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  • Pascal Schiffmann #climatechallenge im Parents4Future - NewsletterCarina hat einen super Artikel zur #climatechallenge im Parents4Future Newsletter geschrieben. Schaut gerne mal vorbei: [https://www.parentsforfuture.de/system/files/2024-03/2024-03-Newsletter-32.pdf](https://)
  • Fritz Walter Liebe Kollegin, lieber Kollege, heute am 5.4. erscheint die neue Ausgabe der Zeitschrift **OrganisationsEntwicklung** mit unserem* Artikel **"Gemeinsamen Mehrwert schaffen - Eine neue Business- und Governance-Strategie für Unternehmen."** Das Handelsblatt, als Verlag für die Zeitschrift OrganisationsEntwicklung bietet unter dem Link zoe-online.org/wir eine kostenlose Heftbestellung an. Neben dem Heft 2/2024 erhält der/die BestellerIn auch kostenlosen Zugang zum Online-Portal inklusive unserem Artikel und zur digitalen App-Ausgabe. Bitte beachtet, dass das Gratis-Paket-Angebot nur befristet bis zum 09.06.2024 gilt. Im Bestellprozess weist das Handelsblatt darauf hin, dass sich der Bezug der kostenlosen Ausgabe ohne Widerruf automatisch in ein Jahresabonnement wandelt. Das Copyright liegt bei der © Handelsblatt Media Group. Die Weiterverwendung zu gewerblichen Zwecken ist untersagt. Der o.g. Artikel "Gemeinsamen Mehrwert schaffen" ist ein gekürzter Artikel. Die Originalausgabe erschien im Appreciative Inquiry Practitioner. Der Original-Artikel in englischer Sprache befindet sich im Anhang. Über Feedback und Fragen freue ich mich. Herzlichst, Fritz Walter *PS: Seit über einem Jahr bin ich Core Team Partner bei www.cocreatingmutualvalue.org (CCMV-C). CCMV-C ist eine private B-Corp. Forschungorganisation, mit aktuell 4 Personen, die jeweils zwischen 8 bis 16 h/Woche Pro Bono arbeiten. Wir suchen personelle Unterstützung, aktuell ProjektmanagerIn für das Thin Book (Koordinierung, Marketing, etc.) oder auch als Core Team PartnerInnen für Interviews mit CxOs von Unternehmen, ab 250 MitarbeiterInnen aufwärts, die den Weg der CCMV-Strategie bereits gegangen sind und von denen wir lernen können. Anfragen an fritz@cocreatingmutualvalue.org. “Accelerating the ability of businesses and their ecosystems to prosper BY building a better world”
  • WECHANGE News WECHANGE braucht DICH! Es fehlen 3371 Nutzer:innen die mindestens 1 € zahlen!Die Kosten unserer Plattform können aktuell nicht durch die Nutzer:innenbeiträge gedeckt werden. Was das bedeutet, wie viel wechange.de im Monat kostet, wer aktuell zahlt und warum wir eine Schutzschicht brauchen, liest du in unserem neuen Blogartikel ---> https://wechange.de/cms/2023/11/21/finanzupdate/
  • John343
  • Angela Hanson Klimaschutz gefangen in einem Teufelskreis aus der Diffusion von Verantwortung, nationalen Interessen und globalen Notwendigkeiten.Aktuell ist in den Medien wieder zu beobachten, dass einerseits die Politik nicht müde wird herauszustellen was man schon alles in puncto Klimaschutz auf den Weg gebracht hat. Andererseits aber kritisieren und alarmieren Wissenschaft und Umweltverbände, dass alle ergriffenen Maßnahmen "too little and too late" sind. Wir haben das Phänomen näher betrachtet und die strukturellen Fakten für das systemisch bedingte unzureichende Handeln zusammengetragen und einen Artikel dazu geschrieben: **Warum im gegenwärtigen System nicht der Krise entsprechend schnell und wirkungsvoll gehandelt wird!** Wenn verständlich wird, wo die Probleme und Grenzen des gegenwärtigen Systems liegen, öffnet eine solche Zusammenstellung ggf. den Blick für alternative Ansätze, wie unserem Modell [persönlicher handelbarer Emissionsbudgets als ökologisches Grundeinkommen für alle Bürger](https://www.saveclimate.earth/). Denn ohne einen radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik werden wir mutmaßlich gegen die Wand fahren. Der Artikel kann über das beiliegende PDF gelesen werden oder auch über diesen [Link](https://www.saveclimate.earth/grundidee/das-systemische-problem/) aufgerufen werden. Angela Hanson Klimaschutz NGO SaveClimate.Earth
  • WECHANGE News Blogartikel über Krisen und Herausforderungen in der wechange eGWer WECHANGE aufmerksam verfolgt, wird es mitbekommen haben: Viele Stellenausschreibungen, viele Aufforderungen zur Zahlung eines freiwilligen Beitrags für die Nutzung von wechange.de, ein verschobenes Redesign- Release – was ist da los bei WECHANGE? Wir möchten euch hier einen kleinen Überblick über unser letztes Jahr geben: https://wechange.de/cms/2023/10/19/change-hurts/ Wenn ihr Anregungen oder Gedanken zu diesem Artikel habt freuen wir uns über Kommentare hier im Forum.
