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  • Holzländer Rückblick auf den Stammtisch vom 4. SeptemberLiebe Interessierte, wir möchten vor allem auch all denen, die nicht beim Stammtisch dabei sein konnten, die Möglichkeit geben, auf dem Laufenden und mit unseren Anliegen und Angeboten verbunden zu bleiben. In aller Kürze: 1. 15 Teilnehmende in weitgehend anderer Zusammensetzung zum ersten Stammtisch 2. Anliegen von Teilnehmenden: - Projekt InsektA (RAG) sucht öffentliche Flächen zur Renaturieren und insektenfreundlichen Gestaltung - Mitstreiter:innen für Solarpunk-Filmabende in Jugendclubs gesucht - dreiteiliges Austauschformat "the week" findet im Winter statt 3. Vorstellung der Idee eines Mitmach-Festes 2024 4. Vorschlag zur Gründung eines Referent:innen-Pools für Zukunftsthemen 5. Präsentation zur Verortung der Vision unserer Mitmach-Region im Nachhaltigkeitsbereich 6. gemeinsames Filmerlebnis: "Ernte teilen" weitere Termine, Infos & Ankündigungen: - Permakultur-Stammtisch: [Exkursion nach Pödelwitz](https://wechange.de/project/mitteldeutscher-permakultur-stammtisch/event/september-stammtisch-exkursion-mit-dem-bus-z) (17.9.) - Mitmach-Angebot: "Gemeinsam Ernte verarbeiten" (23.9. im Gymnasium in Stadtroda) - flumen-Veranstaltung: ["Klimakleber, Heizhammer, SUV-Wahn: Worum geht es beim Konflikt um eine lebenswerte Zukunft?"](https://www.flumen.uni-jena.de/klimakleber-heizhammer-suv-wahn-worum-geht-es-beim-konflikt-um-eine-lebenswerte-zukunft/) (21.09.) - ["Fest der Regionen"](https://fest-der-regionen.mitmach-region.org) (Schönsee in Bayern, 29.9.-1.10.) - MMR im Kontakt mit "Neuland-Gewinnen" (Thomas Meier von Schloß Tonndorf, Förderung über 50.000 € in 2025/26 möglich) - MMR im Kontakt zum Forschungsprojekt "ATRAKTIV" der Humbold-Universität Berlin: Beforschung des SHK zu sozialen Innovationen Ausführlicher: (1) Der zweite Stammtisch unserer "Mitmach-Region Saale-Holzland-Kreis" fand am 4. September in den Räumen der Bürgerstiftung in Jena statt. Es waren 15 Personen anwesend, darunter auch einige neue Gesichter, so dass es vergleichsweise wenige Überschneidungen zum ersten Stammtisch in Schlöben gab. (2) Mit der Vorstellungsrunde durften nicht nur alle ihre jeweilige Person und Rolle bzw. ihr Projekt vorstellen, sondern auch sogleich Anliegen, Herausforderungen und Gesuche mit der Runde teilen. Jonas von der RAG nutze die Gelegenheit, um sein Projekt [InsektA ](https://www.rag-sh.de/projekte/insekta)vorzustellen und darauf aufmerksam zu machen, dass Flächen im SHK gesucht werden, die öffentlichkeitswirksam renaturiert und insektenfreundlich gestaltet werden könnten. Dabei ist es herausfordernd, das Ganze wirklich partizipativ und unter Mitwirkung möglichst vieler Menschen zu gestalten, weil die internen Projektrichtlinien eher auf Kommunen und Verwaltungen abzielen. Dennoch wünscht sich Jonas mehr Beteiligungsaktionen! Vielleicht bieten Commons-Public-Partnerships für solche und ähnliche Anliegen einen möglichen Rahmen? ([IASS Potsdam](https://publications.rifs-potsdam.de/rest/items/item_6002376_5/component/file_6002391/content)). Fabian wünscht sich eine Film-Veranstaltungsreihe in Jugendclubs, welche die ["Solarpunk-Bewegung"](https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-solarpunk-bewegung-genug-von-der-klima-apokalypse-podcast-dlf-kultur-d5e31986-100.html) bekannter macht und sucht dafür Mitstreiter:innen. Letztere teilt viele Werte, die wir als MMR ebenfalls leben wollen. Julia stellte zudem kurz die Idee von ["the week"](https://www.theweek.ooo) vor - einer dreiteiligen Filmveranstaltung, die vorallem den intensiven Austausch dazu anregen soll, was uns die Zukunft absehbar bringt und wie wir damit umgehen wollen. Voraussichtlich wird es in der dunklen Jahrenszeit dafür ein konkretes Angebot zum gemeinsamen Erleben im SHK geben. (3) Wichtigstes Anliegen des Koordiationskreises war die Vorstellung und Interessensabfrage zur Idee eines Mitmach-Festivals mit Umsetzung in der zweiten Jahreshälfte 2024. Genaueres dazu ist in der beiliegenden Präsentation zu finden. Wir haben uns nun dazu entschlossen, uns zu bewerben. Leider ist die Idee bisher noch recht abstrakt und es fehlt uns vor allem auch noch ein passender Veranstaltungsort, weshalb es einigen Anwesenden noch nicht gleich leicht viel, Zustimmung zu signalisieren und aktive Mitgestaltung anzubieten. Habt ihr Ideen oder Vorschläge für einen möglichen Ort im SHK, den wir anfragen könnten? Wir stellen uns gerade einen Bauern- oder Vier-Seiten-Hof, der an diesem Tag für Teilnehmende zugänglich gemacht werden kann, als möglicherweise passendes Ambiente vor!? Die Idee wird sich nun sicherlich im Prozess konkretisieren und es besteht jederzeit die Möglichkeit, noch mit einzusteigen. Dazu wird es in Kürze ein konkretes Projektteam geben, zu dem ihr auch dazukommen könnt, und das den Prozess transparent und präsent halten wird. (4) Eine weitere Idee, die im Gespräch mit der Klimaschutzmanagerin entstand, ist ein (selbstorganisierter) Referent:innen-Pool für Zukunftsthemen im SHK. Über diese "zentrale und öffentliche Anlaufstelle" soll es allen Menschen im SHK möglich werden, "Expert:innen" und erfahrene Menschen für ihre Bildungsveranstaltungen und -projekte kontaktieren zu können. Die Idee traf auf breite Zustimmung und Unterstützung, so dass es auch dazu in Kürze ein Projektteam geben wird. Wie genau sich der Pool organisiert und gestaltet liegt letztlich in den Händen derer, die sich daran beteiligen und ihn mit Leben füllen wollen. (5) Die letzten Minuten des reich gefüllten und zeitlich sogar überbeanspruchten Stammtischs füllte eine kurze Präsentation des Koordinationsteams, das sich auch mit der Vision der Mitmach-Region beschäftigt hatte. Diese wurde ja beim ersten Stammtisch vorgestellt und es gab eine gewisse Betroffenheit in der Koordination darüber, dass es einerseits kaum Rückmeldungen dazu gab, andererseits jedoch der Eindruck entstand, unsere Vision wirkte zu ambitioniert, hoch gestochen und idealistisch... Auch wenn wir nachvollziehen können, dass das auf die allermeisten Menschen in der Tat so wirken mag, ist sie das aus unserer Perspektive nicht, sondern lediglich das, was es eben braucht, um nicht nur "(etwas) besser", sondern letztlich tatsächlich einmal nachhaltig werden zu können. Die knapp kommentierte Präsentation findet ihr anbei. Ausgehend davon intressieren uns auch eure Visionen: "Wie sieht für euch ein zukunftsfähiger SHK aus? Von wem sollte er gestaltet werden?" Vielleicht können wir beim nächsten Stammtisch am 20. November um 16 Uhr (der Ort folgt) dazu einige Meinungen einsammeln!? Möglicherweise wäre es aber auch eine Idee, einen Austausch dazu in eine eigene, unabhängige Veranstaltung zu packen? (6) Im Anschluss an den Stammtisch machte sich ein Teil von uns auf ins nahegelegene Kino am Markt, um dort den Film "Ernte teilen" gemeinsam zu schauen, der verschiedene Solidarische Landwirtschaften und die generelle Idee dahinter beleuchtet. Im Mittelpunkt des Films standen dabei immer wieder der Zusammenhalt, der durch die Gemeinschaftsprojekte erzeugt wird sowie die oftmals befreiende Wirkung der Landwirt:innen von marktwirtschaftlichen Zwängen... Die Eindrücke konnten direkt nach Filmende auch mit dem Regisseur und Filmemacher im Saal geteilt werden. Zudem war auch Kati Fröhlich vom Jenaer [Unverpackt-Laden](http://unverpackt-jena.de) bei der Gesprächsrunde dabei, die mit ihrem Geschäft seit Kurzem auch ein gemeinschaftsgetragenes Modell ausprobiert - und damit sehr glücklich wirkt. -- Herzliche Grüße euer MMR-Koordinationsteams
