. * Als ganz große Aufgabe wollen wir die Terminfunktion entwickeln, denn wo es eine Initiative gibt ist das eine, wirklich spannend ist, wann sie sich wo dem nächsten Mal trifft. Bei den Termin wollen wir aber von Anfang an auf Smartphone Kompatibilität achtung und CalDav Schnittstellen zu allen Plattformen bieten. Das alles kostet Geld und daher werden wir uns im kommenden Jahr hoffentlich erfolgreich um Fördergelder bewerben. Ihr Regionalpilot*innen, Transition-Towns, Stadtführer*innen etc. könnt auch mit dem Aufbau der regionalen **Solidargemeinschaften von morgen** beginnen. Unser langfristiges Finanzierungsmodell von morgen sieht vor, dass die Plattform für immer frei und kostenlos zur Verfügung steht. Die Kartierung und Bewertung richtet sich ganz allein nach der Zukunftsfähigkeit! Wir möchten die Regionalpilot*innen - also euch - ermutigen, die Initiativen des Wandels und gemeinwohlorientierter Unternehmen von morgen zusammenbringen und damit solidarisch die Karte finanzieren. Größere Initiativen können sich finanziell beteiligen aber insbesondere Unternehmen, die durch die Karte auch einen gewissen Marketingeffekt genießen, können als Richtwert 25 €/ Monat spenden. Und bei diesen assoziativen Solidargemeinschaften von morgen geht es keinesfalls nur darum, die Software zu finanzieren, sondern Gelder frei zu machen für Bildungsarbeit, Aktionen und Kultur zur Förderung der sozial-ökologischen Transformation in der eigenen Region. Herzlichen Gruß und ein schönes neues Jahr 2018 euer Helmut und das Team von morgen
  • Helmut Wolman Jahresrückblick Karte von morgen 2017 - Das erste JahrLiebe Partner, liebe Regionalpilot*innen und liebe Gemeinschaft von morgen! Hinter uns liegt ein begeisterndes Jahr! Dank euren Ideen, eurer Kooperationsbereitschaft und eurer Unterstützung ist die Karte in diesem Jahr Wirklichkeit geworden. Wir haben bereits 1442 zukunftsfähige Orte kartiert zu fast 4000 Stichworten. David und Markus von Slowtec in Stuttgart und ich in Mannheim arbeiteten die letzten Monate fast in Vollzeit für die Karte von morgen. Im Folgenden möchten wir die wichtigsten Ereignisse, wie es so weit kommen konnte zusammenfassen und euch einen Einblick und Ausblick in die Entwicklung der Bewegung von morgen geben. Ich habe sehr viele Links zu den jeweiligen Inhalten gesetzt. Lasst euch davon nicht überfordern, sondern nutzt es in manchen Fällen, um einen direkten Eindruck zu bekommen. Von Helmut Wolman, 31.12.2017 www.kartevonmorgen.org **[Jahresbericht online lesen]**(https://www.betterplace.org/de/projects/36213-von-morgen-alles-gute-auf-einer-karte/newsroom#ppp-sticky-anchor) **Übersicht:** Die Geburt Städte von morgen Netzwerke von morgen OpenStreetMap und Schnittstellen Ausblick aufs nächste Jahr **Die Geburt** Eigentlich arbeiten wir bereits seit 2014 in verschiedenen Konstellationen an der Karte von morgen. Zunächst kam eine Betaversion und dazu eine funktionale mobile Version (die heute noch bei langsamem Internet auf dem Smartphone sehr beliebt ist). Weihnachten 2015 nutzten wir für eine große Crowdfundingcampange mit einem riesen Erfolg von über 5.000 €. 