  • Amanda Groschke Einladung zum Online-Workshop: Wie können Daten unsere Stadtplanung verbessern? Kl und Klimawandel #ЗEin *Hallo* in das engagierte we-change-Netzwerk, meine Kolleg*innen von der Stiftung Leben und Umwelt, Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen, laden Sie und Euch herzlich ein zum Online-Workshop: "Wie können Daten unsere Stadtplanung verbessern?" Künstliche Intelligenz und Klimawandel #3 mit Josefine Hintz am Samstag, 2. Dezember 2023, 10.00 - 15.00 Uhr. Wie kann die Integration von KI-Technologien in städtische Entwicklungsprozesse die Lebensqualität der Bürger*innen verbessern? Wie kann KI zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen, wenn Städte weltweit vor immer komplexeren Herausforderungen im Hinblick auf Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Wohlstand stehen? Welche konkreten Beispiele der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) für klimapolitische Maßnahmen in Städten gibt es? Was können wir daraus lernen? Diese und weitere Fragen beschäftigen uns im Workshop „KI für die Stadtplanung?“ aus der Reihe "Künstliche Intelligenz und Klimawandel". Die Workshopleitung übernehmen Ann-Christin Belling und Nele Mai, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in der John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie, TU Dresden. Als Expertin ist Josefine Hintz zu Gast. Josefine Hintz ist Doktorandin an der TU Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Felix Creutzig und Prof. Dr. Lynn Kaack. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) für klimapolitische Maßnahmen in europäischen Städten. Josefine ist Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Begegnen Sie aktuellen Chancen und Herausforderungen der KI! Zur Anmeldung: https://calendar.boell.de/de/event/wie-koennen-daten-unsere-stadtplanung-verbessern-0 Der Online-Workshop ist Teil des länderübergreifenden Schwerpunktprojekts "Künstliche Intelligenz und Klimawandel". Hier gibt es weitere Materialien (Podcasts, Videos und Artikel) zum Thema: https://www.boell.de/de/kuenstliche-intelligenz-und-klimawandel Im Namen aller Veranstalter*innen das Team der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen
  • Holzländer Start für neues TauschhausHaushaltsgegenstände und Kinderartikel können gespendet werden, um so die Wiederverwendung zu fördern. Voraussichtlicht ab Mitte Oktober nimmt das „Tauschhaus 2.0“ vom Kommunalservice Jena seinen Betrieb auf. Dafür können seit Montag unter anderem Haushaltswaren und Artikel für Kinder gespendet werden. Ziel des Projektes ist es nach Angaben der Stadt, Ressourcen zu sparen und die Wiederverwendung noch gebrauchsfähiger Gegenstände zu fördern. Interessierte bringen ihre Spende bitte möglichst in Kartons verpackt und beschriftet beim Kommunalservice Jena (KSJ) vorbei. Die Abgabe ist entsprechend gekennzeichnet und kann innerhalb der Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Nord erfolgen. Vom 11. bis zum 29. September können hier gebrauchsfähige und saubere Gegenstände abgegeben werden, die einfach zu schade zum Entsorgen sind. Gesucht werden folgende Gegenstände: Haushaltswaren (unter anderem Besteck, Gläser, Töpfe, Pfannen, Geschirr), Kinderspielzeug, Bücher und Zeitschriften, Filme, Hörspiele (keine