  • Hans-Gerd Nottenbohm Mit Bürgergenossenschaften den ländlichen Raum entwickeln25.05.2023 - 26.05.2023 Die genossenschaftliche Idee erlangte in letzter Zeit vor allem im Bereich der Erneuerbaren Energien neue Popularität. Immer mehr Genossenschaften sichern aber beispielsweise auch die Nahversorgung im Ort, retten den ehemaligen Bahnhof vor dem Verfall oder etablieren Kulturangebote. Welchen Beitrag können Bürgergenossenschaften zur Gemeinwesenentwicklung leisten? Welche Strukturen werden benötigt? Wie funktioniert das Zusammenspiel mit anderen Akteuren im ländlichen Raum? Programm Donnerstag, 25.05.2023 Freitag, 26.05.2023 13:00 Uhr Anreise der Teilnehmer*innen 13:30 Uhr Begrüßung und Eröffnung Dr. Albert Drews, Ev. Akademie Loccum Dr. Kristina Bayer, innova eG, Leipzig Dr. Marleen Thürling, IFG – Institut für Genossenschaftswesen, Humboldt-Universität zu Berlin Jan Kuhnert, Bundesverein zur Förderung des Genos-senschaftsgedankens, BzFdG e.V., Leipzig 13:45 Uhr Impuls: Innovationen in ländlichen Räumen und die Rolle der Genossenschaften Prof. Dr. Markus Hanisch, IFG – Institut für Genossenschaftswesen, Humboldt-Universität zu Berlin 14:15 Uhr Mit Bürger*innen den Ort und die Region entwickeln – Daseinsvorsorge für Wohnen und Soziales Dr. Romy Reimer, Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Hannover 14:45 Uhr Zur Rolle von Dach- und Sekundärgenossenschaften für neue genossenschaftliche Ansätze Vorstellung der Ergebnisse BMBF-Projekt Teilgabe Dr. Carla Young, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin 15:30 Uhr Kaffee und Kuchen 16:00 Uhr Workshops - Best-Practice-Beispiele, Unterstützungs- und Dachstrukturen - Wohnen und Soziales Input: Hans-F. Metzlaff, Nachbarschaftshilfe Hehlenriede eG, Isenbüttel - Energieversorgung Input: Stephanie Müller, Bündnis Bürgerenergie e.V., Berlin - Nahversorgung Input: NN, Dorfladen-Netzwerk, Kirchlinteln-Otersen (angefragt) - Solidarische Landwirtschaft Input: Andrea Klerman, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V., Siek bei Hamburg - Bürgerbahnhöfe/CoWorking Input: Hans-Albrecht Wiehler, CoWorkLand eG, Hitzacker - Schwimm- und Hallenbäder Input: Rainer Lindenberg, Freibad Hänigsen eG, Uetze 17:15 Uhr Vorstellung der Ergebnisse aus den Workshops anschließend Diskussion 18:30 Uhr Abendessen 19:30 Uhr Get-Together Mehr zum Thema Bürgergenossenschaften übernehmen im ländlichen Raum zunehmend Aufgaben der Daseinsvorsorge. Hier sind viele Angebote nicht mehr profitabel, und für die Betreiber stellt sich die Frage, ob sich die Supermarktfiliale, der Breitband-Internetanschluss oder das Kino lohnt. Auch öffentliche Infrastruktur ist auf dem Rückzug. Das Gemeinwesen weist immer mehr Lücken auf, die u.a. von Genossenschaften gefüllt werden. Beispiele sind die Nahversorgung im Ort mit genossenschaftlichen Läden, die Rettung des ehemaligen Bahnhofs vor dem Verfall oder die Wiederbelebung von Gebäuden wie Theater oder leerstehende Gewerbegebäude mit selbstinitiierten Kultur- und Freizeitangeboten. Forschungen zeigen, dass diese Initiativen zentral sind für die Sicherung von Lebensqualität, sozialem Zusammenhalt, gelebter Demokratie und wirtschaftlicher Stabilität insbesondere in ländlichen Regionen. Dabei sind sie maßgeblich auf bürgerschaftliches Engagement und umfangreiche Unterstützung angewiesen. Gemeinsam ist ihnen eine Ausrichtung des Wirtschaftens auf das Wohl des Gemeinwesens. Gleichzeitig erfordern sie neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Bürger*innen, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft, die teilweise erst entwickelt werden müssen. Die Tagung bietet einzelnen Initiativen Raum sowohl für einen qualifizierten Erfahrungsaustausch als auch für den Dialog mit Vertreter*innen neuerer Forschungsansätze sowie passgenauer Unterstützungsstrukturen aus dem politischen und zivilgesellschaftlichen Raum. Gemeinsam erarbeiten alle Akteure Strategien, wie Bürgergenossenschaften im ländlichen Raum zum Wohl von Demokratie und Gemeinwesen gefördert und unterstützt werden können. Sie sind herzlich eingeladen! Dr. Albert Drews, Tagungsleiter, Ev. Akademie Loccum Dr. Kristina Bayer, innova eG, Leipzig Prof. Dr. Markus Hanisch, IFG – Institut für Genossenschaftswesen, Humboldt-Universität zu Berlin PD Dr. Verena Grüter, Akademiedirektorin, Evangelische Akademie Loccum
  • Tagung Gesellschaftliche Innovationsfähigkeit
  • Angela Hanson Weltverbesserer neue Podcastfolge: Ein CO2-Budget für jeden Bürger?Die Kölner Journalistin Birte Gernhardt macht sich in ihrem Podcast [Weltverbesserer](https://podcast0988b4.podigee.io/) auf die Suche, nach sozialem Engagement, Nachhaltigkeit und Innovationen, die diese Welt ein Stückchen besser machen. In Folge 168 sprechen wir mit ihr über unser Buch "[Exit-Strategie Klimawährung ECO](https://www.oekom.de/buch/exit-strategie-klimawaehrung-eco-9783987260131)" und warum wir glauben, dass damit eine sozio-ökologische Revolution ausgelöst werden könnte. [Hier reinhören!](https://www.youtube.com/watch?v=TehgWOAStuw)
