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  • Hartmut Schäfer 3. Zukunftsforum Lörrach - Publikumspreis - Zukunftstag 15.10.**fairNETZt Lörrach** (https://www.fairnetzt-loerrach.de) ist ein Netzwerk von ca zwei Dutzend zivilgesellschaftlicher Gruppen, die gemeinsam am **sozio-ökologischen Wandel** arbeiten - eine Art Transition-Bewegung. Zu dritten Mal in Folge führen wir das **Zukunftsforum** durch, in Co-Produktion mit der Schöpflin Stiftung, die unsere Idee finanziell und personell verstärkt. Das Zukunftsforum will über einen Zeitraum von einem Jahr Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Unternehmen zu einem wichtigen Querschnittsthema zusammen bringen und gemeinsam Lösungsansätze entwickeln. In diesem Jahr ging es unter dem Motto **"Lörrach kann Klima"** um ein stärkeres Engagement für den Umwelt-/Klimaschutz. Am **Zukunftstag** (15.10.2019) ([https://www.zukunftsforum-loerrach.de/zukunftstag-2019/](https://) werden die Ergebnisse / Zwischenstände einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Zugleich wird unter den Projekten ein Juri- und ein **Publikumspreis** vergeben - zu letzterem laden wir auch Euch ein, bis 15.10. noch zu abzustimmen. Es würde uns freuen und es ist eine Anerkennung für die Projektgruppen, wenn davon zahlreich Gebrauch gemacht wird: https://www.zukunftsforum-loerrach.de/kategorien/wettbewerb/ Gerne begrüßen wir am Zukunftstag auch Teilnehmer* innen aus der Umgebung und freuen uns auf Anregungen und Impulse, wie wir uns mit dem Zukunftsforum und unseren Aktivitäten **weiter entwickeln** können, um uns für die anstehenden Herausforderungen (Klima-Flüchtlings-Wirtschaft-Demokratie-etc-Krise ;-) vorzubereiten. Wir freuen uns auf Euch!
  • Marc Pendzich Neuerscheinung: SPRACHE MACHT ZUKUNFT - Ein klimagerechtes und zukunftsfähiges VokabularMoin, liebe Mitstreiter:innen, in der ‚Klimadebatte‘ kommen wir nicht recht voran. Das liegt auch an der Sprache, d. h. an den Worten, die wir verwenden. Schon der Begriff ‚Klimaschutz‘ erzählt die falsche Geschichte, denn wir haben nichts so Abstraktes wie das Klima schützen, sondern die Menschen. Und der Begriff unterschlägt das nicht weniger dramatische sechste Massenaussterben. Das neue Buch SPRACHE MACHT ZUKUNFT unterbreitet Vorschläge für ein klimagerechtes und zukunftsfähiges Vokabular und legt Diskussionsfallen offen. Ziel ist es, dass interessierte Menschen künftig leichter und ablenkungsfreier als bisher in wenige präzise Worte fassen können, was ‚Sache ist‘. Untenstehend befindet sich die Pressemeldung. Besuch' auch gern die Website **sprache-macht-zukunft.de**, die den gesamten Inhalt allen interessierten Bürger:innen zur Verfügung stellt. Herzliche Grüße Marc -- SPRACHE MACHT ZUKUNFT – Ein klimagerechtes und zukunftsfähiges Vokabular. Eine Handreichung von Wolfgang Lührsen und Marc Pendzich, erschienen als Buch, 19×27 cm, 84 Seiten, 14 EUR, ISBN 978-3-7347-7401-0 und Website https://sprache-macht-zukunft.de. -- vadaboéBooks: Pressemeldung 9.3.2023 Neues Buch plus Webportal: SPRACHE MACHT ZUKUNFT – Ein klimagerechtes und zukunftsfähiges Vokabular Die Autoren Wolfgang Lührsen und Marc Pendzich stellen in ihrem neuen Buch sowie auf der Website sprache-macht-zukunft.de umfangreiche Vorschläge zur besseren Kommunikation in Sachen Klimakrise und Sechstem Massenaussterben vor. Was man nicht verworten kann, kann man auch nicht beschreiben, nicht erklären – und erst nicht verstehen, geschweige denn emotional begreifen. Sogar Menschen, die sich täglich mit Klimakrise, Massenaussterben und