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  • JARO Institut e.V.
  • Jugendbildungsstätte Gilwell
  • Laila Lala
  • Philipp R. Zukunftsforum Weimar: Blick auf lokale Akteure zur Verbesserung von LebensqualitätWEIMAR, Deutschland – Am vergangenen Montag fanden sich im Foyer des Deutschen Nationaltheaters Initiativen, Akteure und Expertinnen zur Frage ein, wie Weimar für eine lebenswerte Zukunft im Hinblick auf den Klimawandel gestaltet werden kann. Nach Eröffnung und Klassenzimmerstück von Janus Torp über die emotionalen Motive politischen Engagements hielt der bekannte Soziologe Harald Welzer einen kurzen Impulsvortrag, in dem er Gründe gesellschaftlicher Transformation nannte, die eben nicht in Zahlen und wissenschaftlichem/wirtschaftlichem Detailwissen, sondern vor allem Lust, Spaß und Selbstwirksamkeit zu finden sind: Das Problem ist nicht nur Energiegewinnung aus fossilen Quellen, sondern die Verschwendung von „3 von 5 Windrädern für Mist wie E-Autos mit 1000 PS“. Nicht die „idiotischste Frage ‚macht das China auch?‘ leitet einen Wandel ein, sondern die Richtungsänderung in der Gegenwart und hier. Konkrete Beispiele wie Haltestellengestaltung, Stadtbegrünung und Klassenzimmergestaltung leiteten darum auch über zur Stadtgesellschaft Weimar. Tobias Keppler, Klimaschutzbeauftragter der Stadt, referierte kurz über zurückliegende Maßnahmen zur Reduzierung von kommunalem Energieverbrauch. Matthias Golle sprach für die Ilmtal eG über Bürgerbeteiligung an regionaler, nachhaltiger Energieproduktion. Grit Tetzel nannte Ursprung und Ziele der Grünen Liga e.V.. David Hildebrandt vertrat die Erzeuger-Verbraucher Gemeinschaft eG, die Lebensmittel vor Ort herstellen und verkaufen. Karsten Kurth von der IHK Erfurt wies auf das breite Spektrum unternehmerischen Engagements hin. Uta Kühne vom RadEntscheid lenkte den Blick auf Maßnahmen im Verkehrssektor. Philipp Reinhardt von WeimarZero schließlich erzählte über basisdemokratisches Engagement. In der abschließenden Diskussionsrunde mit Publikumsbeteiligung und kritischer Anteilnahme durch Harald Welzer wurden Vorschläge zur besseren Zusammenarbeit, aber auch die Unterschiede von Netzwerken zu Bündnissen besprochen.
  • Roy Rempt Eben erstellt die Arbeits-Plattform für eine Gruppe die ein 'Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki' bzw. 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki' erstellen und/oder betreben will.Nun hab ich geschafft eine Arbeits-Plattform zu erstellen, für eine Gruppe die ein 'Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki' bzw. 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki' erstellen und/oder betreben will, die ich hiermit beschreibe: Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki = 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki' • Zum Eintragen von Problemen+Kritiken, • Zum Eintragen von Problem-Analysen, zum analysieren der Ursachen,.. • Zum Eintragen von Ideen für die Auflösung von Problemen+Kritiken, • Zum Hinterfragen von eingetragenen Ideen, Analysen, Problemen+Kritiken. • Um durch das Darstellen+Hinterfragen alle Zusammenhänge zu erkennen und Kompetenz zu erlangen, die passenden Entscheidungen zu finden,.. • Um beschriebenen Probleme aufzulösen, um die passenden Ideen zu finden. • Um die Vielfalt der Ideen übersichtlich aufgelistet zu erhalten. • Um daran mitwirken zu können eine Übersicht zu erhalten. • Zum Darstellen von Ergebnissen (Erfolg+Scheitern). • Zum Analysieren von Ergebnissen (Erfolg+Scheitern). ..> Nicht jedes 'gleich aussehende Problem’ wird mit den gleichen Ideen aufgelöst werden können. – Die Unterschiede in Rand+Rahmenbedingungen können durch Hinterfragen gefunden werden und ebenso die echt passenden Lösungs-Ideen. ..