  • Jule Ette EHRENAMT HILFT GEMEINSAM – Antragsphase des neuen Förderprogramms der DSEE startet heuteLiebe Engagierte, ab heute könnt ihr euren Antrag auf Förderung im Programm „EHRENAMT HILFT GEMEINSAM – ankommen, mitmachen, Gesellschaft gestalten“ stellen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine entstehen immer mehr Projekte, die Menschen aus der Ukraine helfen. Das Förderprogramm „EHRENAMT HILFT GEMEINSAM“ will dieses wichtige bürgerschaftliche Engagement und Ehrenamt stärken und anerkennen. Mit „EHRENAMT HILFT GEMEINSAM“ unterstützt die DSEE die ganze Bandbreite zivilgesellschaftlicher Aktivitäten: Vorhaben, die beim Ankommen helfen, bei der Betreuung, Begleitung und Beratung von Geflüchteten, aber auch innovative Projekte, die mit neuen Ideen die Integration von Ukrainerinnen und Ukrainern gestalten. Mit drei Handlungsfeldern zielt das Programm ebenso auf etablierte Akteure wie auf neue Vereine und Zusammenschlüsse. **Handlungsfeld A**: Engagement- und Ehrenamtsstrukturen im Bereich der Unterstützung von Geflüchteten richtet sich an Vorhaben, die Hilfe für Geflüchtete durch neue oder weiterentwickelte innovative, soziale oder digitale Bausteine anbieten sowie durch Beratung, Begleitung und Betreuung von Geflüchteten vor Ort. **Handlungsfeld B**: Schaffung oder Verbreitung von sozialen Innovationen unterstützt Vorhaben, die neue oder weiterentwickelte innovative Angebote für Geflüchtete anbieten, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Gewinnung und Qualifizierung oder Vermittlung von Freiwilligen, Bildung und Spracherwerb, Weiterbildung, Mobilitätshilfen, Behördenbegleitung, Arbeitsmarktintegration. **Handlungsfeld C**: Unterstützung und Stärkung von Hilfsnetzwerken fördert neu entstandene Hilfsnetzwerke, die vor Ort Engagementstrukturen im Sinne einer Vernetzung zwischen den vielfältigen lokalen Akteuren aufbauen und Synergien schaffen. In jedem Handlungsfeld können Vorhaben mit bis zu 50.000 Euro gefördert werden. Eine Förderung von maximal 250.000 Euro kann beantragt werden, um Fördermittel an andere gemeinnützige Organisationen weiterzureichen. Insgesamt stehen 15 Millionen Euro zur Verfügung. Das Förderportal ist geöffnet, ihr könnt eure Anträge einreichen. Ausführliche Informationen zum Programm sowie Tipps und Antworten auf die häufigsten Fragen findet ihr auf der Programmseite: Direkt zum **Förderportal** kommt ihr über diesen Link: https://foerderportal.d-s-e-e.de/ Einen Überblick über das Förderprogramm und das Antragsverfahren bekommt ihr auch in unseren digitalen Infoveranstaltungen – meldet euch gern direkt an und stellt eure Fragen: **21. Juli, 17:00–18:15 Uhr**: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltung/dseeinformiert-foerderprogramm-ehrenamt-hilft-gemeinsam-infoveranstaltung-ii/ **25. Juli, 17:00–18:15 Uhr**: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltung/dseeinformiert-foerderprogramm-ehrenamt-hilft-gemeinsam-infoveranstaltung-iii/ **3. August, 17:00–18:15 Uhr**: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltung/dseeinformiert-foerderprogramm-ehrenamt-hilft-gemeinsam-infoveranstaltung-iv/ **10. August, 17:00–18:15 Uhr**: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltung/dseeinformiert-foerderprogramm-ehrenamt-hilft-gemeinsam-infoveranstaltung-v/ Auch die **DSEE-Hotline** hilft bei Fragen zum Programm unter: 03981 4569-600 und über die **E-Mail-Adresse hallo@d-s-e-e.de**. Anträge könnt ihr bis einschließlich 1. September 2022 stellen. Wir freuen uns auf eure Projektideen! Herzliche Grüße aus Neustrelitz! Euer Team der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt
  • Amanda Groschke Der Countdown läuft! Der sechste Salon des guten Lebens startet in wenigen Stunden auf Zoom!Der sechste Salon des guten Lebens mit Barbara Unmüßig und ihrem Thema: „Wirtschaften mit Zukunft“ startet in wenigen Stunden, pünktlich um 19:30 Uhr auf Zoom. Wie sieht eine Ökonomie aus, die die planetarischen Grenzen und die Menschenrechte achtet und ein gutes Leben für alle ermöglicht? Was heißt das dann für das Wachstumsparadigma, das der kapitalistischen Produktionsweise so inhärent ist? Diese Frage ist trotz aller Analysen, vieler Bücher und Diskussionsforen und vieler alternativer Lebenspraxen noch lange nicht beantwortet. In diesem Salon sucht Barbara Unmüßig mit Tim Jackson und Silja Graupe nach Alternativen, spürt mit ihnen gemeinsam Gedankenexperimenten und sozialen wie demokratischen Innovationen nach. Klickt einfach auf diesen Link 👉🏻 https://us06web.zoom.us/j/86953717643 und seid dabei!
  • Amanda Groschke Der sechste virtuelle Salon mit Barbara Unmüßig und ihrem Thema: „Wirtschaften mit Zukunft“ startet am 7. April, um 19:30 Uhr auf Zoom„Gutes Leben muss nicht die Erde kosten“ (Barbara Unmüßig) – ein Satz voller Optimismus und Hoffnung. Doch wenn wir zurückschauen oder in der Gegenwart verweilen, dann müssen wir uns eingestehen bzw. erkennen, dass unsere Art des Wirtschaftens und Konsumierens zu ökologischer Zerstörung und sozialer Ungleichheit geführt hat. Kriege sind auch mit unserem Umgang mit Ressourcen eng verknüpft. Aktuell erleben wir auf dramatische Weise, was Abhängigkeiten von fossilen Rohstoffen bedeuten oder wie die Renditen aus ihren Exporten den Krieg Russlands gegen die Ukraine finanzieren. Wie sieht eine Ökonomie aus, die die planetarischen Grenzen und die Menschenrechte achtet und ein gutes Leben für alle ermöglicht? Was heißt das dann für das Wachstumsparadigma, das der kapitalistischen Produktionsweise so inhärent ist? Diese Frage ist trotz aller Analysen, vieler Bücher und Diskussionsforen und vieler alternativer Lebenspraxen noch lange nicht beantwortet. In diesem Salon sucht Barbara Unmüßig mit ihren Gästen (die wir in den kommenden Tagen hier vorstellen) nach Alternativen, spürt mit ihnen gemeinsam Gedankenexperimenten und sozialen wie demokratischen Innovationen nach. Wir, als Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, freuen uns riesig auf Barbara Unmüßig und vor allem auch auf Sie. Der Salon findet auf Zoom statt: https://lnkd.in/eb4KmwPM #zukunft #salonsdesgutenlebens #gutesleben #guteslebenfüralle #WirtschaftenMitZukunft #ökonomie #konsum #ressourcen #wohlstand #transformation #krise #postwachstum
  • Twin City Lab
  • Think Lab
  • Gerriet Schwen ABSTIMMUNG AB HEUTE: Förderung für Gemeinschaftsforschung**Wie gelingt der Ausbau von Gemeinschaftsprojekten?** Die nächsten zwei Jahre wollen wir unseren Verein Gut Alaune e.V. zum Reallabor machen um beispielhaft Herausforderungen und Lösungen für Gemeinschaftsprojekte erforschen. Bitte unterstütze uns mit Deiner Stimme für die Förderung im Wettbewerb für Soziale Innovationen "Gesellschaft der Ideen": www.gesellschaft-der-ideen.de -> Mitmachen -> Konzepte bewerten -> Gut Alaune Wir wollen in Forschungswerkstätten mit Vertreter:innen anderer Projekte praktisches Wissen für Gemeinschaftsprojekte erzeugen und durch Infomaterialien und ein Werkstatt-Symposium verbreiten. Als Kooperationspartner sind dabei: Transition Netzwerk, Global Ecoviallge Network Deutschland, Verbund offener Werkstätten, Anstiftung, Ideenhochdrei, Konzeptwerk Neue Ökonomie, Wandelwerk, Kompetenzzentrum Soziale Innovation Sachsen-Anhalt, Forschungsinstitut für gesellschaftlichen Zusammenhalt u.v.m. Als wissenschaftliche Partner arbeiten wir mit der Alanus HS, der FH Potsdam und dem IÖW zusammen.