VHS oder Kassetten), Vasen und Blumentöpfe, Kinderwagen, -sitze und -fahrräder. Wichtig ist: Es werden werden keine elektrischen Geräte und Möbel angenommen! Der Kommunalservice Jena hat im Mai 2017 auf dem Gelände des Wertstoffhofes ein Tauschhaus für die Bürger der Stadt eröffnet. Mit der Einrichtung einer solchen Tauschgelegenheit erfüllt der KSJ einen Wunsch, den viele Bürger in der Kundenbefragung im vergangenen Jahr geäußert hatten https://www.otz.de/regionen/jena/zu-schade-zum-wegschmeissen-tauschhaus-in-jena-hilft-ressourcen-zu-sparen-id239418765.html
  • Ingrid M. ❗❗❗Digitale Aktion der AG Postwachstum: Wohlfahrtsindikator-Umfrage des BMWK ❗❗❗Liebe XR-Menschen, hier besteht die Möglichkeit für eine digitale Aktion. Die AG PW unterstützt dich, tätig zu werden. Bis zum 06.09.2023 läuft eine Umfrage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Dabei geht es darum, welche Wohlfahrts-Indikatoren im Jahreswirtschaftsbericht des Ministeriums stehen sollen. Damit dort Indikatoren stehen, die die Probleme des Status quo unserer Gesellschaft klar darstellen, und für eine System change-Argumentation hilfreich sind, möchten wir euch bitten, zahlreich an der Umfrage teilzunehmen. Dazu haben wir euch eine Orientierungshilfe zusammengestellt: https://pad.organise.earth/p/r.7e8975bf672499c9856416f1e1a04134 , da die Umfrage ohne Hintergrundwissen herausfordernd auszufüllen sein kann. Wir empfehlen euch, unsere Orientierungshilfe als Grundlage zu nehmen. Konkret könnt ihr das hier tun: 1. Umfrage ausfüllen: ( https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Wohlfahrtsmessung/konsultation.html ). (dauert ca. 30min) 2. Umfrage teilen (mit eurer OG, allies, Freunden, Verwandten, Insta, Telegram etc) Vielen Dank für euren Aktivismus, Eure XR AG Postwachstum. 🧚
  • BI-Jo Admin 1. Akteursrunde zur Beteiligung / Freiraumkonzept Bahnhofsvorplatz S-SchöneweideAm 15.03. 2023 hat eine erste Akteursrunde im Rahmen der [Beteiligung zum Freiraumkonzept - Vorplatz Bahnhof Schöneweide](https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/tiefbau/artikel.1297388.php) stattgefunden. Im Rahmen der Veranstaltung wurden zunächst der Sach- & Planungsstand zum Projekt in einer [Präsentation](https://hidrive.ionos.com/lnk/LDSTkItR#file) vorgestellt. Anschließend wurden in zwei Arbeisgruppen, mögliche Varianten der Fahrradwegeführung diskutiert. Ein [Protokoll](https://meinberlin-media.liqd.net/uploads/Anlaufstelle%20f%C3%BCr%20B%C3%BCrgerbeteiligung%20Treptow-K%C3%B6penick/2023/04/06/24-03-2023_protokoll-freiraumkonzept-vorplatz-bahnhof-schoneweide_akteursrunde_vom_15-03-2023.pdf) ist über die projektbezogenen Internetseite abrufbar.
  • Detlef Kahrs
  • Elle Langer
  • Umweltbeauftragter Schönheiz-Wettbewerb!So nennt Stiftung Warentest ihren Artikel in test 6/2023 auf den Seiten 56 bis 61. Die beim Lesen und Nachrechnen aufkommenden Gedanken sind bei Jedem sicher unterschiedlich - aber vermutlich noch lange wirksam. Selbst für mich waren die konkreten Zahlen teilweise überraschend anders als erwartet. Auch dass nur Sonnenkollektoren statt Solarzellen berücksichtigt wurden, könnte mehrerer Überlegungen Wert sein! Achtung: Auf der Titelseite fehlt jeder Hinweis zum Nachhaltigen Heizen mit unterschiedlichen Heizsystemen!