> Scheitern gehört zum Alltag und sollte dennoch vermieden werden, so gut es geht. _____________________________________________________________________________ Ein Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki bzw. 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki' würde also taugen, um Probleme zu analysieren, Zusammenhänge aufzuzeigen, zu erfragen, zu erkennen,.. die passenden Schritte, Strategien, Regeln,.. zu finden, Rand+Rahmenbedingungen zu kennen oder zu zu planen solche zu erzeugen, die die gewünschten Veränderungen begünstigen, oder Unerwünschtes behindern,.. . Hiermit lade ich Dich ein, vielen Menschen die Idee bekannt zu geben, um dann gemeinsam herauszufinden, wie ein solches Wiki erstellt und betrieben, gepflegt, moderiert werden kann. .. Ich wünsche mir/uns, dass sich dann die nötigen Schritte ergeben, die wir gehen müssen, damit es zu dem gewünschten Prozess der Auflösung der repräsentativen 'Parteien-Demokratie' kommt. (über einen längeren Zeitraum, mit klar beschriebenen Schritten und mit Aussicht auf eine lebendige und die Menschenrechte und unsere Lebensräume bewahrende 'Direkte Demokratie' oder 'BasisDemokratie', vielleicht auch mit Bewahren eines Teils der 'repräsentativen Demokratie', wo dies passend erscheint) Einiges davon beschreibe ich hier bereits.(↓) . Probleme: Wer schonmal in einer Gruppen von 'eigensinnigen' Menschen versuchte eine Entscheidung zu finden, die für alle passt und hinterher auch realisierbar war, weiß, dass es Vieles gibt, was dazu führt, dass dies scheitert. .. Hintergrundwissen ist oft ein Mangel. Auch Fehler in der Analyse führen zum Scheitern. Eine Idee, die erst als passend erschien, erweist sich manch mal in der Praxis als unpassend,.. .. Die 'Schwarm-Intelligenz' hätte ein Scheitern verhindern können, aber nicht alle fühlten sich eingeladen oder hatten Zeit oder wussten wo+wie sie hätten beitragen können. .. Die Medien (Radio, Fernsehen, Presse,..) haben bei der Corona-Hysterie bewiesen, dass sie nicht zu einer ausgewogenen Darstellung taugen. . Argumente: ..> Ein Wiki ist leicht zu bedienen. Das kann schon in der Schule gelernt werden. Auch gibt es dazu Anleitungen im Internet. ..> Viele politische Initiativen haben einen kritischen Blick auf unsere Politik. Oft ist auch viel Expertise in den Initiativen. Manch mal könnte es sein, dass sie sich irren. ..> Manch eine:r würde gern mal hinterfragen, wieso die meinen, was sie behaupten, also was die Argumente sind, auf welche Analysen sie ihre Ideen gestellt haben,.. ..> Wenn alle politischen Initiativen und auch einzelne Menschen in einem Wiki ihre Problem-Analysen und Lösungs-Ideen eintragen könnten⁺würden, dann könnten diese auch von allen Menschen hinterfragt werden. – So würde bemerkt werden, wenn sich die Einen oder Anderen irren, und viel Diskussion in die falsche Richtung würde enden. Statt dessen würde die jeweils beste Idee bekannt werden. .. Da es keine Idee gibt, die für alle und jede Situation gleich-gut ist, würde für jede Situation erneut analysiert⁺gesucht werden müssen⁺können. – Eine Vielfalt und die Zusammenhänge würden dargestellt werden, so auch, weshalb die eine Idee hier passt und woanders eine andere Idee besser ist, ..auch, dass vieles nicht so leicht und von Heute auf Morgen verändert werden kann. . Ideen⁺Pläne: ..> Detaillierte Pläne würden entstehen, mit Beschreibungen von 'Rand+Rahmenbedingungen' die beachtet oder erzeugt werden müssen, bevor ein weiterer Schritt gegangen werden kann, eine neue Regel eingeführt werden kann,.. und wie diese neuen Regeln aussehen müssen, damit keine negativen Neben-Erscheinungen entstehen. .. So auch beim Erstellen und Betreiben des 'Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki' bzw. 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki'. . ..