2016 haben wir viel konzeptionell gearbeitet und unsere ersten zwei Prototypen über den Haufen geworfen. Unsere Programmierer Markus und David haben die selbstgeführte Slowtec GmbH in Stuttgart gegründet, um mit euren Spenden und viel freier Zeit die OpenFairDB und die Karte von morgen zu entwickeln. Und dann, Anfang 2017 war mit dem Prototypen der Karte so etwas wie ein Durchbruch geschafft. Zukunft kartieren, bewerten und auf der eigenen Homepage teilen, war plötzlich ganz einfach. Ab März ging es dann plötzlich nicht mehr nur darum, neue Funktionen zu entwickeln sondern nebenher auch Fehler zu beheben und Bestehendes zu verbessern. Im Oktober wurde die Karte sogar recht komfortabel auf dem Smartphone bedienbar und im November kamen viele neue Widgets hinzu. Die harte Entwicklungsarbeit ist inzwischen soweit geschafft, dass wir uns dem eigentlich interessanten Gedanken “von morgen” widmen können: dem Gestalten regionaler Gemeinwohl- und Wandelnetzwerke. Städte von morgen In 13 Städte wurde im letzten Jahr der Wandel kartiert. Die Transition-Karten machen mit den Initiativen des Wandels und gemeinwohlorientierten Unternehmen die sozial-ökologische Transformation sichtbar. Leipzig.vonmorgen.org Berlin.vonmorgen.org Lueneburg.vonmorgen.org Kiel.vonmorgen.org Giessen.vonmorgen.org Goettingen.vonmorgen.org Koeln.vonmorgen.org Bonn.vonmorgen.org Darmstadt.vonmorgen.org Mannheim.vonmorgen.org Heidelberg.vonmorgen.org Stuttgart.vonmorgen.org Bayreuth.vonmorgen.org Den Regionalpilot*innen möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken! (Sie werden später noch vorgestellt) Wenn deine Stadt noch fehlt, haben wir bei dir vermutlich noch keine*n Regionalpilot*in gefunden. Schreib uns gerne an und beginne zu kartieren, wenn du deine Stadt im nächsten Jahr dabei haben willst. **Netzwerke von morgen** Es war eine große Ehre, in diesem Jahr mit den drei Hauptnetzwerken wieder Kontakt aufzunehmen, aus denen die ersten Ideen zur Karte von morgen kamen: Das #WinD-Netzwerk ehemaliger internationaler Freiwilliger, die sich in Deutschland entwicklungspolitisch engagieren, hat sich vollständig kartiert und zeigt mit der Karte von morgen auf seiner Website, wo WinD-Regionalgruppen zu finden sind. Die konsumkritischen Stadtführer*innen von #weltbewusst (BUNDJugend) sind nun vollständig kartiert und ein paar wenige haben bereits in ihrer Stadt mit dem Kartieren begonnen. Mit ihrer Ortskenntnis sind die Experten für nachhaltigen Konsum eine große Bereicherung, um die Bewertungen von Unternehmen zu kontrollieren und um gedruckte Karten an die richtigen zu verteilen. Auf den letzten Drücker haben wir 2017 auch noch alle #Transitiontown-Initiativen kartiert. Bald wird die Karte von morgen auf der Seite des Transition-Networks eingebettet. Wir freuen uns sehr, mit diesem aktionsgeladenen Netzwerk verbunden zu sein, das in vielen Städten alle Wandel-Initiativen vernetzt und kartiert. Die wichtige Funktion der Moderation unseres Karte von morgen wird also von diesen Netzwerken geprägt, denen fast alle Regionalpilot*innen entstammen. Spontan kamen in diesem Jahr auch ganz neue Bewegungen auf uns zu: *Ökoligenta ist eine Bewegung insbesondere von #Lebensgemeinschaften durch die der Roman “Jamilanda” von Alander Baltosé inspiriert wurde. Aber ihr schnell wachsendes #Ökoligenta-Netz besteht aus über hundert anderen Akteuren der sozial-ökologischen Transformation. Teikei-Kaffee ist die erste globale Solidarische Landwirtschaft, die Permakultur-Kaffee mit dem Segelschiff aus Mexiko importiert und damit zeigen möchte, dass solidarische Wirtschaftsgemeinschaften nicht nur regional ein Erfolgsmodell sind. Sie