Gesellschaftskrise auseinandersetzen, gelingt es oft nicht, ihr Anliegen in knappe Worte zu fassen und angemessen zu beschreiben, wo wir Menschen – ökologisch und planetar gesehen – derzeit stehen. Bereits der Begriff ‚Klimaschutz‘ erzählt die falsche Geschichte: Wir Menschen müssen nicht das Klima schützen, sondern uns selbst, unsere Mitmenschen, unsere Kinder sowie sämtliche nachfolgenden Generationen. Und alles Lebendige auf diesem Planeten. Denn ohne das ‚web of life‘, d. h. ohne das ‚Netz des Lebens‘, das wir Menschen im Falle eines ‚Weiter so‘ derzeit absehbar unwiderruflich zerstören, ist alles nichts. Wir Menschen befinden uns folglich in einer existenziellen Krise. Ein neues Vokabular, ein neues Begriffsfeld und eine bewusst eingesetzte Wortwahl können helfen, die Debatte um die Überlebenskrise der Menschheit emotional und argumentativ zu verschlanken. Mit der Handreichung SPRACHE MACHT ZUKUNFT legen Dr. Wolfgang Lührsen (Mitglied im Vorstand des BUND Hamburg) und Dr. Marc Pendzich (Autor des Handbuch Klimakrise), eine Sammlung von Begriffen, Inspirationen und Hinweisen zu Argumentationen vor. Ziel ist es, dass interessierte Menschen künftig leichter und ablenkungsfreier als bisher in wenige präzise Worte fassen können, was ‚Sache ist‘. Sprache hat Macht. Also macht Sprache Zukunft. Die Diskussion ist eröffnet.
  • Lino Zeddies Bildband "Zukunftsbilder 2045" erschienen + kostenfrei nutzbare Zukunftsgrafiken und -Methoden"Die Zeit für positive Zukunftsvisionen ist jetzt. Unser Buch nimmt dich mit auf die Reise in eine inspirierende Zukunft. Eindrucksvolle Bilder und unterhaltsame Geschichten einer klimagerechten und wunderschönen Zukunft warten auf dich." Letzte Woche ist unser Bildband "Zukunftsbilder 2045 erschienen mit über 30 einzigartigen, hochrealistischen Zukunftsbildern und einer imaginären, aber realistischen Reisereportage aus dem Jahr 2045, die zeigen, wie Städte und Orte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland, der Schweiz und Österreich aussehen können, wenn uns der sozial-ökologische Wandel gelingt. Mehr Infos und Blick ins Buch: https://realutopien.info/zukunftsbilder-2045/ Viele der Zukunftsgrafiken finden sich zur kostenfreien Weiternutzung auf unserer Plattform "Infothek für Realutopien" zusammen mit vielen Methoden zur Utopie-Entwicklung: https://realutopien.info/ Viel Freude und Inspriation beim Lesen!
  • Denk-mal Zukunft
  • Jule Ette Mit allen Lüneburger*innen in die Stadt der Zukunft: Integrationsbeirat und Zukunftsstadt laden zur DiskussionAm **Freitag, den 19. Februar 2021 von 17 bis 19.15 Uhr**, laden der **Lüneburger Integrationsbeirat und die Zukunftsstadt** zum Gespräch. Unter dem Motto **„Migration und Vielfalt in der Zukunftsstadt Lüneburg“** geht es Initiatorin Isabel Gerstl und ihren Mitstreiterinnen Dr. Nuria Miralles-Andress sowie Katarzyna Ewa Rollert vom Integrationsbeirat darum, Meinungen und Ideen von Menschen mit Migrationshintergrund zu erfahren. Ein Folgetermin ist am 30. April geplant. Was läuft gut in der Stadt? Was müsste verbessert werden, um eine gute Lebensqualität in Lüneburg zu gewährleisten? - Das sind zentrale Fragen der Diskussion. „Uns geht es darum, die aus dem Ausland zugewanderten Menschen zu erreichen und deren Sicht der Dinge zu erfragen“, sagt Isabel Gerstl. Die Diskussion findet als Video-Konferenz statt, an der auch Thomas Wiebe (Bereichsleiter Nachhaltigkeit der Hansestadt Lüneburg) und Tobias Neumann teilnehmen. „Die Ergebnisse aus dieser Runde sind ganz wichtig für unser Integriertes