> Die politischen Initiativen, die an einer Weiter-Entwicklung von direkter Demokratie interessiert sind, sollten sich darum bemühen, gemeinsam so ein Wiki zu erstellen und zu betreiben. ..> Vielleicht wäre ein finanzieller Fond gut, um einiges von dem großen zeitlichen Aufwand zu entschädigen. (Über Fördermittel, einen Verein oder eine Stiftung,..) ..> Auf jeden Fall taugt bereits diese WeChange-Plattform, um interessierte Menschen zu vereinen und gemeinsam erste Schritte zu planen. . ..> Durch einen Entscheid im politischen Parlament der BRD wäre klar-zu-stellen, dass in dem Wiki auch ungeliebte Ideen stehen, um zu ermöglichen, dass alle Ideen dort präsentiert werden können und damit auch hinterfragt werden können, um die Meinungsfreiheit zu wahren. (Anders als in anderen 'Sozialen Medien' würden sie in dem Wiki nur ein mal stehen und würden nicht täglich wiederholt) So können diese dann hinterfragt werden, um die Argumente, Strategien und Nebenwirkungen voll-umfänglich zu kennen, um zu bemerken wo Argumente nicht passen oder gelogen wird oder wo Ideen⁺Strategien nicht erwebenswerte Nebenwirkungen mit sich bringen. . Wenn 'Abstimmung21' damit beginnt ein solches Wiki zu erstellen, wäre das wohl passend, da dort schon einiges an Expertise ist, wie Menschen motiviert werden, sich an solchen Prozessen zu beteiligen. Aber auch andere Initiativen, die viele Petitionen verteilen und ermöglichen, würden ein gutes Starter-Team bilden können, wie auch Menschenrechts- und Umweltschutz-Organisationen,.. ..> Damit wäre es ein sehr breit aufgestelltes Team, das auch den Aufwand stemmen kann, so ein großes Wiki zu moderieren, das auch selbst Zusammenhänge darstellen kann, lange das Texte aufteilen, mit Überschriften strukturieren kann, damit übersichtliche Seiten-Inhaltsverzeichnisse entstehen und eine intelligente Verlinkung praktisch jede:n schnell zum passenden Argument, zur passenden Idee,.. führt, um die Gesamtheit⁺Schwierigkeiten zu verstehen, um das was unklar erscheint hinterfragen zu können. ..> Bei vielem Aufwand würden ja wahrscheinlich Initiativen mit fachlichem Fokus und entsprechenden Ideen besonders diese Seiten pflegen, für die sie spezielle Expertise haben. ..> Auch die Menschen, die eine Idee besonders mögen, würden freiwillig und engagiert beitragen, damit die Idee, die Sie besonders mögen, leicht zu verstehen ist und auch die Hintergründe, Argumente,.. leicht zu finden sind. ..> Ich würde mich auch soweit beteiligen wie ich Zeit und Kenntnis habe – besonders in der Start-Phase stehe ich gern zur Verfügung. ..> Es braucht natürlich auch 'Erklär-Seiten', die den Nutzer:innen helfen, sich im Wiki zurecht zu finden, die erklären wie das Wiki zu benutzen ist, was der Sinn des Wiki's ist und die die Netiquette/Umgangs-Kultur erkläten. «(Vielleicht könnten Teile dieses Textes dafür schon dienen?)
  • 'Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki' = 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki'
  • DIY. Verkehrswende selber machen Noch 37 Tage! Gewinne den VCD Award oder den Sonderpreis für deine Abschlussarbeit! Bewirb dich jetzt!Du brennst für die Verkehrswende und hast deine Abschlussarbeit über nachhaltige Mobilität geschrieben? Nutze die Chance und reiche sie bei uns ein. Das Projekt »DIY: Verkehrswende selber machen« vergibt 2024 zum dritten Mal einen **VCD Award** (zuvor: DIY-Förderpreis) für besonders herausragende Abschlussarbeiten. Neu in diesem Jahr ist die Auslobung eines **Sonderpreises**, der in Kooperation mit der datagon GmbH Arbeiten auszeichnet, die sich mit den Themen Intermodale Reiseketten beschäftigen. Bewirb dich jetzt mit deiner Abschlussarbeit! Die Bewerbungsfrist endet am **16.06.2024**. Alle wichtigen Informationen findest du [hier](https://diy.vcd.org/angebote/projektfoerderung/vcd-award-2024-sonderpreis).