kartieren alle SoLawis, die am Kaffee-Projekt teilnehmen. Starkmacher e.V. ist ein Kollektiv zwischen Nachhaltigkeitsbildung und Unternehmertum. Sie nutzen die Karte für ihr internationales Netzwerk #startupcycling und werden Themenpiloten für #upcycling. Und nicht zuletzt hat Ideen³ alle Stationen der Zukunftsradtour #Ideenerfahren17 kartiert und wir als Ideenwerkstatt Bildungsagenten können seit diesem Jahr durch die Karte von morgen unsere Bildungskoffer sehr viel handlungsorientierter gestalten z.B. zu Themen wie #Geld, #Schülerfirmen, #Wohnprojekte, #Segeln, #Umsonstladen, #Kleidung, #SoLaWi, #unverpackt, #Mitgliederläden, #vegan, #Voküs und #Foodsharing, #Ökodörfer, #Offenewerkstatt, #Permakultur und #Gemeinschaftsgarten, #upcycling, #Bildungsvielfalt, #teal-organization und viel mehr. Das ganze Jahr über fanden immer wieder Teamtreffen in Mannheim und Stuttgart statt. Im November gab es gleich zwei schöne Treffen. Das erste in der "Slowtec-Villa" in Stuttgart, wo wir ganz konkrete Konzepte für die nächsten Funktionen entwickelten. Das zweite Treffen bei Fulda mit dem gesamten Verein Ideen³ e.V. widmete sich der Frage, mit welchen Methoden und Netzwerken der Wandelgestaltung wir Potentialentfaltung und gemeinwohlorientiertes Wirtschaften erreichen können. **OpenStreetMap und Schnittstellen** Wir sind in diesem Jahr auf viele andere spannende Kartierungsprojekte gestoßen und haben dabei die Wichtigkeit von Schnittstellen erkannt. Die OpenStreetmap.org (OSM) ist vermutlich die größte freie Datenbank mit Points of Interests (POI). Ein POI kann dabei alles sein, vom Döner bis zur Bundesregierung. Während man bei Google solche Punkte nicht auslesen kann, bietet die OSM einen direkten Zugriff auf die Daten und den haben David und Markus genutzt, um in den letzten Wochen einen "Tunnel" zu unserer Karte zu graben. Und warum? Weil wir alle Orte auf ihre Zukunftsfähigkeit hin bewerten wollen und als bisher einzige Plattform die Positivfaktoren nutzen, um damit nicht nur nach Entfernung, sondern in erster Linie nach Nachhaltigkeit sortieren. Jetzt ist der Tunnel so gut wie fertig. Wie bei der Bahn gab es auch bei uns so ein paar Verspätungen. Dank der solidarischen Wirtschaftsweise von Slowtec, die sich nach Sinn statt Profit richtet, sind die Kosten, anders als bei der Bahn, dabei nicht durch die Decke gegangen. Und im neuen Jahr ist es dann soweit: Alle Orte der OSM können auf der Karte von morgen bewertet werden! Für den Alltag unserer Nutzer sehr hilfreich, weil sie dann auf Google und Co komplett verzichten können. (Nightly) **Ausblick aufs nächste Jahr** Im kommenden Jahr 2018 steht der große “Rollout” bevor, denn das wichtigste Ziel ist, dass viele Menschen die Karte von morgen kennen und für Engagement, Vernetzung und nachhaltigen Konsum nutzen. Wir werden natürlich auch weiter nach Kooperationspartnern suchen. Die Gemeinwohlökonomie, die Böll-Stiftung, Fairtradetowns, das SoLaWi-Netzwerk und die Anstiftung mit Gemeinschaftsgärten und offenen Werkstätten stehen da ganz oben auf der Liste. Aber auch technisch ist einiges zu tun. Hier sind unsere wichtigsten Vorhaben: * Starkmacher e.V. hat kurzerhand die Englische Version der Karte von morgen finanziert, sodass diese auch im Januar verfügbar sein wird und die Karte dann international genutzt werden kann. * Dazu werden wir die Diskussionsfunktionen der Positivfaktoren