  • Julia Schmidt
  • WECHANGE News Ein Gruppenkonto ohne Rechtsform? Das geht mit elinor!Wir haben wieder einen Gastartikel auf unserem Blog veröffentlicht. Diesesmal stellt sich elinor vor - ein Unternehmen, welches die Einrichtung von Gruppenkonten erleichtern möchte. Für volle Transparenz und unkomplizierte Finanzen in Kleingruppen ohne Rechtsform. Lest mehr dazu auf https://wechange.de/cms/2023/04/05/geld-als-gruppe-verwalten-wie-geht-das/
  • Simon Hoffmann Das war der Klimastreik am 3. März 2023**Seit Ende Januar haben wir den Klimastreik geplant. Bei der Demoanmeldung sind wir noch von 150 Personen ausgegangen, aber wir haben uns alle selbst übertroffen. Rund 230 Menschen zogen durch die Innenstadt, skandierten gemeinsam Sprüche oder hielten ein selbstgebasteltes Schild hoch. Wir sind der Wandel!** Die Startkundgebung startet um kurz nach 14:00 mit einigen rechtlichen Hinweise vom Demoleiter Tristan und mit seiner Rede, in der er Konsumkritik als Ablenkungsmanöver der fossilen Konzerne enttarnte. Der CO2-Fußabdruck ist eine Erfindung vom Ölkonzern BP, welcher dadurch die Schuld an der Klimakrise dem einzelnen Verbraucher statt sich selbst anhängt. Dann ging es über die Poststraße quer durch die Fußgängerzone zur Schützenstraße. Vorneweg das Banner, welches den Aufruf "Handeln statt Reden" trug. Sehr passend für eine Stadt wie Buchholz, in der es der es viele Konzepte für Klimaschutz gibt (schon seit 2012), die Emissionen aber nicht signifikant sinken. Zwar redet in Buchholz jeder Abgeordnete über das Klimaforum und die Wichtigkeit des Klimaschutzes; Konsequenz in der Durchführung scheitert schon bei der Verhinderung klimaschädlicher Projekte wie z.B. beim Bau des Ostrings oder der Bebauungspläne am Trelder Berg bzw. in Holm-Seppensen. In der Mitte der Demo spielte ein Lautsprecher auf einem Heidschnucken-Lastenrad Musik und moderiert wurde das ganze von Len. Auf der Endkundgebung vor dem Rathaus sprach Simon über das, was für eine Verkehrswende in Deutschland dringend getan werden muss. Die THG-Emissionen im Verkehrssektor sind in Deutschland nur um wenige Prozent im Vergleich zu 1990 gesunken. Auch der Landkreis Harburg steht laut einer Analyse von Taz und FH Potsdam nicht gut da. Zuletzt hielt Stadtratsmitglied Grit eine Rede über die historischen Klimabemühungen in Buchholz. Vor einigen Jahren wurde sie, als sie von Reduktion der Treibhausgase redete noch schief angeguckt, heute wird sie nicht mehr schief angeguckt – auch dank der Fridays-For-Future-Bewegung. Trotzdem ist in Buchholz immernoch eine große Kluft zwischen Anspruch in Klimaschutzmaßnahmen (z.B. das Klimaschutzkonzept des Hamburg-Instituts) und Umsetzung. Für eine spontane Rede sorgte Ilona vom Runden Tisch Natur-, Umwelt- und Tierschutz Buchholz. Sie motivierte, selber aktiv zu werden und lobte die junge Generation für ihr Engagement. Peter Eckhoff von Buchholz Zero wies zudem auf eine Petition von Niedersachsen Zero, Fridays for Future Niedersachsen, Klimabündnis und Bundesverband Klimaschutz hin. Diese fordert die Verankerung von Klimaschutz als kommunale Pflichtaufgabe im niedersächsischen Klimaschutzgesetz. [Unser Artikel zur Petition](https://fridaysforfuture-buchholz.de/2023/03/klimaschutz-in-niedersachsen-klar-petition)
  • WECHANGE News Was bewirken wir mit wechange.de? Wir haben unsere Wirkung gemessen!In unserem neuesten Blogartikel könnt ihr lesen, wie sich unsere Arbeit auf den gesellschaftlichen Wandel auswirkt. Wir wollten wissen, was bewirken wir? Ihr auch? Dann lest hier weiter: https://wechange.de/cms/2023/03/15/was-bewirkt-wechange-de-wir-messen-unseren-impact/