  • Kira von Hofe Weterbildung: Kurs Z – Campaigning und mehr für junge UmweltengagierteIhr seid auf der Suche nach **Knowhow, Inspiration und Netzwerken** für euer langfristiges **Engagement im Klima- und Umweltbereich**? Ihr setzt euch beruflich oder ehrenamtlich für eine bessere Welt ein und hättet gern mehr praxisnahes Handwerkszeug fürs **Campaigning**? Dann ist der Kurs Z – Campaigning und mehr für junge Umweltengagierte genau das richtige! ´ In 4 Modulen bietet euch der Kurs Z **Wissen und methodisches Handwerkszeug für erfolgreiche soziale Bewegungen, Austausch und persönliches Wachsen**. Für ein erfolgreiches Haupt- oder Ehrenamt im Einsatz für eine bessere Welt. **Die 4 Module von August 2024 bis März 2025 umfassen:** • 👭Teamentwicklung & 🎯 politische Strategien, • ⚡️Kampagnenplanung & 🗓 Projektmanagement, • 🗣 gute Kommunikation & 🤳 Online-Öffentlichkeitsarbeit und • 🤹‍ starke Konzepte für den Wandel von Kultur und 🦹🏽 Leadership in unseren Organisationen. Mit einer einzigartigen Mischung aus **4 Präsenzseminaren, 2 interaktiven Online-Seminaren** sowie **wöchentlichen online Check-Ins** mit Kurz-Workshops, Austauschrunden und Expert:innen-Gesprächen unterstützt und qualifiziert euch der Kurs Z, mit Strategie und praktischem Knowhow für euer Herzensthema und Veränderung loszugehen. Euch erwarten viel Best Practice aus der Umwelt- und Klimaschutzbewegung und der enge kollegiale Austausch in der Lerngruppe bis ins großartige Alumni-Netzwerk. Träger des Kurses sind der Deutsche Naturschutzring und die Bewegungsakademie. Anmeldungen und Infos: **www.kurs-z.de** Am 21. Mai oder 12. Juni veranstalten wir Info-Webinare. Komm vorbei, um mehr zu erfahren und andere Interessierte kennenzulernen: https://pretix.eu/kurs-z/info24/
  • Taubenschlau
  • Hannah Mo *** Wildnispädagogik Weiterbildung bei Wolf & Waldkauz ***Im Mai beginnt wieder die Weiterbildung Wildnispädagogik I bei Wolf & Waldkauz Es geht darum, Wald- und Wildnispädagogik in den Berliner - aber auch anderen - Bildungseinrichtungen stark zu machen. Wir sind Corinna Thiesen und Andreas Schönefeld von "Wolf und Waldkauz". Wir bilden Wildnispädagog*innen aus und senden Ihnen heute unsere "Großen Fünf" mit noch mehr Angeboten. Die nächste Weiterbildung zur Wildnispädagog*in beginnt im Mai. Nach unserer Vision gibt es in Zukunft möglichst in jeder Kita eine solche starke Fachkraft. Reichen Sie doch bitte unseren digitalen Flyer dazu an Ihre Kitas, Leitungen und pädagogischen Fachkräfte weiter. Wir würden uns freuen, wenn Sie das Engagemnet und eine Weiterbildung Ihrer Fachkräfte unterstützen würden. Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch über unser sonstiges Angebot, Fortbildungen, Teamtage und Coaching. Leiten Sie auch gerne den digitalen Flyer "Die Großen Fünf" an Ihre Kolleg*innen weiter. Wir wissen, dass der Wald Wunder wirkt. Vielleicht möchten Sie Ihr Profil schärfen und mehr Wildniskultur zulassen und damit mehr Frieden stiften. Mit freundlichen Grüßen Corinna Thiesen und Andreas Schönefeld Hier sehen Sie uns im Film-Interview über Wildniskultur und Wildnispädagogik sowie Peacemaking: https://vimeo.com/910012281