Stadtentwicklungskonzept, kurz: ISEK. Noch bis Juli erarbeiten wir mit allen Lüneburgern das Leitbild, den gemeinsamen Fahrplan ins nachhaltige Lüneburg 2030. Der Integrationsbeirat bietet uns mit dem Kurs eine gute Möglichkeit, mit allen Bürgern ins Gespräch zu kommen“, sagt Tobias Neumann, der im Büro der Zukunftsstadt den ISEK-Prozess leitet. Die Teilnahme am Kurs ist kostenfrei. Interessent*innen melden sich per Email an info@vhslg.de an. **In Kürze Was: VHS Kurs Migration und Vielfalt in der Zukunftsstadt Wann: Freitag, 19. Februar, 17 bis 19.15 Uhr Anmeldung: per Email an info@vhslg.de **
  • Thomas Klein Internationale Sommeruniversität „Transmedia Storytelling | Kultur des Klimawandels – Kommunizieren für die Zukunft“ 2018 erprobt die Zukunft des audiovisuellen LernensDie Internationale Sommeruniversität „Transmedia Storytelling | Kultur des Klimawandels – Kommunizieren für die Zukunft“ des Climate Culture Communications Lab (CCCLab) erprobt passende Ästhetiken und global wirkungsvolle Erzählweisen der Klimakultur. Es geht um die „wünschenswerte Gestaltung“ von Veränderungen und Reflektionen bisheriger künstlerischer Utopien und Zukunftsbilder. Die Weiterbildung ist als Blended-Learning Veranstaltung angelegt. Sie erstreckt sich vom 18. Juni bis Ende November 2018, mit einer zweiwöchigen Präsenzphase im August. Die Anmeldung ist bis zum 15.06.2018 möglich. Das Anmeldeformular wird über die Website zur Verfügung gestellt. www.ccclab.info/karnitz Die Weiterbildung richtet sich an Kommunikations- und UmweltwissenschaftlerInnen, JournalistInnen, FilmemacherInnen, MitarbeiterInnen aus PR-Agenturen, KünstlerInnen sowie an Akteure aus Zivilgesellschaft, Verwaltungen und Unternehmen. Kontakt: Martina Zienert Tel.: 030 – 29367940 mzienert@kmgne.de www.kmgne.de
  • LeLü Kernteam Einladung: Plenartagung des Zukunftsrates per Videokonferenz (20.01.)Liebe Engagierte und Interessierte, Wir stehen vor einem spannenden und entscheidenden Jahr. * Wird es gelingen mit den anstehenden Wahlen deutliche Zeichen für eine nachhaltige und am Gemeinwohl orientierte Entwicklung in Lüneburg und Umgebung zu setzen? * Wird es gelingen nach (oder auch mit) der Coronapandemie Weichen für eine nachhaltige Lebensweise zu stellen? Der Zukunftsrat will dazu beitragen, die Chancen, die dieses Jahr bietet, zu nutzen. Macht mit und engagiert Euch! Die Stadt braucht kreative und engagierte Bürger*innen! Wir laden Euch deshalb zu einer Zoomkonferenz ## am Mittwoch, den 20. Januar um 20.00 Uhr ein, bei der wir aus Arbeit des vergangenen Jahres berichten und Planungen und Vereinbarungen zu den Schwerpunkten des Jahres 2021 mit Euch beraten möchten. Wählt Euch bitte mit dem folgenden link in die Konferenz ein: https://us02web.zoom.us/j/86984318430?pwd=eC9zM3YxeXNvaUx6VTg4UVRCbDJKQT09 Meeting-ID: 869 8431 8430 Kenncode: 247164 Für das Sekretariat grüßen Euch herzlich Dirk Garvels und Norbert Bernholt Für Interessierte hier schon mal eine Übersicht über die bis jetzt geplanten Aktivitäten des Zukunftsrats für 2021 1. **Wandelwoche** Auch im Jahr 2021 wird es wieder eine Wandelwoche geben. Sie findet in diesem Jahr in der Zeit vom 15.- 18. Juli im Kurpark statt. Das diesjährige Motto lautet: „ Wandel – wann, wenn nicht jetzt!". Während der Wandelwoche wird es an jedem Tag Veranstaltungen und Aktionen rund um die anstehenden Wahlen des Stadtrats, des/der Oberbürgermeister*in und des Bundestages geben. 2. **Format „rotes Sofa"** Das vom Zukunftsrat erstmals während der Wandelwoche 2020 umgesetzte Talk-Format soll auch in 2021 fortgesetzt werden. 