  • Bobby Langer Neue Rubrik auf Ökoligentada zurzeit doch einiges an neuen Denkimpulsen auftaucht, haben wir mal die Seite "DenkerInnen für den Großen Wandel" eingerichtet mit Links auf relevante Essays und Artikel sowie Videos: [https://www.ökoligenta.de/blog42/denkerinnen-fuer-den-grossen-wandel/ ](https://www.ökoligenta.de/blog42/denkerinnen-fuer-den-grossen-wandel/)
  • Philipp Daniel Unger Ab heute ist z. B. die Lagerung von Atombomben völkerrechtswidrig 21.01.2021IPPNW, DFG-VK und Friedensplenum haben heute eine kleine Feier auf dem Bochumer Rathausvorplatz organisiert. Der Anlass: Der Atomwaffenverbotsvertrag verbietet seit heute u. a. die Herstellung, Weitergabe, den Transfer, die Stationierung von und Drohung mit Atomwaffen. Am Rathaus war die Flagge der Mayors for Peace gehisst und am Balkon des Oberbürgermeisters hingen die Banner des Bündnisses für eine atomwaffenfreie Welt mit der Botschaft „Nuclear Weapons are banned“ – Atomwaffen sind verboten. 51 Stühle standen für die Staaten im Halbkreis, die den Vertrag ratifiziert haben. Ein weißer Stuhl erinnerte daran, dass die Bundesregierung es ablehnt, dem Vertrag beizutreten. Die Pressestelle der Stadt schreibt: Mayors for Peace begrüßen Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages »Am 22. Januar 2021 tritt der von den Vereinten Nationen im Jahr 2017 verabschiedete Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Atomwaffen sind ab jetzt völkerrechtlich geächtet und verboten. Die Organisation Mayors for Peace, ein von Hiroshima geführtes, weltweites Städtebündnis mit rund 8.000 Mitgliedern, darunter 700 Städte in Deutschland, begrüßt das Inkrafttreten des Vertrages. Als Zeichen ihrer Unterstützung für dieses besondere Ereignis hissen zahlreiche deutsche Mitgliedsstädte heute (Freitag, 22. Januar) die Mayors-for-Peace-Flagge. Denn Städte mit ihrer wichtigen Infrastruktur und einer hohen Bevölkerungszahl gelten nach wie vor als vorrangige Ziele im Falle eines nuklearen Angriffes. Anlässlich des Inkrafttretens des Vertrages überreichte Ingrid Farzin für das Bochumer Friedensplenum und IPPNW/Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, sowie Rima Ideguchi, deren Großvater Hiroshima überlebte, Flaggen des Bündnisses für eine atomwaffenfreie Welt mit der Botschaft „Nuclear Weapons are banned“ (Atomwaffen sind verboten) sowie Shigemi Ideguchis Buch „Singvögel und Raben waren auch nicht mehr da – Bericht aus dem Zentrum der Atombombenexplosion“ an Oberbürgermeister Thomas Eiskirch. „Als Mitglied der Mayors for Peace begrüßen wir ausdrücklich das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages“, so Oberbürgermeister Thomas Eiskirch. „Er ist ein Meilenstein auf dem Weg zu Global Zero, einer Welt ohne Atomwaffen. Denn die humanitären Folgen eines Einsatzes von Atomwaffen sind katastrophal. Wir brauchen eine verstärkte Debatte über nukleare Abrüstung und Rüstungskontrolle. Eine friedliche und sichere Zukunft lässt sich nur in einer Welt ohne Atomwaffen gestalten.