  • luisa Umfrage Umweltbewusstsein und Social MediaHallo zusammen! An der **Universität Bonn** führen wir aktuell eine **wissenschaftliche Studie** dazu durch, wie man umweltbewusstes Verhalten am besten über die sozialen Medien vermitteln kann. Um diese spannende Fragestellung zu untersuchen, brauche ich **eure Hilfe**! Ich muss in den nächsten zwei Wochen möglichst viele Versuchspersonen finden, damit ich eine möglichst große und aussagekräftige Stichprobe habe. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit lade ich euch alle zu dieser interessanten Befragung ein. Die Beantwortung der Umfrage nimmt circa **10 Minuten** in Anspruch und ist selbstverständlich vollkommen **anonym und freiwillig**. Jede/r, die/der teilnimmt, trägt **aktiv** zur wissenschaftlichen Forschung im Umwelt-Bereich bei! Der **Link zu dem Fragebogen** ist folgender: https://www.soscisurvey.de/social_media_post/. Ihr könnt den Link auch gerne weiterleiten, damit möglichst viele Leute erreicht werden. Bei Fragen meldet euch gerne per E-Mail bei mir (luisa.wotruba@uni-bonn.de). Liebe Grüße und vielen Dank für eure Unterstützung! Luisa
  • Thomas Schmitt
  • luisa Studie: Umweltbewusstsein und Social MediaHallo zusammen! An der **Universität Bonn** führen wir aktuell eine **wissenschaftliche Studie** dazu durch, wie man umweltbewusstes Verhalten am besten über die sozialen Medien vermitteln kann. Um diese spannende Fragestellung zu untersuchen, brauche ich **eure Hilfe**! Ich muss in den nächsten drei Wochen möglichst viele Versuchspersonen finden, damit ich eine möglichst große und aussagekräftige Stichprobe habe. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit lade ich euch alle zu dieser interessanten Befragung ein. Die Beantwortung der Umfrage nimmt circa **10 Minuten** in Anspruch und ist selbstverständlich vollkommen **anonym und freiwillig**. Jede/r, die/der teilnimmt, trägt **aktiv** zur wissenschaftlichen Forschung im Umwelt-Bereich bei! Der **Link zu dem Fragebogen** ist folgender: https://www.soscisurvey.de/social_media_post/. Ihr könnt den Link auch gerne weiterleiten, damit möglichst viele Leute erreicht werden. Bei Fragen meldet euch gerne per E-Mail bei mir (luisa.wotruba@uni-bonn.de). Liebe Grüße und vielen Dank für eure Unterstützung! Luisa
  • Horst Göllnitz Online-Befragung zur Mustersprache des CommoningDie Mustersprache des Commoning ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Commons-Welt. Viele Menschen nutzen die Musterkarten auf kreative und anregende Weise. Es wäre toll, wenn dieses Wissen gebündelt werden könnte. Hast du schon Erfahrungen mit den Musterkarten gesammelt und fühlst dich angesprochen? Dann gern [hier beim Commons-Institut weiterlesen](https://commons-institut.org/2024/online-befragung-zur-mustersprache) ... Es geht um das AECED Projekt der Uni Marburg: "In dem Projekt möchten wir * einen ersten Überblick über die aktuellen Anwendungsmöglichkeiten und –kontexte der Mustersprache erschließen, * Euch dieses gebündelte Wissen wieder zur Verfügung stellen und * den Austausch über die Anwendungsmöglichkeiten der Mustersprache zwischen allen Interessierten unterstützen."