3. **Ernährungsrat** Der Ernährungsrat hat sich mit den Ernährungsraten anderer Städte vernetzt. Die Pläne werden vorgestellt. 4. **Zukunft der Arbeit** In dieser Gruppe geht es um zwei zentrale Fragen: a. Wie sieht eine nachhaltige und am Gemeinwohl orientierte Arbeit aus? b. Wie kann es gelingen, marginalisierte Gruppen unserer Gesellschaft in die notwendigen Beteiligungsprozesse für einen Wandel einzubeziehen? Zur Annäherung an diese Fragen liegen konkrete Überlegungen und Ideen vor. 5. **Bürgerbeteiligung** Das Thema Bürgerbeteiligung ist ein Kernanliegen des Zukunftsrates. Von besonderer Bedeutung sind hier die mittlerweile landesweit diskutierten „Bürgerräte". Der ZR will dieses Projekt im Jahr 2021 vorantreiben. 6. **Gruppe LuStiQ und Stadtteilarbeit** Die Gruppe LuStiQ arbeitet derzeit daran, das in Holland entwickelte Buurtzorgmodell für die ambulante Pflege nach Lüneburg zu holen. Wenn alles gut läuft wird ab April/Mai eine ambulante Pflege nach dem Buurtzorgkonzept in Lüneburg angeboten. 7. **Urbane Wildnis** Die Gruppe begleitet derzeit ein konkretes Projekt in einer größeren Wohnanlage. Es geht hier um die Planung und Umsetzung von insektenfreundlichen Grünstreifen und einer naturnahen Gartenanlage. 8. **Mobilität** Es gibt zahlreiche wunderbare Pläne zu einem nachhaltigen Mobilitätskonzept in Lüneburg. Wir müssen nur mal anfangen, sie umzusetzen. 9. **Vernetzung** Der Zukunftsrat sucht die Kooperation mit anderen Initiativen, die sich für einen gesellschaftlichen Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft engagieren. Der Zukunftsrat beteiligt sich derzeit beispielsweise an dem Klimabündnis, in dem sich regelmäßig viele Lüneburger Initiativen treffen, um konkrete Aktionen zu planen. 10. **Kooperation mit „Zukunftsstadt Lüneburg" (Lüneburg 2030 und ISEK)** Viele Aktivitäten des Zukunftsrates verfolgen ähnliche Ziele wie die Experimente von Lüneburg 2030 oder die Planungen zur integrierten Stadtentwicklung. Ein gravierender Unterschied ist, dass sich der Zukunftsrat als eine aus der Bürgerschaft entstehende Organisation versteht, während das Projekt „Zukunftsstadt Lüneburg" ein von der Kommune initiiertes und finanziertes Projekt ist. Auch wenn die Art und Weise der Kooperation zwischen dem Zukunftsrat und „Zukunftsstadt" noch nicht vollkommen geklärt ist, liegt aus Sicht des Zukunftsrat eine Kooperation auf der Hand. Der ZR ist entsprechend im Steuerungsausschuss (Lüneburg 2030) und im Begleitausschuss (ISEK) vertreten. 11. Aktivitäten des Zukunftsrates in Bezug auf die **Kommunalwahlen** am 12.9. (Stadtrat und OB) und Bundestagswahlen am 26.9. Der Zukunftsrat will sich mit unterschiedlichen Formaten und Veranstaltungen zu den Wahlen des Stadtrates und des Oberbürgermeisters einbringen. Die Partei Bündnis90/die Grünen stellt für die Wahl zum Stadtrat eine offene Liste auf, auf der im Prinzip alle Bürger*innen kandidieren können. Wir wollen Euch mut machen, sich auf dieser offenen Liste selber aufstellen zu lassen. 12. **Weitere Ideen und Anregungen** ....
  • Zukunftsmuseum Wiener Neustadt Projekt Zukunftsmuseum (Österreich)Ich habe jetzt auch auf WeChange eine Projektseite für unser in Vorbereitung befindliches Projekt "Zukunftsmuseum" erstellt: https://wechange.de/project/zukunftsmuseum/ . Falls bei WeChange auch Personen aus Ostösterreich registriert sind: wir können MitstreiterInnen brauchen! Aber wir freuen uns auch über Follower auf Facebook und Instagram: www.facebook.com/zukunftsmuseum , www.instagram.com/zukunftsmuseum . Danke im Voraus und LG!