  • ChildFund Deutschland e.V. Stellenausschreibung: Projektmanager*in Östliche Partnerschaft (Ukraine/Moldau/Georgien/Belarus)Im Referat Östliche Partnerschaft (Berlin) von ChildFund Deutschland e.V. ist zur Unterstützung im Projektmanagement (Ukraine/Moldau/Georgien/Belarus) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle in Teilzeit (60%) zu besetzen. Das Kinderhilfswerk ChildFund Deutschland setzt sich seit über 40 Jahren weltweit dafür ein, benachteiligten und in Not geratenen Kindern und ihren Familien zu helfen und ihre Zukunftschancen zu verbessern. Seit über siebzehn Jahren macht sich ChildFund Deutschland für Kinder und Jugendliche in der Ukraine und der Republik Moldau stark. Seit 2014 engagiert sich die NGO für vom Krieg betroffene Kinder und ihre Familien in der Ukraine; seit 2019 hilft ChildFund sozial benachteiligten Kindern in Georgien. Zudem unterstützt die Organisation die ukrainische, moldauische, georgische und belarussische Zivilgesellschaft in den Bereichen Aufbau des gesellschaftlichen Dialogs, Konfliktprävention, ökologische Nachhaltigkeit, sozialunternehmerische Entwicklung und Rehabilitation/ medizinische Behandlung. Die Projekte in den Ländern werden durch das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie verschiedene deutsche Stiftungen gefördert und sollen zur Stärkung der Gesellschaft, der sozialen Resilienz und der Entwicklung von sozialen Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung beitragen. Aufgabengebiet: 
 • Eigenständiges Management der Projekte/ Projektmaßnahmen / Veranstaltungen • Organisation, Durchführung und Evaluation von Projektmaßnahmen • Ausarbeitung und Begleitung neuer Projekte • Kontaktpflege zu Partnerorganisationen in den Projektländern und Deutschland • Erstellung und Prüfung von Finanz-/Sachberichten und Verwendungsnachweisen • redaktionelle Arbeit, Recherchen und Erstellung von öffentlichkeitswirksamen Materialien • Übersetzungen von Projektmaterialien, Dokumentation und Protokollführung Voraussetzungen: 
 • abgeschlossenes Bachelor- oder Master-Studium der Wirtschafts-, Politik-, Osteuropawissenschaften, Journalistik, Linguistik oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen • nachgewiesene Erfahrung in der internationalen Projektarbeit • fließende Deutsch- und Englischkenntnisse, gute Ukrainisch-, Russisch oder Rumänischkenntnisse sind von Vorteil • gutes Verständnis der zivilgesellschaftlichen und humanitären Lage in den Ländern der Östlichen Partnerschaft sowie politischer Zusammenhänge (Entwicklungszusammenarbeit, Bildung, Beschäftigung, Umwelt und Außenpolitik). • Interesse an den Ländern der Östlichen Partnerschaft • Erfahrungen in der Bewirtschaftung öffentlicher Mittel, insbesondere in der Verwendungsnachweisprüfung von Auslandsprojekten (BMZ, AA) • sicherer Umgang mit gängigen Office-Programmen (insb. Excel) und sozialen Medien • hohe Belastbarkeit und Fähigkeit, sich schnell in neue Aufgaben und Themen einzuarbeiten • interkulturelle Sensibilität, persönliches Engagement, Zielstrebigkeit und sehr gute Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit, Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau • Bereitschaft zu Dienstreisen in die Länder der Östlichen Partnerschaft • Hohe Leistungsmotivation für Entwicklungszusammenarbeit in einem internationalen Team Es handelt sich zunächst um eine bis Ende Mai 2023 befristete Stelle. Eine Verlängerung wird angestrebt. Bei entsprechendem Erfolg der Zusammenarbeit in der Projektentwicklung ist eine Aufstockung des Stellenumfangs auf 100% vorstellbar. Die Stelle wird angemessen vergütet. ChildFund Deutschland bietet ein vielseitiges Arbeitsumfeld, Einblicke in die Arbeit einer renommierten entwicklungspolitischen Organisation, Möglichkeiten zur Weiterbildung und Teilnahme an projektbezogenen Veranstaltungen, viel Raum für Eigeninitiative, Arbeitsort in Berlin-Mitte und die Möglichkeit mobil zu arbeiten. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) in einem PDF-Dokument (nicht größer als 2 MB) mit Angabe Ihres möglichen Einstiegstermins und Gehaltsvorstellungen ausschließlich per E-Mail an Herrn Dr. Bohdan Androshchuk (androshchuk@childfund.de). Ihre Fragen zur Ausschreibung richten Sie bitte ebenfalls ausschließlich per E-Mail (androshchuk@childfund.de) an Dr. Bohdan Androshchuk. Bewerbungsschluss ist der 7. Juni 2021. 
 Kontakt: 
 Dr. Bohdan Androshchuk Referatsleiter Referat Östliche Partnerschaft ChildFund Deutschland e.V. Unter den Linden 12 10117 Berlin Mail: androshchuk@childfund.de Tel.: 030 25322734
  • dritte Orte-Wandeloasen-Kulturzentren
  • Amal Abbass Saal
  • Reuterkiez
  • Milena Valeva Umwelt-Campus Birkenfeld: öffentliche Ringvorlesungsreihe „Nonprofit-Management und nachhaltige Regionalentwicklung“Am **Umwelt-Campus Birkenfeld (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Trier)** findet im Wintersemester 20/21 die **öffentliche Ringvorlesungsreihe „Nonprofit-Management und nachhaltige Regionalentwicklung“** statt. Nonprofit-Einrichtungen und Non-Governmental-Organisationen (NGOs) fungieren als wichtige Akteure der Zivilgesellschaft. Einen vertieften Einblick in den Beitrag dieser Organisationen zur Wohlfahrt zu gewinnen und ihr Potenzial bei der Ausgestaltung von nachhaltigen Innovationen zu ergründen, ist erklärtes Ziel dieser Ringvorlesungsreihe. Flankierend dazu, steht die Nachhaltigkeitstransformation im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung der Region im Fokus. Zu diesem Themenfeld halten **nationale und internationale Experten am Umwelt-Campus Birkenfeld Gastvorträge. Die Ringvorlesungsreihe findet immer **montags um 18:00 Uhr ** Weiterführende Informationen zu der Veranstaltungsreihe finden Sie unter folgendem Link: http://www.umwelt-campus.de/ringvorlesung Am **02.11.20 um 18:00 Uhr **wird uns Mariska Przyklenk (FairTrade Deutschland, Leitung Non-Food) Einblicke in die Implementierung von sozialer Nachhaltigkeit in textile Lieferketten gewähren. Online-Stream: https://zoom.us/j/97526620185
  • ChildFund Deutschland e.V. Ausschreibung TrainerIn Schülerfirmen in der Ukraine**Wir suchen eine/n deutsche/n TrainerIn zur Ausbildung von 10 ukrainischen zivilgesellschaftlichen VertreterInnen zu BotschafterInnen für soziale Schülerfirmen in Kyiv/ Ukraine** Im Rahmen des Projektes „*Soziale Schülerfirmen zur Aktivierung der Jugend*“ sucht das Kinderhilfswerk *ChildFund Deutschland e.V.