  • AK_Bildung_fuer_nachhaltige_Entwicklung_BNE
  • Resilienz_Aachen
  • Karen Hamann Es ist soweit! "Klimabewegt - die Psychologie von Klimaprotest und Engagement" ist heute im oekom Verlag erschienenLiebe Engagierte, wir haben etwas Spannendes für euch! Heute wurde unser neues Buch „Klimabewegt – die Psychologie von Klimaprotest und Engagement“ im oekom Verlag veröffentlicht und kann nun bestellt werden: www.oekom.de/buch/klimabewegt-9783987260704 Bei oekom und auf unserer Homepage könnt es auch kostenlos herunterladen: www.wandel-werk.org/materialien Leitet diese Mail gerne an interessierte Gruppen und Personen weiter! Und falls Ihr Interesse an mehreren Druckexemplaren habt, schreibt uns gerne und wir senden euch Bücher von unseren Autor*innenexemplaren (gerne gegen eine Spende im Umfang der Buchpreise – damit finanzieren wir die Open Access Veröffentlichung einer englischen Variante des Buches). Mit ganz lieben Grüßen, Karen, Paula, Eva, Sophia, Alex, und Julian vom Wandelwerk e.V. **Worum geht es in „Klimabewegt“?** Das Buch „Klimabewegt - Die Psychologie von Klimaprotest und Engagement“ zeigt, wie wir im Angesicht der Klimakrise Zuversicht und Motivation finden und in gemeinsamer Aktion wachsen lassen können. Basierend auf Erkenntnissen der psychologischen Forschung, erklärt es, wie Menschen zu Klimaprotest und Engagement motiviert werden können und wie Klimagruppen widerstandsfähig, gesund und effektiv handeln können. **Für wen ist das Buch?** Das Buch ist für alle, die sozial-ökologischen Wandel voranbringen wollen: Aktivist*innen, engagierte Bürger*innen, aber auch Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Lehrer*innen, oder interessierte Kritiker*innen. Es ist für alle, die den Mut haben und suchen, gemeinsam aktiv zu sein und neugierig auf umweltpsychologische Erkenntnisse sind. **Wer sind wir?** Die Autor*innen sind Teil des Wandelwerks, eines Kollektivs von Psycholog*innen, die ebenfalls in der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv sind. Wir bringen Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung in den praktischen Umweltschutz. Zusammen haben wir über 50 Jahre Erfahrung in Aktivismus, Protest und Engagement gesammelt und arbeiten in der Wissenschaft, der Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Umweltschutzkampagnen (https://www.wandel-werk.org/).
  • Lino Zeddies Workshop: "Gesellschaftliche Spaltungen heilen: Umgang mit Rechtspopulismus und AfD - Ein Experimentier- und Forschungsraum" am 11. April in BerlinWie konstruktiv umgehen mit Rechtspopulismus und der AfD? Angesichts der zunehmenden gesellschaftlichen Krisen und Spaltungen braucht es neue, konstruktive Formen des gesellschaftlichen Austauschs. In einer Serie experimenteller Workshops ("ReSo Labs") erforschen wir daher neue Methoden und Ansätze, um die Spaltungen unserer Gesellschaft zu überwinden, Verständnis und Verbundenheit aufzubauen und unsere Demokratie zu regenerieren. Nächste Woche Donnerstag am 11. April möchten wir uns dem konkreten Fall von Rechtspopulismus und der AfD zuwenden und untersuchen: Was steht hinter dieser gesellschaftlichen Spaltung und warum hat die AfD so starken Zulauf? Was sind effektive Umgangsweisen und Interventionen? Was bewirken Druck und Ausgrenzung? Wie wirken Zuhören und Verständnis? Welchen Effekt haben Ignorieren, Bestrafung oder Nachgeben jeweils? Wir möchten im Workshop erforschen, welche Interventionen funktionieren, damit wir als Gesellschaft wieder zusammenfinden. Dabei werden wir mit Methoden wie systemischen Aufstellungen, Deep Democracy, Körperarbeit, gemeinsamer Visionsentwicklung und mehr experimentieren und idealerweise Trennung in Verbindung und Verständnis füreinander wandeln. Zudem möchten wir einen emergenten Raum kollektiver Intelligenz öffnen, der persönliche und kollektive Heilung ermöglicht und damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. 