  • Jule Ette Zukunftsstadt-Magazin: Alle Macht den Städten? Aber klar!Zukunftsstadt zeigt live, wie Gesellschaft, Verwaltung und Uni anpacken 24.-26. Februar 2021 von 17 bis 17.30 Uhr unter leuphana.de/zukunftsstadt Christiane Frey, Sebastian Heilmann und Daniel Lang (v.l.) machten bereits im Oktober den Auftakt zu einer Live-Gesprächsrunde in der Leuphana (siehe Bild). Ab dem 24. Februar stellen Stadtverwaltung, Universität und Zivilgesellschaft in einem aufwendigen, dreitätigen Magazin ausgewählte Experimente aus der Zukunftsstadt Lüneburg vor. Lüneburg. Zum ersten Mal präsentiert sich die Zukunftsstadt Lüneburg mit eigener Live-Sendung auf der Konferenzwoche. Die Antwort auf das diesjährige Konferenzwochen-Motto „Alle Macht den Städten?“ heißt in Lüneburg: Klar! Denn hier haben sich Zivilgesellschaft, Universität und Stadtverwaltung zusammengeschlossen und lassen die Zukunftsstadt Wirklichkeit werden. **Ab Mittwoch, 24. Februar, 17 Uhr**, berichtet das große Beteiligungsprojekt mit der Leuphana live darüber. An drei Tagen informieren wir über **„Die begrünte Stadt“**, **„Die mobile Stadt“** und **„Die engagierte Stadt“**. Unsere Außenreporter sind vor Ort bei den Experimenten zeigen, wo Lüneburgerinnen mitmachen können. Namhafte Fachleute wie Soziologe Aladin El-Mafaalani oder Zukunftsforscher Stephan Rammler geben im Interview mit Moderator Daniel Lang Impulse zum Thema. Wie andere Städte die Herausforderungen der Zukunft angehen, zeigen zugeschaltete Expertinnen aus Wien, Bocholt und München. Anschließende Gespräche mit Mitarbeiterinnen aus der Stadtverwaltung wie Stadtrat Markus Moßmann oder Fachbereichsleiterin Uta Hesebeck und Aktiven wie Markus Lauenroth (Lebenshilfe) und Kristin Jordan (Avenir) aus der Zivilgesellschaft dürften ebenso spannend werden wie die Beiträge von Studentinnen und Forscherinnen der Universität, etwa Prof. Vicky Temperton. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, das Zukunftsstadtmagazin unter www.leuphana.de/zukunftsstadt mitzuverfolgen!* Weitere Links zum teilen: Teaser/Ankündigung: https://www.youtube.com/watch?v=d3kMlz4Hoxw&feature=emb_logo Facebook Post: https://www.facebook.com/ZukunftsstadtLueneburg/posts/245260740606309 Twitter: https://twitter.com/LG2030plus/status/1362673270127022081 Link zu unserer Homepage: https://www.lueneburg2030.de/2021/02/19/zukunftsstadt-geht-auf-sendung/
  • Horst Jäger Einladung Plenumstreffen Zukunftsrat LüneburgLiebe Zukunfts-Rätler*innen, wir möchten Euch herzlich zum nächsten Plenumstreffen einladen: Wir treffen uns am Donnerstag, den 13. Februar (18- 20 Uhr) in der VHS in Raum 1.2.1 Im ersten Teil des Abends wollen wir Euch berichten, was aktuell im Zukunftsrat „los ist“. Hier nur ein paar Stichwörter: • Bericht aus dem Ernährungsrat • Der Zukunftsrat als Veranstalter des Wandeljahrs. Der neueste Stand zum Wandeljahr • Zukunftsrat und Museum der Zukunft (Kooperationsvertrag, Gestaltung eines Zukunftsgartens,…) • Zukunftsrat und das Projekt Lüneburg 2030 (mögliche Teilnahme an einigen Realexperimenten) • Bürgerbeteiligung Im zweiten Teil geht es um gemeinsames Reflektieren und Überarbeiten unserer Vereinbarungen aus der Gründungsveranstaltung. Das vereinbarte Probe-Halbjahr ist inzwischen vorbei, das heißt es ist Zeit unser Leitbild und vor allem unser Organigramm mit dem was tatsächlich gerade gelebt wird, abzugleichen. Vermutlich müssen wir ein neues Organigramm beraten und verabschieden und Leute benennen (wählen), die innerhalb des Organigramms bestimmte Tätigkeiten übernehmen. Dabei sind alle eingeladen, zu reflektieren, was gut lief, was fehlt, was verbesserungswürdig ist... Das kann auch gerne schon per Mail im Vorfeld passieren. Wir freuen uns natürlich über rege Teilnahme. Viele Grüße Vero, Inken und Norbert To unsubscribe click here, to edit your profile click here.