“ Auch in Bochum setzt sich eine starke Zivilgesellschaft für eine Welt ohne Atomwaffen ein. Noch immer verfügen die Atommächte über schätzungsweise rund 13.400 Nuklearwaffen. Derzeit investieren die Nuklearwaffenstaaten massiv in die Modernisierung und Einsatzfähigkeit ihrer Atomwaffenarsenale. Vereinbarungen zur nuklearen Abrüstung – wie der INF-Vertrag -– wurden aufgekündigt, ohne dass ein Folgevertrag an seine Stelle getreten ist. Hintergrund: Die Organisation Mayors for Peace wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Das weltweite Städtenetzwerk setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Mehr als 8.000 Städte gehören dem Netzwerk an, darunter 700 Städte in Deutschland. Weitere Informationen unter: www.mayorsforpeace.de Der Vertrag über das Verbot von Kernwaffen (TPNW) wurde von den Vereinten Nationen am 7. Juli 2017 mit 122 Stimmen angenommen, am 20. September wurde er zur Unterschrift freigegeben. Nach der am 24. Oktober 2020 erfolgten 50. Ratifizierung tritt der Vertrag gemäß seinem Artikel 15 (1) am 22. Januar 2021 in Kraft. Aktuell haben ihn 51 Staaten ratifiziert, 86 unterzeichnet. Die Atommächte sind dem Vertrag nicht beigetreten. Auch Deutschland ist nicht dabei. Der zivilgesellschaftlich auf den Weg gebrachte Vertrag geht auf die Aktivitäten der internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) zurück, die 2017 den Friedensnobelpreis erhielt. Die Mayors for Peace sind eine der rund 500 Partnerorganisationen von ICAN. Weitere Informationen und den Originaltext des Vertrages finden Sie unter: https://www.un.org/disarmament/wmd/nuclear/tpnw/« [Quelle](https://www.bo-alternativ.de/2021/01/22/ab-heute-ist-z-b-die-lagerung-von-atombomben-voelkerrechtswidrig/)
  • Karlijn
  • WECHANGE News Nachhaltiges Internet- aber wie? Fakten und MaßnahmenEnergie woher kommt sie und wofür verbrauchen wir sie? Ein Teil geht für 4k-Videos und Werbetracking drauf. Sowohl im persönlichen Surfverhalten als auch bei der eigenen website gibt es oft Optimierungspotenzial. Was ihr wo einsparen könnt lest ihr in unserem neuesten Blogartikel>>>> https://wechange.de/cms/2023/01/12/das-internet-muss-nachhaltiger-werden/
  • FriedaSchmidt26
  • Ini Turnerplatz Einweihung des neuen 600-Tausend-Euro-Parkplatzes - wieder mal ohne die Bürgerinnen und BürgerÜber die [Einweihung des neuen Parkplatzes auf dem ehemaligen Turnerplatz](https://www.maz-online.de/lokales/oberhavel/fuerstenberg/himmelpfort-puenktlich-zum-jahresende-im-dorfzentrum-ist-nun-alles-schick-2XK4GDVNLPO3HPKYCPTJODR2W4.html) berichtete die MAZ am 30.12.2022. Die Feierlichkeit fand offenbar im kleinsten Kreis statt. (Wie üblich eine Runde, die fast ausschließlich aus Herren bestand, s. Foto...) Hierzu haben wir der MAZ am Abend des 3.1.2023 einen Leserbrief übersandt. Leserbrief zu Ihrem Artikel „Himmelpfort: Pünktlich zum Jahresende – im Dorfzentrum ist nun alles schick“ vom 30.12.2022 Ein Parkplatz mit Lagerhalle macht einen historischen Ortskern „schick“? Man staunt. Sehr treffend formulieren Sie, dass **das Projekt 616.000 Euro „verschlungen“** habe. **Pro Himmelpforter Kopf sind das rund 1.400 Euro** – vom Baby bis zur Greisin. Das ist **rund ein Viertel mehr als die Kosten des berüchtigten BER** pro Berliner und Brandenburger. Und **dreimal soviel wie bei der legendär teuren Hamburger Elbphilharmonie** (siehe Grafik in der Anlage). Himmelpfort hat für diese astronomische Summe kein schickes Bürgerhaus, keinen Aussichtsturm und keine elegante Seebrücke bekommen, sondern: einen Parkplatz. Und eine simple, **fensterlose Halle mit Blechdach für weit über 200.000 Euro.** Das ist pro Quadratmeter ein **Preis fast wie für den Neubau eines Einfamilienhauses** (siehe Grafik in der Anlage). Fürstenberg ist nun sehr knapp bei Kasse. 