massiv ausbauen, dass sie so intuitiv wie Kommentieren auf Facebook wird. * und eine Exportfunktion kreieren, durch die sich ganz leicht Papierkarten erstellen lassen. * Als ganz große Aufgabe wollen wir die Terminfunktion entwickeln, denn wo es eine Initiative gibt ist das eine, wirklich spannend ist, wann sie sich wo dem nächsten Mal trifft. Bei den Termin wollen wir aber von Anfang an auf Smartphone Kompatibilität achtung und CalDav Schnittstellen zu allen Plattformen bieten. Das alles kostet Geld und daher werden wir uns im kommenden Jahr hoffentlich erfolgreich um Fördergelder bewerben. Ihr Regionalpilot*innen, Transition-Towns, Stadtführer*innen etc. könnt auch mit dem Aufbau der regionalen **Solidargemeinschaften von morgen** beginnen. Unser langfristiges Finanzierungsmodell von morgen sieht vor, dass die Plattform für immer frei und kostenlos zur Verfügung steht. Die Kartierung und Bewertung richtet sich ganz allein nach der Zukunftsfähigkeit! Wir möchten die Regionalpilot*innen - also euch - ermutigen, die Initiativen des Wandels und gemeinwohlorientierter Unternehmen von morgen zusammenbringen und damit solidarisch die Karte finanzieren. Größere Initiativen können sich finanziell beteiligen aber insbesondere Unternehmen, die durch die Karte auch einen gewissen Marketingeffekt genießen, können als Richtwert 25 €/ Monat spenden. Und bei diesen assoziativen Solidargemeinschaften von morgen geht es keinesfalls nur darum, die Software zu finanzieren, sondern Gelder frei zu machen für Bildungsarbeit, Aktionen und Kultur zur Förderung der sozial-ökologischen Transformation in der eigenen Region. Herzlichen Gruß euer Helmut und das Team von morgen
  • Helmut Wolman floating futures challenge / InselWorkshopBist du schon beim #WandelLab angemeldet? Hier wollen wir nicht nur reden sondern auch machen. Z.B. im Workshop zum Konzept, Bau 🛠 und Inszenierung modularer Schwimm-Inseln... 🏝 Jetzt anmelden: 2022.WandelLab.org/Anmeldung Bitte teilen auf [Telegram](https://t.me/Kartevonmorgen/433) | [Twitter](https://twitter.com/kartevonmorgen/status/1525514315691720704) | [Facebook](https://www.facebook.com/vonmorgen/posts/1851503975033819) ![](https://2022.wandellab.org/wp-content/uploads/Wandellab-Sharepic-Upcycling-insel.png)
  • WorldWideBlanket
  • Corinna Vosse Mitarbeiter*in in ökologischem Kulturprojekt gesucht!Aufgaben: - Verantwortliche Gestaltung des Informationsflusses zwischen allen Projektmitwirkenden - Kommunikation von externen Anfragen an zuständige Projektmitwirkende - Verantwortliche Mitarbeit bei der Projektadministration (Dokumentation, Berichtswesen) Gesucht wird eine zuverlässige und kommunikative Person: - mit Interesse an ökologischer Kulturentwicklung, Kreislaufwirtschaft, Zero Waste, Upcycling & DIY - mit Kenntnissen im Bereich Büroadministration - mit Kenntnissen im Umgang mit MS-Office /Open-Office Anwendungen, Word Press und Cloud-Diensten Der Umfang beträgt voraussichtlich durchschnittlich 8 Stunden / Woche. Die Arbeitszeit kann frei gestaltet, der Arbeitsort selbst gewählt werden. Bei Interesse bitten wir um eine Kurzbewerbung (maximal 4 Seiten in Form einer zusammenhängenden PDF-Datei) mit Interessebekundung und Vita an: info(at)kunst-stoffe-berlin.de. Weitere Informationen zum Projekt und seinen Aktivitätsfeldern auf unserer Webseite unter www.kunst-stoffe-berlin.de.
  • Minitopia - Spielplatz Zukunft