  • Matthias Zukunftshaus Würzburg stellt sich vorHallo, Das Würzburger Zukunftshaus ist ein Modellprojekt mit dem Ziel einen nachhaltigen Konsum, bzw. Lebensstil alltagstauglich und einfach zugänglich zu machen. Es will die Bereiche Leihen, Tauschen, Kaufen, Reparatur, Gastro und Co-Working unter einem Dach vereinen (s. Dok. anbei). Seine Erfahrungen, Berechnungen und den Weg zum physischen Zukunftshaus wird der Zukunftshaus Verein als "Leitfaden zum Zukunftshaus" offen zugänglich machen. Dazu braucht er die Unterstützung von vielen. Heute wurde daher eine Kampagne auf ecocrowd gestartet: https://www.ecocrowd.de/projekte/zukunftshaus/ Helfen Sie mit, dass mit Ihrer Unterstützung zusammengeführt wird, was schon lange zusammen gehört: ökologisch, regional, fair und ressourcenschonend! Damit es sich gemeinsam entfalten und noch viel mehr erreichen kann!
  • Zukunftsmuseum
  • Susanne Rodemann-Kalkan Workshop: Zukunft & Wandel visualisieren am 1. & 8.Juni in HannoverLiebes WECHANGE-Netzwerk, ihr seid herzlich eingeladen zu unserem Workshop "Zukunft & Wandel visualisieren" - Zwei kreative Praxisnachmittage für Aktive in der Bildungsarbeit mit "Zukunfts Themen“ an zwei Donnerstagen, 1. & 8. Juni 2017, jeweils 15 - 20 Uhr in Hannover... ...denn manchmal ist es dieses kleine Bild, das schnell neben ein geschriebenes Wort auf einem Flipchart gezeichnet ein Lächeln auf die Gesichter in einem Workshop zaubert. Es ist so leicht (auch wenn man „gar nicht zeichnen kann“) diese einfachen Bilder hinzuzaubern. Es gibt dafür Zauber-Tricks, und die werden in diesem Workshop verraten - damit es in der Bildungsarbeit rund um Zukunfts-Themen mehr Lächeln und ein leichteres, tieferes Verstehen von wertvollen Inhalten gibt. Das machen wir ganz praktisch in unserem Einstiegs-Tag, an dem zu erfahren ist, warum Bilder in unserem Gehirn stärker wirken als reiner Text und was alles möglich ist, um „Zukunft“ und eigene Themen auf Flipcharts mit individuellem „Bildvokabular“ lebendig und ansprechend zu machen. Einen Schritt weiter in die Zukunft gehen wir im Vertiefungs-Tag, an dem wir sogar Live-Coaching-Prozesse zu eigenen Zukunftsthemen visualisieren werden. Dabei wird klar: "Erkenntnis mit Bild-Unterstützung" ist wirksamer, nachhaltiger und ganz leicht machbar. // Input & Moderation: Katrin Reinecke, Bildungsreferentin mit Leidenschaft für das visualisierte Wort und langjähriger Workshoperfahrung zu projektorientierten und ökologischen Themen & Susanne Rodemann-Kalkan, Institut für systemische Zukunftsgestaltung // Zeit: Jeweils Donnerstag 1. Juni 2017, 15 - 20 Uhr & 8. Juni 2017, 16 - 20 Uhr // Ort: futurlabor - Institut für systemische Zukunftsgestaltung, Goebenstraße 3a, 30161 Hannover // Investition: 110 Euro (inkl. 19% MwSt.) für beide Termine // Seminargröße: max.12 Teilnehmende // Anmeldeschluss: 15. Mai 2017 // // Mehr Info & Anmeldung unter: http://futurlabor.de/veranstaltungen
  • Horst Jäger Geburtsstunde Zukunftsrat LüneburgArtikel Landeszeitung https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/2581790-zukunftsrat?fbclid=IwAR1P2OV4YgoZ4u072ShX56PdgIhoCCGK4_yGbVHvd1oqyMbcEZ0eZLsLpck Lüneburg. Die Idee war bereits bei der Wandelwoche im vergangenen Oktober entstanden, jetzt erfolgte die Geburt: Lüneburg hat einen eigenen Zukunftsrat. Ziel des neuen Gremiums ist es, die Bürgerbeteiligung zur Entwicklung der Stadt zu stärken und Zukunftsthemen wie Klima, Energie, Mobilität, Ernährung und Wohnen mitzugestalten getreu dem Motto: „Ein gutes Leben ist für alle möglich“. 