🌟 Gesellschaftliche Spaltungen heilen: Umgang mit Rechtspopulismus und AfD - Ein Experimentier- und Forschungsraum🌟 🗓️ Datum: Donnerstag, 11. April 2024 🕙 Uhrzeit: 15:00 - 18:00 Uhr 🏢 Ort: IMAGO Space, Glogauer Str. 21, 10999 Berlin 🤔 Für wen? Facilitator:innen, Gesellschaftsentwickler:innen, Change-Maker:innen und interessierte Bürger:innen 💵 Preis? Pay-what-feels-right, Richtwert: 20-60€ 🖼 Rahmen: Max 12 TN, für Snacks und Getränke ist gesorgt 🏄‍ Workshopleitung: Lino Alexander Zeddies (Gesellschaftsentwickler, Transformationsbegleiter und Autor - www.linozeddies.de) und Jana Hornberger (Politikwissenschaftlerin, Konfliktforscherin und Facilitatorin für Feminist Leadership) unter dem Dach der gemeinnützigen Organisation Reinventing Society (www.realutopien.de). 🔗 Anmeldung: https://www.tickettailor.com/events/reinventingsociety/1195110 Lust, mit uns zusammen herauszufinden, wie wir gesellschaftliche Spaltung heilen und mit Rechtspopulismus effektiv umgehen können? Dann melde Dich gerne an. Wir freuen uns auf Dich! #GesellschaftlicheTransformation #DemokratieRegenerieren
  • Salsawit Assefa
  • Kerstin L Workshop-Reihe: Frauen* hoch hinaus! Solar-Selbstbau und Perspektiven für Frauen*Am 17. April beginnt die neue [Workshop-Reihe für Frauen*](https://www.energiegenossenschaften-gruenden.de/workshop-reihe-frauen-hoch-hinaus-solar-selbstbau-und-perspektiven-fuer-frauen.html) des Netzwerks Energiewende Jetzt e.V. und SoLocal Energy e.V. Verschiedene Online-Angebote sowie Praxisworkshops vor Ort in Stedorf bei Bremen, Heidelberg und Kassel bieten an Photovoltaik interessierten Frauen* die Möglichkeit, Wissen über Solar-Selbstbau zu erwerben oder zu vertiefen, selbst unter Anleitung PV-Anlagen zu bauen, eigene Projekte zu entwickeln und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Die Workshop-Reihe ist Teil des [Projekts Frauen* für die Energiewende](https://www.energiegenossenschaften-gruenden.de/neues-projekt-frauen-fuer-die-energiewende-solarselbstbau.html). Alle Informationen findet Ihr im [Flyer](https://www.energiegenossenschaften-gruenden.de/fileadmin/user_upload/Frauen_fuer_die_Energiewende/Flyer_Workshop-Reihe-_Frauen_hoch_hinaus.pdf). Wir freuen uns sehr, wenn Ihr die Veranstaltungsinformation in Euren Netzwerken teilt! Sonnige Grüße aus Potsdam Kerstin
  • Joachim Winters Aktivist:innen-Tagung: Zukunft – Klima – Grundeinkommen (12.-14.4. in Freiburg)[Veranstaltungs-Website](https://www.fribis.uni-freiburg.de/event/aktivistinnen-tagung-zukunft-klima-grundeinkommen-freiburg-institute-for-basic-income-studies/) Aktivist:innen treten für gesellschaftliche Veränderungen ein, die den Herausforderungen des Jetzt, der Zukunft und der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens entsprechen. Darin besteht eine Gemeinsamkeit der zivilgesellschaftlichen Bewegungen und Akteur:innen bei verschiedenen Themen, wie auch von Klimaaktivist:innen und Grundeinkommensaktivist:innen. Lasst uns das Ökologische und das Soziale zusammendenken. Gibt es Synergien, die neue Perspektiven öffnen, den Raum erweitern, die verschiedenen Anliegen stärken? Was können wir voneinander lernen? Die Tagung gibt Raum für den Austausch, das Kennenlernen, Erleben dessen, was es an Gemeinsamem oder sich Ergänzenden in den Bewegungen gibt oder geben könnte – sowohl im Konkreten nächster Schritte als auch im Hinblick auf ein neues Wir. Referent:innen werden in Kurzvorträgen Impulse geben, die in Gesprächskreisen/Workshops vertieft, weiterentwickelt und in neue Zusammenhänge gebracht werden können. Gesprächskreise