2024 steht die **725-Jahr-Feier** in Himmelpfort an. **Insgesamt 3.000 €**, so hört man hinter vorgehaltener Hand, wird die Stadt vielleicht für das große Dorfjubiläum aufbringen. Dass Himmelpfort keine weiteren ganzjährigen Parkplätze brauchte, war keineswegs nur die „Meinung der Initiative“, wie Sie schreiben. Es war das klare Ergebnis eines von der Stadt selbst bestellten Gutachtens: An den vier Adventswochenenden braucht Himmelpfort eine dreistellige Anzahl von Parkplätzen. Sonst nicht. **Wenig überraschend, dass auch auf dem neuen Dorf-Parkplatz bislang meist kein einziger Wagen steht.** In Zeiten, in denen viele Kommunen ihre reguläre Straßenbeleuchtung um 23 Uhr ausschalten, wird in Himmelpfort ein **leerer, rund 300.000 € teurer kleiner Parkplatz nachts schick beleuchtet**. Das alles ist **ärgerlich und eine schwere Hypothek für das Dorf**. **Richtig schlimm ist aber etwas anderes:** Bis Sommer 2021 wurde das Projekt ausschließlich **hinter verschlossenen Türen besprochen. Ein krasser Rechtsbruch.** Erst durch den Protest der Bürgerinitiative wurde im November 2021 eine öffentliche Beschlussfassung der Stadtverordneten erzwungen. Eine Dorfversammlung, wie sie mit mehr als 200 Himmelpforter Unterschriften gefordert wurde, mochte die Stadt dagegen nicht durchführen. Das Projekt wurde also keineswegs „bereits zwei Jahre [vor 2021] vorgestellt und danach mehrfach diskutiert“, wie Ortsvorsteher und Bürgermeister behaupten – was für eine groteske Verdrehung der Tatsachen! **Weder der Ortsbeirat noch die Stadt hatten die Traute, einen echten öffentlichen Dialog über dieses Großprojekt zu führen.** Bei einem Projekt, das ohne erkennbaren Grund so lange geheim gehalten wurde, ist es wohl folgerichtig: Auch die „feierliche Übergabe“ wurde im kleinsten Kreis abgehalten, statt mit den Bürgerinnen und Bürgern darauf anzustoßen. Meinten die Gastgeber, dass die Himmelpforterinnen und Himmelpforter keinen Grund zum Feiern haben? Schon vor Beginn der Arbeiten war **die Furcht vor Bürgerprotesten offenbar groß**: So viele Polizeipatrouillen hat man in Himmelpfort noch nie gesehen. **Das Kapitel ist nun abgeschlossen. Klug ist, wer die richtigen Lehren daraus zieht.** Für das neue Jahr wünschen wir den Lokalpolitikern in Himmelpfort und Fürstenberg in diesem Sinne frischen Mut, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu wagen. Und zwar auch mit denen, die anderer Ansicht sind als sie selbst. Sie werden überrascht sein, was sich mit mehr Offenheit und Aufrichtigkeit erreichen lässt – und zwar gemeinsam. --- Ein Foto davon, wie die öffentlichen Flächen **neben** der neuen Anlage aussehen, findet sich im Bildmaterial in der Anlage. Am Zustand der teilweise gefährlich maroden Gehwege wird sich also wohl bis auf Weiteres nichts ändern.
  • Frieda Schmidt
  • Frieda
  • Frieda Schmidt
  • Frieda
  • Frieda Schmidt
  • Frieda
  • Frieda
  • Frieda Schmidt
  • Philipp R. Streit um Supermarkt (tegut) in denkmalgeschützter SchlachthofhalleIm neuen Kirschberg-Quartier soll ein großer Tegut-Supermarkt einziehen. * [Hier](https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/tegut-supermarkt-einzelhandel-100.html) gibt es einen MDR-Artikel zum Thema * In der letzten Stadtratssitzung vom 16.11.2022 wurde auch darüber eine Anfrage beantwortet (Aufnahme [hier, 1:07:08](https://youtu.be/j7CTf-ZyX_c?t=4028))
  • Bernd Rützel
  • Permakultur und Kochen