34 Bürger wollen sich engagieren Norbert Bernholt, mit Horst Jäger einer der Initiatioren des Zukunftsrates, freute sich über 34 Bürger aller Altersgruppen, die zur Gründungsversammlung in die Volkshochschule gekommen waren. Sie alle haben Interesse, in verschiedenen Themenbereichen zur nachhaltigen Entwicklung in der Stadt mitzureden und mitzugestalten. Eine erste Interessengruppe von etwa 20 Personen hatte sich bereits vor einigen Wochen zusammengefunden, um auf dem Gebiet Ernährung aktiv zu werden. „Wir sind gefordert. Wir brauchen engagierte Bürger, die sich für eine enkeltaugliche Welt einsetzen, nicht nur im privaten Raum des Konsums, sondern auch im öffentlichen Raum“, leitete Bernholt die Versammlung ein und stellte ein gemeinsam erarbeitetes Leitbild vor, das die Grundlage für die Ausrichtung des Zukunftsrates darstellt. Eine wichtige Orientierung dazu biete die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung von 2016, die wiederum auf den globalen Zielen der UN aufbaut. Unüberhörbare Stimme in der politischen Landschaft Der Zukunftsrat sei eine Basisbewegung von Bürgern, die frei und unabhängig von politischen, unternehmerischen und verbandlichen Einzelinteressen handle. Dabei gelte das Bestreben, zu einer unüberhörbaren Stimme in der politischen Landschaft Lüneburgs zu werden. Gleichzeitig sei man bestrebt, sich gegenseitig zu stärken und einen langen Atem zu einer nachhaltigen Lebensweise zu entwickeln. Zudem werde versucht, in den demokratischen Entscheidungen niemanden auszuschließen. Abschließend wurden die künftige Struktur und Arbeitsweise sowie bislang erarbeitete Ziele und Organigramme vorgestellt. Für die verschiedenen Arbeits- und Interessengruppen fanden sich jeweils zwei bis drei Bürger, die sich künftig in den von ihnen gewählten Themenfeldern engagieren möchten. Es ist vorgesehen, dass in etwa einem halben Jahr bei einem erneuten Treffen die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden. Von Irene Lange
  • Horst Jäger Zukunftsrat engagiert sich für mehr Bürger:innenbeteiligungWir wollen unser Stadt stark machen für die enormen ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen, die auf uns zu kommen. Dazu brauchen wir die Kompetenzen und eine breite Zustimmung der Bürger und Bürgerinnen der Stadt und Region Lüneburg. Der Zukunftsrat setzt sich deshalb von Beginn an für eine umfangreiche Förderung der Bürger:innenbeteiligung ein. Möglichst viele Menschen, die in dieser Stadt wohnen, sollen an der Gestaltung unserer Stadt teilnehmen und mitbestimmen können. Im Rahmen des Projekts Mitmachregion Lüneburg hat der Zukunftsrat deshalb im September den Schwerpunkt auf „Bürger:innenbeteiligung“ gesetzt. Auf drei Veranstaltungen wollen wir die Möglichkeiten der Teilhabe und Mitbestimmung vorstellen und diskutieren. Alle Veranstaltungen finden in der VHS statt und beginnen um 19.00 Uhr. Am ersten Abend (14.9.) geht es um Bürger:innenräte in Lüneburg. Im Rathaus tagt seit dem Sommer dieses Jahres eine interfraktionelle Arbeitsgruppe, an der Vertreter:innen aller Fraktionen und des Zukunftsrates an einem Konzept für Bürger:innenräte arbeiten. Sofern der Rat diesem Konzept zustimmt, könnte zu Beginn des kommenden Jahres ein erster Bürger:innenrat in Lüneburg entstehen. Zudem können die Teilnehmenden mögliche Themen für die ersten Bürger:innenräte vorschlagen. Am zweiten Abend (21.9.) geht es um Ideen für ein Beteiligungskonzept in Lüneburg. Eva Kern (Beteiligungsbeauftragte der Stadt Lüneburg) wird den Diskussionstand vorstellen und aus Erfahrungen aus anderen kommunen berichten. Zudem werden Vertreter:innen aus anderen Kommunen anwesend sein. Am dritten Abend (28.9.) geht es um die Frage, wie es gelingen kann, Menschen zur Teilnahme an den Beteiligungsprozessen zu gewinnen, selbst wenn sie sich ansonsten nicht an der öffentlichen Diskussion zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beteiligen. Das ausführliche Programm aller drei Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage des Zukunftsrats unter www.zukunftsrat-lueneburg.de . Sie können gerne mit dem Zukunftsrat Kontakt aufnehmen unter kontakt@zukunftsrat-lueneburg.de
  • Jule Ette Beiträge des Zukunftsstadtmagazins sind abrufbar!**Habt ihr das Zukunftsstadt-Magazin verpasst?** Unter dem folgenden Link könnt ihr die Beiträge zu den Themen * Die begrünte Stadt - Zukunftsstadt-Magazin am Mittwoch, den 24. Februar 2021 * Die mobile Stadt - Zukunftsstadt-Magazin am Donnerstag, den 25. Februar 2021 * Die engagierte Stadt - Zukunftsstadt-Magazin am Freitag, den 26. Februar 2021 abrufen. https://www.leuphana.de/college/studienstart/konferenzwoche/zukunftsstadt-magazin.html Viel Spaß!
  • Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung Lüneburg
  • janine Einladung zum Zukunftscamp****"Klimaschutz - Wir machen mit!" Mit unserem Zukunftscamp laden wir Fachschüler*innen, Studierende der Elementar- und Frühpädagogik und andere Interessierte ein, gemeinsam hinter die Dinge zu schauen, Visionen und Lösungen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu entwickeln und zu erkennen: „Wir machen einen Unterschied!" Gefördert wird unsere Workshop-Reihe von #moinzukunft [1] Hamburger Klimafonds. Jetzt anmelden unter: www.saveourfuture.de/aktuelles/zukunftscamp [2]
  • Marie Heitfeld Aufruf zur Bewerbung bis 10.12.: Begleitprogramm "Handwerkszeug für Zukunftshandeln"Liebe Engagierte, liebe Verbände, liebe Gruppen aus NRW, ihr setzt euch für eine nachhaltigere, gerechtere und zukunftsfähige Gesellschaft ein? Ihr seid auf der Suche nach besonders wirksamen Hebeln für Veränderung in eurem Themenfeld? Vielleicht ist unser neues Programm **[Handwerkszeug für Zukunftshandeln](https://www.germanwatch.org/zukunftshandeln)** genau das Richtige für euch! Das [Germanwatch](https://www.germanwatch.org/)-Team „[Bildung für nachhaltige Entwicklung](https://germanwatch.org/de/thema/bildung)“ (BNE) unterstützt und begleitet zusammen mit weiteren Expert:innen 4-6 ausgewählte Gruppen und ihre Projekte über den Zeitraum eines Jahres. Dabei bieten wir euch – passend zu euren jeweiligen Herausforderungen und Fragen – Workshops, gemeinsame Online-Treffen und ein Barcamp zu verschiedenen Themen und Kompetenzen an, wie zum Beispiel: * Beratung zu politisch wirksamen Hebeln in ihrem Themenfeld * Argumentationstraining für das Sprechen mit Entscheidungsträger:innen * Workshops zu wertschätzenden und gesunden Zusammenarbeit in der Gruppe * Fortbildungen zu Pressearbeit oder Kommunikationsstrategie * Und viel mehr… Neben der Unterstützung, die ihr von unseren Team, den Expert:innen und einem [Projektbeirat](https://germanwatch.org/de/beirat-des-projekts-handwerkszeug-fuers-zukunftshandeln) bekommt, werdet ihr natürlich auch die anderen Gruppen kennenlernen und zahlreiche Möglichkeiten haben, euch auszutauschen und voneinander zu lernen. Ziel des Programms ist es, euch in euren Projekten strategisch, organisatorisch und fachlich dabei zu unterstützen, einen **bleibenden und strukturverändernden [Handabdruck](https://www.handprint.de/)** für eine sozial und ökologisch gerechte Gesellschaft hinterlassen. Das Programm startet im **April 2022**. Bewerbt euch hier: www.germanwatch.org/de/anmeldung-programm-handwerkszeug-zukunftshandeln oder leitet diese Einladung an Interessierte weiter. Das Bewerbungsportal ist **bis zum 10.12.2021** geöffnet! Weitere Infos zum Programm findet ihr hier: www.germanwatch.org/zukunftshandeln sowie im Flyer anbei. Bei Rückfragen meldet euch gern bei Marie Heitfeld (heitfeld@germanwatch.org). Wir freuen uns auf eure Bewerbung, das BNE-Team von Germanwatch e.V.