* eine/n deutsche/n **TrainerIn für eine dreitägige Ausbildung von 10 VertreterInnen 5 ukrainischer lokaler Jugend-NGOs zu BotschafterInnen für soziale/ nachhaltige Schülerfirmen in Kyiv**. Das Projekt wird vom *Auswärtigen Amt* finanziert und von ChildFund Deutschland gemeinsam mit der ukrainischen NGO *School of Mindful Entrepreneurship* in der Ukraine implementiert. Angesichts der andauernden schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Lage in der Ukraine, insbesondere in ländlichen Regionen und der sich durch diese soziale und wirtschaftliche Perspektivlosigkeit ergebenden Flucht und Migration junger Menschen ist es notwendig, verstärkt mit Jugendlichen und LehrerInnen in den Bereichen Sozial-, Jugendunternehmertum und nachhaltiges Wirtschaften zusammen zu arbeiten, soziale Innovationen zu erarbeiten und neue Perspektiven vor Ort zu schaffen. Die Entwicklung der Schülerfirmen in der Ukraine soll zur Initiative und zur Stärkung von Unternehmergeist unter SchülerInnen beitragen, was den Schlüsselkompetenzen des Konzeptes der „Neuen Ukrainischen Schule“ entspricht, das seit 2016 die wichtigste Reform des allgemeinbildenden Sekundarbereichs des ukrainischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft ist. Für die Durchführung der Ausbildung suchen wir eine/n TrainerIn, der/die • ein dreitägiges Training zur **Ausbildung von 10 VertreterInnen 5 lokaler Jugend-NGOs zu BotschafterInnen für soziale Schülerfirmen (eine Gruppe)** konzipieren und in Kooperation mit zwei ukrainischen KollegInnen/ TrainerInnen in Kyiv durchführen wird. Das Training wird im Zeitraum vom **3. bis 5. November 2020** in Kyiv durchgeführt und soll insgesamt **24 Arbeitsstunden (drei volle Ausbildungstage)** umfassen. Angesichts der aktuellen Entwicklung der Covid-19-Pandemie würde die Möglichkeit bestehen, das Training alternativ online durchzuführen. Als TrainerIn bekommen Sie die Möglichkeit, ukrainischen zivilgesellschaftlichen VertreterInnen die Idee der sozialen/ nachhaltigen Schülerfirmen nahe zu bringen und damit einen entscheidenden Beitrag zu leisten, um das Konzept im gesellschaftlichen Diskurs der Ukraine zu verankern und es unter ukrainischen SchülerInnen populärer zu machen. **Voraussetzungen**: • Arbeitserfahrungen im Unterrichten/ in der Durchführung von Ausbildungsseminaren und Trainings im Bereich nachhaltige Schülerfirmen/ Jugendunternehmertum; • langjährige Arbeitserfahrungen auf dem Gebiet der Bildungsarbeit und ausgewiesene Expertise im Bereich (nachhaltige/ soziale) Schülerfirmen; • Bereitschaft, in die Ukraine zu reisen; • Bereitschaft, das Training alternativ online durchzuführen (erste Vorkenntnisse sind von Vorteil); • verhandlungssichere Englischkenntnisse sind von Vorteil; • Osteuropaerfahrung ist von Vorteil; • Interesse an der Region wie auch an der Arbeit mit ukrainischen KollegInnen im Bereich nachhaltige Bildung und Schülerfirmen/ Jugendunternehmertum.** Wir freuen uns über Ihre Angebote per E-Mail an Herrn Dr. Bohdan Androshchuk (androshchuk@childfund.de) bis zum **11. Oktober 2020**. **Kontakt**: Dr. Bohdan Androshchuk Referatsleiter Östliche Partnerschaft Referat Östliche Partnerschaft ChildFund Deutschland e.V. Unter den Linden 12 10117 Berlin Mail: androshchuk@childfund.de Tel.: 030 253 227 34 ChildFund Deutschland e.V. Laiblinstegstr. 7 72622 Nürtingen
 Fax: 070 22 9259-44 Homepage: www.childfund.de 
 Facebook: www.childfund.de/facebook Youtube: www.childfund.de/youtube
  • K27 Genossenschaft für solidarische Lebensräume eG
  • m4h - Lab2020 Organisation Veranstaltung
  • K27 - Mitgliedsbereich
  • Claudia Neubert Finanz- und Projektadministration bei ChildFund Deutschland e.V.**Einsendeschluss: 05.12.2019** Im Berliner Büro von ChildFund Deutschland e.V. ist für Finanzmanagement und Projektadministration sowie zur Unterstützung der Koordination der Östliche-Partnerschaft-Projekte (Ukraine, Moldau, Georgien, Belarus) **ab dem 1. Februar 2020 eine Stelle in Teilzeit (50%)** zu besetzen. Seit über sechzehn Jahren macht sich ChildFund Deutschland für Kinder und Jugendliche in der Ukraine und der Republik Moldau stark. Seit 2014 engagiert sich die NGO für Binnenflüchtlinge und ihre Kinder in der Ukraine. Seit dem Jahr 2019 erhalten georgische sozial benachteiligte Kinder Unterstützung von ChildFund Deutschland. Zudem unterstützt die Organisation die ukrainische, moldauische, georgische und belarussische Zivilgesellschaft in den Bereichen Aufbau des gesellschaftlichen Dialogs, Konfliktprävention, ökologische Nachhaltigkeit, sozialunternehmerische Entwicklung und Rehabilitation/ medizinische Behandlung. Die Projekte in den Ländern werden hauptsächlich durch das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie verschiedene deutsche Stiftungen gefördert und sollen zusammengenommen zur Stärkung der Gesellschaft, der sozialen Resilienz und der Entwicklung von sozialen Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung beitragen. Aufgabengebiet: • Vertiefte Verwendungsnachweisprüfung (u.a. Prüfung der Abrechnungs-/Buchhaltungsunterlagen auf der Grundlage der BHO und der programmspezifischen Förderrichtlinien) • Aufbereitung der Prüfergebnisse, Erstellung von Finanzberichten und zahlenmäßigen Nachweisen • Teilnahme an der Finanzplanung von künftigen Projekten • Koordination von Vergabeverfahren und Auftragsvergaben • Allgemeine projekt-bezogene administrative Aufgaben Voraussetzungen: 
 • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor- oder Masterniveau) in der VWL, BWL, Wirtschaftswissenschaft oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen • Kenntnisse im Zuwendungsrecht und der Administration von öffentlichen Mitteln • Erfahrungen in der Verwendungsnachweisprüfung von Auslandsprojekten • Sehr guter und sicherer Umgang mit Excel und anderen gängigen Office-Programmen • Erfahrungen in Buchhaltung/kaufmännischer Buchführung und Projektadministration von Vorteil • Kenntnisse der Bundeshaushaltsordnung (BHO), insbesondere des Zuwendungsrechts sind von Vorteil • Erfahrungen in der (internationalen) Projektarbeit sind von Vorteil • Deutsch- und Englischkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau • sehr gute Ukrainisch- und/ oder Russisch- und/ oder Rumänisch- und/ oder Georgischkenntnisse sind von Vorteil 
 Es handelt sich um eine bis Ende Mai 2021 befristete Stelle. Eine Verlängerung wird angestrebt. Die Stelle wird angemessen vergütet. ChildFund Deutschland bietet ein vielseitiges Arbeitsumfeld, Einblicke in die Arbeit einer renommierten entwicklungspolitischen Organisation, Möglichkeiten zur Teilnahme an projektbezogenen Veranstaltungen und Raum für Eigeninitiative. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung in einem PDF-Dokument (nicht größer als 2 MB) ausschließlich per E-Mail an Herrn Dr. Bohdan Androshchuk (androshchuk@childfund.de). Ihre Fragen zur Ausschreibung richten Sie bitte ebenfalls ausschließlich per E-Mail (androshchuk@childfund.de) an Dr. Bohdan Androshchuk. Bewerbungsschluss ist der 05.12.2019
 Kontakt: 
 Dr. Bohdan Androshchuk Programmkoordinator 
Östliche Partnerschaft ChildFund Deutschland e.V. Körtestr. 10 (c/o Lime Flavour) 10967 Berlin Mail: androshchuk@childfund.de Tel.: 030 61657493 
 ChildFund Deutschland e.V. Laiblinstegstr. 7
 72622 Nürtingen
 Fax: 070 22 9259-44 Homepage: www.childfund.de 