können sich auch aus Vorschlägen aller anderen Tagungsteilnehmer:innen bilden und wechselweise aufeinander aufbauen. Die Tagung soll von allen Teilnehmer:innen mitgestaltet werden können. Alle Beteiligten sind aktive Teilnehmer:innen, deren Beiträge in den Gesprächskreisen gefragt sind. Ergebnisse der Gesprächskreise werden zwischenzeitlich im Plenum vorgestellt und können zu neuen Ausrichtungen führen. Ziel ist eine gegenseitige Bereicherung durch Wissen, Fragen, Erfahrung und das Erleben der anderen. So gewinnen wir neue Erkenntnisse und stärken das aktivistische Tun. Speziell für die deutschsprachige Grundeinkommensbewegung könnten sich neue, verbindende Strukturen und Fixpunkte ergeben. Die Teilnahme an der Tagung steht allen offen. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht, aber nicht verpflichtend. Die Teilnahme an der Tagung und das vegane Catering-Angebot auf der Tagung sind für die Teilnehmer:innen kostenfrei. **Wann:** Die Aktivist:innen-Tagung 2024 des FRIBIS findet von Freitag, den 12. April, 14:30 Uhr, bis Sonntag, den 14. April, 13:00 Uhr, an der Universität Freiburg statt. **Wo:** Der Tagungsort ist das Max-Kade-Auditorium 1 im Gebäude „Alte Universität“, Bertoldstraße 17, 79098 Freiburg. Der Weg zum Tagungsort ist im Gebäude ausgeschildert. Für die Gesprächskreise stehen Seminarräume zur Verfügung. Der Tagungsort befindet sich inmitten der Innenstadt, mit vielen Cafés im nahen Umkreis. Die nächsten Straßenbahnhaltestellen sind Bertoldsbrunnen und Stadttheater. Die Tagungssprache ist Deutsch. Veranstalter der Tagung ist das Freiburg Institute for Basic Income Studies ([FRIBIS](https://www.fribis.uni-freiburg.de/), ein Kompetenzverbund an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ansprechpartner: Die Tagung wird organisiert von Enno Schmidt, enno.schmidt@vwl.uni-freiburg.de. Technisches: Die Tagung wird **nicht online** übertragen. Eine WLAN-Verbindung in den Tagungsräumen ist vorhanden. Die Seminarräume sind barrierefrei, das Max-Kade-Auditorium 1 leider nicht. **Referent:innen** auf der Tagung sind: *Jana Mestmäcker* (Letzte Generation) *Gregor Hagedorn* (Scientists for Future) *Simone Herpich* (Scientists for Future) *Ronald Blaschke* (Netzwerk Grundeinkommen) *Marie-Claire Graf* (Klimagerechtigkeitsaktivistin, Youth Negotiators Academy, UNO-Klimabotschafterin für Kinder und Jugendliche) *Herbert Jauch* (Aktivistenschule Namibia) *Rebecka Ambjörnsson* (KARUNA Family) *Susanne Wiest* und *Uschi Bauer* (Mensch in Germany) *Christina Strohm* und *Dorothee Herzog* (Team Mein Grundeinkommen) *Ulrich Schachtschneider* (Universal Basic Income Europe) *Lina Johnson* (Letzte Generation) *Kali* * (Ende Gelände, Aktivisti*) *Werner Rätz* (Attac Deutschland, AG genug für alle) *Phillip Maiwald* (Autor des Buches Postaktivismus) Tagungsbegleitung: *Helmo Pape* (Gründer von „Generation Grundeinkommen Österreich”) *Joy Ponader* (Gründerin von „Expedition Grundeinkommen“) Leitung Gesprächsformat “Voll auf die 12” *Rebecca Panian* (Filmemacherin, Aktivistin und Teilnehmerin des Catalyst Lab von collaboratio helvetica) Moderation: *Enno Schmidt* (FRIBIS) [Programm PDF-Download](https://www.fribis.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2024/03/Aktivistinnen-Tagung-010324.pdf)
  • Freundeskreis GMS FN Schulteich erneuert – ein neuer Lernort an der SchuleIm Rahmen des Schulcurriculums im Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) haben die SchülerInnen gemeinsam mit ihrem Lehrer Johannes Ritter einen biologisch und naturwissenschaftlichen Lernort geschaffen. In Zusammenarbeit mit einem Gartenbauunternehmen haben sie den Schulteich erneuert. Neben öffentlichen Zuschüssen und Spenden haben wir das Projekt mitfinanziert.