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  • Claudia Neubert STELLENAUSSCHREIBUNG (PRAKTIKUM) BEI CHILDFUND DEUTSCHLAND E.V.PROJEKTKOORDINATION ÖSTLICHE PARTNERSCHAFT EINSENDESCHLUSS 30. NOVEMBER 2019 Im Berliner Büro von ChildFund Deutschland e.V. ist zur Unterstützung der Koordination von Projekten in Ländern der Östlichen Partnerschaft (Ukraine, Moldau, Georgien, Belarus) sowie der allgemeinen Bürotätigkeit AB DEM 1. JANUAR 2019 EINE PRAKTIKUMSSTELLE (VOLLZEIT) zu besetzen. Seit über fünfzehn Jahren macht sich ChildFund Deutschland für Kinder und Jugendliche in der Ukraine und der Republik Moldau stark. Seit 2014 engagiert sich die NGO für Binnenflüchtlinge und ihre Kinder in der Ukraine. Seit dem Jahr 2019 erhalten georgische sozial benachteiligte Kinder Unterstützung von ChildFund Deutschland. Zudem unterstützt die Organisation die ukrainische, moldauische und georgische Zivilgesellschaft in den Bereichen Aufbau des gesellschaftlichen Dialogs, Konfliktprävention, ökologische Nachhaltigkeit, sozialunternehmerische Entwicklung und Rehabilitation. Die Projekte in den Ländern werden hauptsächlich durch das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie verschiedene deutsche Stiftungen gefördert und sollen zusammengenommen zur Stärkung der Gesellschaft, der sozialen Resilienz und der Entwicklung von sozialen Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung beitragen. AUFGABENGEBIET: – redaktionelle Arbeit, Recherchen und Erstellung von öffentlichkeitswirksamen Materialien – Übersetzungen von Projektmaterialien ins Englische und Deutsche – Datenbankpflege betr. Partnerorganisationen in Projektländern und Deutschland – Unterstützung bei der Erstellung von Sachberichten und Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit (Projektdatenvisualisierung, Infografiken etc.) – Auswertung von Umfragen, Fragebögen – Vorbereitung von Studienreisen/ Betreuung von Auslandsgruppen aus Projektländern in Berlin – allgemeine administrative Aufgaben VORAUSSETZUNGEN: – abgeschlossenes Bachelor-Studium der Wirtschafts-, Politik-, Osteuropawissenschaften, Journalistik, Linguistik oder Medienmanagement – gutes Verständnis der zivilgesellschaftlichen und humanitären Lage in der Ukraine, Moldau, Georgien, Belarus und Deutschland sowie der politischen Zusammenhänge wie Entwicklungszusammenarbeit, Bildung, Beschäftigung, Umwelt und Außenpolitik – Sicherheit im Verfassen von Texten und Anschreiben – Erfahrungen in der (internationalen) Projektarbeit sind von Vorteil – Deutsch- und Englischkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau – sehr gute Ukrainisch-, Russischkenntnisse – Rumänisch- oder Georgischkenntnisse sind von Vorteil – Interesse an Ländern der Östlichen Partnerschaft, der Region Osteuropa und dem Ausbau der deutsch-osteuropäischen Beziehungen im zivilgesellschaftlichen, humanitären und politischen Bereich – sicherer Umgang mit gängigen Office-Programmen (insb. Excel) und sozialen Medien – Erfahrungen im Umgang mit Illustrator/ InDesign und Freude an der Erstellung von öffentlichkeitswirksamen Materialien sind von Vorteil Die Stelle ist auf drei Monate, bis zum 31. März 2020, befristet. Das Praktikum wird mit 450 Euro monatlich vergütet. Gleichzeitig bietet ChildFund Deutschland ein vielseitiges und agiles Arbeitsumfeld, Einblicke in die Arbeit einer renommierten entwicklungspolitischen Organisation, Möglichkeiten zur Teilnahme an projektbezogenen Veranstaltungen und Raum für Eigeninitiative. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung in einem PDF-Dokument (nicht größer als 2 MB) ausschließlich per E-Mail an Herrn Dr. Bohdan Androshchuk (androshchuk@childfund.de). BEWERBUNGSSCHLUSS IST DER 30. NOVEMBER 2019. KONTAKT: Dr. Bohdan Androshchuk Programmkoordinator Östliche Partnerschaft ChildFund Deutschland e.V. Körtestr. 10 (c/o Lime Flavour) 10967 Berlin Mail: ANDROSHCHUK@CHILDFUND.DE Tel.: 030 61 65 74 93 ChildFund Deutschland e.V. Laiblinstegstr. 7 72622 Nürtingen Fax: 070 22 9259-44 Homepage: www.childfund.de Facebook: www.childfund.de/facebook Youtube: www.childfund.de/youtube
  • Malte Schweizerhof
  • Bobby Langer Wie aus der ökoligenta die ökoligenta wurdeMündlich habe ich die Geschichte der[ ökoligenta ](https://www.ökoligenta.de)schon öfters erzählt, jetzt will ich’s auch mal schriftlich tun. Letztlich begann alles mit Gabi Bott aus Sieben Linden. Das weiß sie nur nicht. Über sie hatte ich von der Tiefenökologie und Joanna Macy und ihrem Ruf nach dem Großen Wandel erfahren. Nach einem Großen Wandel, der die gesamte westliche Zivilisation umfassen muss, um sie zukunftstauglich zu machen. Danach sehnen sich inzwischen unendlich viele Menschen, die alle spüren: So kann und darf es nicht weitergehen. Viele von ihnen haben aber resigniert. „Da kann man doch nichts machen. Unsere Zivilisation fährt unweigerlich gegen die Wand. Es ist zu spät.“ So die häufige, landläufige Meinung. **Die unterseeische Wandelbewegung** Aber ich wusste und weiß: „Man kann!“ Dieser Große Wandel ist längst im Werden. Es gibt ihn, aber noch ist er eine Art unterseeische Strömung, von der an der Oberfläche noch kaum Notiz genommen wird. „Sieben Linden“ selbst ist ein Teil davon oder, weniger weit von Würzburg entfernt, die „Gemeinschaft Schloss Tempelhof“. Aber auch 1001 einzelne Menschen, die für kleine, weltfreundliche Projekte arbeiten und kämpfen oder ganz einfach („Nein, es ist eben nicht einfach!“) ihr Leben verantwortungsvoll zu leben versuchen. Viele Häuflein von Aufrechten also, quer übers Land, quer über Europa, quer über die Welt verteilt. Und nicht nur werden sie von der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen; meistens kennen sie einander nicht, weder die einzelnen noch die Projekte untereinander. Klar, es gibt Blasen, in denen man sich kennt, Blasen, die sich durch die Möglichkeiten des Internets schon ziemlich groß anfühlen. Und doch Blasen geblieben sind. **Ökoligenz – eine neue menschliche Eigenschaft** Man müsste also ein regelmäßiges Treffen dieser Menschen, Projekte und Ideen organisieren, dachte ich mir, damit sie sich nicht nur kennenlernen, sondern sich auch Synergien entfalten können. Nur wie dieses Treffen organisieren, wie es finanzieren? Eine Grüne Messe wäre vielleicht eine Lösung, wo einerseits die Wandler*Innen ihre Ideen und Projekte austauschen könnten, andererseits umwelt- und ökologieinteressierte Verbraucher*innen – gegen Eintritt – dieser „Avantgarde des Großen Wandels“ begegnen könnten. Darüber dachte ich nach, als ich Alander Baltosée begegnete. Er hatte bereits seit einigen Jahren im Meer der Möglichkeiten für einen Großen Wandel recherchiert und die Ergebnisse in seinem 2011 erschienenem Doku-Roman „Jamilanda“ zu einer Social Fiction verwoben, in der er einen selbstverwalteten Kleinstaat in Hessen visioniert. In den Dörfern der ländlichen Region verwirklichen Menschen ein zukunftsfähiges Leben, und zwar zukunftsfähig in jeder Hinsicht: sozial, kooperativ, ökologisch nachhaltig, mit nachwachsenden Rohstoffen selbstversorgend, grün-technisch optimiert, gärtnerisch differenziert, erzieherisch Potenzial entfaltend und nicht zuletzt auch innerlich seelisch. Damit das Miteinander und Synergetische in „Jamilanda“ klappt, ist „Ökoligenz“ nötig. Mit diesem neuen, von ihm geprägten Begriff beschrieb Alander eine (neue) menschliche Eigenschaft, in der sich rationale und emotionale Intelligenz mit einem Gespür für das ökologisch Richtige verbinden. (Begeistert und erstaunt von den vielen ökologischen und sozialen Innovationen, die abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit aufkeimten, recherchierte er weiter und widmet sich seither in seinen journalistischen Artikeln ökoligenten Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Ökoligenz, ja, das war ein prima Begriff, der auf den Punkt bringt, was wir brauchen.) **Die Messe Ökoligenta – Anfang und Ende einer Wandelvision** Gemeinsam begannen Alander und ich eine Veranstaltung zu entwerfen, die wir – in Anklang an die Kasseler dokumenta – Ökoligenta nannten. Es sollte eine Kombination werden aus Grüner Messe, Festival des Wandels und Treffen für die Wandler*innen. Wir hielten das für machbar, weil wir auf Sanne* stießen, die sich auch für die Idee begeisterte und den Bürgermeister des kleinen Städtchens T. animieren konnte, uns ein wunderschönes Festivalgelände auf einem Wasserschloss für einen relativ günstigen Preis zur Verfügung zu stellen. Und was noch viel wichtiger war: Sanne fürchtete sich vor nichts und niemand, strahlte ein kraftvolles Selbstvertrauen aus und schien die optimale Vertriebsfrau für unsere Sache zu sein. Nun, das Projekt ging gründlich schief. Widrige Winde bliesen uns ins Gesicht, der Veranstaltungsort erwies sich als extrem schwierig und die Gefahr, bei schlechtem Wetter mit 50.000 Euro Miesen nach Hause zu gehen – die wir nicht hatten – war groß. Hinzu kam, dass Sanne sich immer weniger für die Ursprungsidee interessierte, sondern angesichts des allmählich drängenden Termins immer mehr unter Druck geriet – und viel zu wenige Aufträge brachte. Warum und wieso das so kam, das will ich hier nicht ausbreiten und ist Schnee von gestern. Jedenfalls zogen wir die Notbremse, sagten die Sache ab und kamen mit einem blauen Auge in Form von ein paar Tausend Euro Miesen davon. Das Versprechen „Wir tragen das gemeinsam“ erwies sich als inhaltslos, und für eine solche Sache und Idee den Anwalt zu bemühen, kommt für uns nicht in Frage. Es sollte nicht sein, und jetzt ist es besser, schöner, richtiger geworden. **Ökoligenta – das Wandelnetz** Nun hatten wir also eine wunderbare Idee, einen klangvollen Namen und eine stattliche Homepage, aber das Projekt war uns zwischen den Fingern zerronnen und die Beziehung zu Sanne war dabei auch zu Bruch gegangen. Das war für alle Seiten erst einmal ein Schock. Aber auch eine Lehre. Ein Teil des Teams war ja noch da, und wir besannen uns auf den eigentlichen Kern der Idee: Synergien zu schaffen und Öffentlichkeitsarbeit für den Großen Wandel zu machen. Also setzten sich Alander und ich an die Homepage und erschufen sie so gut wie neu. Seite für Seite, Rubrik für Rubrik, Text für Text, Bild für Bild. Das funktionierte (und funktioniert), als hätten wir das schon immer so gemacht. Einer schrieb, der andere ergänzte und umgekehrt. Wir feilten hin und her, bis der Text für uns stimmte, wobei ich eher der nüchterne Part bin, Alander der poetische. Weshalb der letzte optische Feinschliff der Seiten auch bei ihm lag und liegt. „Ökoligenta – das Wandelnetz“ war wie ein Phönix aus der Asche entstanden! Offenbar hatten wir uns erst durch das Dickicht konventioneller Ideen kämpfen müssen, um da zu landen, wo wir jetzt sind: in enger Verbindung mit green net project, makers for humanity und der Karte von morgen, mit Connected Awareness, Human Connection und vielen anderen Projekten des Großen Wandels, zu dem wir weiter so aktiv wie möglich beitragen werden – nicht, indem wir gegen etwas kämpfen, sondern uns für etwas engagieren. Und siehe da: Jetzt gibt es ein regelmäßiges Treffen der Akteure der Wandelbewegung in Ferropolis. Und 2019 wird es ein großes Mitweltfestival geben. Dazu später mehr. Und das alles vielleicht ja mit Euch, die Ihr dies lest und hoffentlich auch in der einen oder anderen Weise zum Großen Wandel beitragt. Es gibt viel zu tun. Wer Lust hat, bei uns mitzumachen, ist herzlich eingeladen. Jede Stunde zählt. * Name geändert
  • m4h Lab - Bildung, Bewusstein & Forschung
  • Peter Hartmann Es braucht ein kollektiver KonsensObwohl die Wandelbewegung als ganzes ein Narrativ, einen technologischen Standart, eine Community, eine Strategie bräuchte- einen funktionierenden Hebel- sind die Akteure zu sehr zersplittet, um kompatibel miteinander wirkungsvoll interagieren zu können. Somit hat man zwar Velfalt- die ja wichtig und anzustreben ist- leider aber auch viele Unsicherheiten und Irrwege. Das ist schade, da diese Initiativen wie Wechange, Transition Town und Open Source Ecology jeweils im Laufe der Jahre große Communities geschaffen und interessante Softwarelösungen entwickelt haben. Derzeit arbeiten einige daran, ihre Plattformen miteinander zu verknüpfen- Kräfte zu bündeln und ihre Communities zu teilen. JUST COIN schwört dagegen auf HumHub. Dann gibt es noch Hubzilla und Diaspora. andere behaupten, der FairCoin ist das System der Zukunft. Seit kurzem gibt es noch das Bancor Network. Zuletzt gibt es wieder einige, die würden alles auf Ethereum Project-Basis aufbauen.... https://project.hubzilla.org/page/hubzilla/hubzilla-project https://www.humhub.org/de https://fair-coin.org/ https://www.bancor.network/ https://www.ethereum.org/ Fakt ist...die Wandelbewegung als ganzes mit seinen vielfältigen Akteuren und Experten sollte sich einigen auf... ein blockchainbasiertes dezentrales System, dass mit Social Media-Funktionen ausgestattet ist ein Narrativ (z.B. die zunehmende organisation der Zivilgesellschaft in plattformbasierten Genossenschaften) eine Open Government-Strategie zur Reformierung der erstarrten Politiklandschaft Diesbezüglich müssten auch parallel die Bürgerbeteiligungsplattform Nextleipzig bzw. Nexthamburg neu ausgerichtet werden. Dabei geht es darum, potenziell in jeder Stadt, jeder ländlichen Region eine genossenschaftlich organisierte Gemeinwohlökonomie zu fördern nach dem Strickmuster Elinor Ostroms, die sich mithilfe von kollaborativen Tools organisiert. http://www.nexthamburg.de/ Es geht um die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die ganze Funktionalitäten und Dienste abdeckt, wie... Abbildung von technologischen und sozialen Innovationen (Open Source Ecology Germany?) Abbildung von Standorten (Karte von morgen?) Abbildung von Projekten und Organisationen (Wechange-Plattform?) Abbildung von Social-Media-communities bzw Nutzergruppen und Einzelpersonen (Human Connection?) Das Blockchain-basiertes System incl. digitale Währung fungiert dabei wie ein Kitt und als dezentraler Datenspeicher sämtlicher Aktivitätsprozesse- das Interaktionsprozesse automatisiert. Auch Ecntwicklungsprozesse werden gebündelt. Die Wandelbewegung muss lernen, sich zu professionalisieren und sich als Metaebene zu organisieren, die nicht innerhalb sondern ausserhalb der bestehenden Systemschranken operiert- wo es keine Grenzen mehr gibt zwischen Konsument und Produzent, zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen Stadt und Land. Wo die Disziplinen miteinander verschmelzen. Politische und wirtschaftliche Institutionen müssen ergänzt werden von einer genossenschaftlich organisierten Postwachstumsökonomie. NGOs, grüne Startups und Forschungsprojekte werden zu agilen Projektcommunities, die sich mithilfe von digitalen Währungen organisieren und global sowie lokal eine kollaborative Netzwerkökonomie etablieren. Aber was es dazu braucht, ist ein kollektiver Konsens, eine kollektive Einigung auf die oben genannten Punkte. Dazu braucht es einen kontinuierlichen Dialog. Jeder ist daher dazu eingeladen, diesen Einigungsprozess mitzugestalten. Diskutiert mit...
  • Peter Hartmann Es braucht ein kollektiver KonsensObwohl die Wandelbewegung als ganzes ein Narrativ, einen technologischen Standart, eine Community, eine Strategie bräuchte- einen funktionierenden Hebel- sind die Akteure zu sehr zersplittet, um kompatibel miteinander wirkungsvoll interagieren zu können. Somit hat man zwar Velfalt- die ja wichtig und anzustreben ist- leider aber auch viele Unsicherheiten und Irrwege. Das ist schade, da diese Initiativen wie Wechange, Transition Town und Open Source Ecology jeweils im Laufe der Jahre große Communities geschaffen und interessante Softwarelösungen entwickelt haben. Derzeit arbeiten einige daran, ihre Plattformen miteinander zu verknüpfen- Kräfte zu bündeln und ihre Communities zu teilen. JUST COIN schwört auf HumHub. Dann gibt es noch Hubzilla und Diaspora. andere behaupten, der FairCoin ist das System der Zukunft. Seit kurzem gibt es noch das Bancor Network. Zuletzt gibt es wieder einige, die würden alles auf Ethereum Project-Basis aufbauen.... https://project.hubzilla.org/page/hubzilla/hubzilla-project https://www.humhub.org/de https://fair-coin.org/ https://www.bancor.network/ https://www.ethereum.org/ Fakt ist...die Wandelbewegung als ganzes mit seinen vielfältigen Akteuren und Experten sollte sich einigen auf... ein blockchainbasiertes dezentrales System, dass mit Social Media-Funktionen ausgestattet ist ein Narrativ (z.B. die zunehmende organisation der Zivilgesellschaft in plattformbasierten Genossenschaften) eine Open Government-Strategie zur Reformierung der erstarrten Politiklandschaft Diesbezüglich müssten auch parallel die Bürgerbeteiligungsplattform Nextleipzig bzw. Nexthamburg neu ausgerichtet werden. Dabei geht es darum, potenziell in jeder Stadt, jeder ländlichen Region eine genossenschaftlich organisierte Gemeinwohlökonomie zu fördern nach dem Strickmuster Elinor Ostroms, die sich mithilfe von kollaborativen Tools organisiert. http://www.nexthamburg.de/ Es geht um die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die ganze Funktionalitäten und Dienste abdeckt, wie... Abbildung von technologischen und sozialen Innovationen (Open Source Ecology Germany?) Abbildung von Standorten (Karte von morgen?) Abbildung von Projekten und Organisationen (Wechange-Plattform?) Abbildung von Social-Media-communities bzw Nutzergruppen und Einzelpersonen (Human Connection?) Das Blockchain-basiertes System incl. digitale Währung fungiert dabei wie ein Kitt und als dezentraler Datenspeicher sämtlicher Aktivitätsprozesse- das Interaktionsprozesse automatisiert. Auch Ecntwicklungsprozesse werden gebündelt. Die Wandelbewegung muss lernen, sich zu professionalisieren und sich als Metaebene zu organisieren, die nicht innerhalb sondern ausserhalb der bestehenden Systemschranken operiert- wo es keine Grenzen mehr gibt zwischen Konsument und Produzent, zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen Stadt und Land. Wo die Disziplinen miteinander verschmelzen. Politische und wirtschaftliche Institutionen müssen ergänzt werden von einer genossenschaftlich organisierten Postwachstumsökonomie. NGOs, grüne Startups und Forschungsprojekte werden zu agilen Projektcommunities, die sich mithilfe von digitalen Währungen organisieren und global sowie lokal eine kollaborative Netzwerkökonomie etablieren. Aber was es dazu braucht, ist ein kollektiver Konsens, eine kollektive Einigung auf die oben genannten Punkte. Dazu braucht es einen kontinuierlichen Dialog. Jeder ist daher dazu eingeladen, diesen Einigungsprozess mitzugestalten. Diskutiert mit... https://wechange.de/project/just-coin/
  • AG Faire Marktstrukturen
  • Die Talententwickler
  • World Citizen School
  • Ricarda Feckenstedt Bufdis gesucht!**„Wertewandel e.V.“ sucht zwei Bundesfreiwilligendienstlerinnen für Kultur/Kommunikation und Ökologie* *** Du bist neugierig und an ökologischen/kulturellen Themen interessiert? Du möchtest eigenverantwortlich arbeiten, bist es gewohnt, Dinge voranzutreiben, und packst tatkräftig mit an? Dann suchen wir genau Dich! **Wer wir sind:** „Wertewandel – soziale Innovation und demokratische Entwicklung e.V.“ realisiert Projekte in den Bereichen Stadt- und Regionalentwicklung, Bildung und Qualifizierung, Innovationsförderung und Stärkung der Zivilgesellschaft. Wertewandel beschäftigt 9 Mitarbeiter und unterhält Büros in Berlin und Forst (Lausitz). Ein Modellprojekt von Wertewandel ist die „Lokalhelden Gründerwerkstatt“. **Was wir machen:** Die Lokalhelden Gründerwerkstatt fördert die Existenzsicherung und wirtschaftliche Teilhabe junger Menschen in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Sie bietet motivierten Bewerberinnen eine hochwertige kostenfreie, zweijährige Ausbildung und unterstützt sie ein weiteres Jahr dabei, sich im ländlichen Raum selbständig zu machen. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht die individuelle Ausarbeitung eines wirtschaftlich und ökologisch/sozial erfolgreichen Geschäftsmodells durch Nutzung regionaler Potenziale. Die Teilnehmenden absolvieren in jährlich zwei Projektwochen und an verlängerten Wochenenden Seminare, Praxisworkshops, Gruppenarbeiten und Studienbesuche und erarbeiten ein individuelles Geschäftsmodell. Begleitend werden Webinare, Beratungen und Coaching angeboten. **Das sind die konkreten Aufgaben:** • Unterstützung bei Projektmanagement und Veranstaltungsplanung • Vernetzungs- und Recherchearbeit • Statistik-Erhebung und Reporting • Teilnahme an (auch mehrtägigen) Veranstaltungen **Das erwarten wir: ** • Eigenständiges und gewissenhaftes Arbeiten • Neugierde, Selbstorganisation und Teamfähigkeit • Sichere Rechtschreibung und gutes Sprachgefühl • Gute Kenntnisse in MS Office (v.a. Excel und Powerpoint) • Führerschein von Vorteil **Das bieten wir: ** • Ein tolles Team und noch tollere Lokalhelden • Reinschnuppern in Gründungsberatung • Kenntnisse und Erfahrungen in Projekt- und Veranstaltungsmanagement sammeln • Kennenlernen von Projekten im Bereich der Nachhaltigkeit und sozialen Innovationen • Teil werden eines Netzwerks für ländliche Entwicklung • Anständige Arbeitszeiten und Flexibilität **Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!**
  • Ricarda Feckenstedt Nachhaltig gründen –**Lokalhelden Gründerwerkstatt startet 2. Ausschreibungsrunde** Die Lokalhelden Gründerwerkstatt unterstützt soziale und nachhaltige Projekte im ostdeutschen, ländlichen Raum mit einem Stipendium für eine nebenberufliche Ausbildung – die Bewerbungsfrist endet am 30. September! Ziel des Projektes ist die ökonomisch nachhaltige Förderung junger Menschen in peripheren ländlichen Räumen Ostdeutschlands durch Ausbildung, Beratung, Coaching und begleitendes Mentoring. Ländliche Räume brauchen unternehmerische Menschen, die eine neue, vom traditionellen Sozialtypus des Selbstständigen und des herkömmlichen Landwirts abweichende Arbeits- und Lebensform aufbauen. Außerdem Menschen, die unternehmerisches Handeln und regionale Wertschöpfung mit Engagement für ökologische Nachhaltigkeit und soziales Regionalmanagement verbinden. Egal ob neue Produkte der Ernährungs- und Landwirtschaft, ländlicher Tourismus, Erneuerbare Energien, Dienstleistungen, Naturschutz oder Dorfentwicklung – es gibt viele Möglichkeiten ein Unternehmen mit regionalen Potenzialen im ländlichen Raum aufzubauen. In einer Gruppe von Gleichgesinnten fällt das nicht nur leichter, sondern macht auch mehr Spaß. Bewerbungsschluss der Gründerwerkstatt ist der 30. September 2017. Weitere Informationen auf www.lokalhelden-werden.de und www.facebook.com/LokalheldenGruenderwerkstatt