Showing 50 of 87 results for your query "Commoning"

  • Christian Schorsch issmit.app & Global Commoning SystemDu hast Dich schon immer gefragt, wie **ein bedürfnisorientiertes und lebensdienliches Wirtschaften** ohne Konkurrenz, ohne Wettbewerb, ohne Wachstumszwang und ohne Verlierer aussehen könnte und ob das überhaupt geht? Schon bald wird es eine Möglichkeit geben, dies konkret erfahrbar zu machen. Das Werkzeug, welches es dafür eben auch braucht, befindet sich in der Entwicklung und nennt sich **„Global Commoning System“**. Keine Sorge: Die Innovation daran ist nicht etwa technologisch sondern viel mehr, einen rein kooperativen sozialen Prozess beliebig skalieren zu können! Um im wahrsten Sinne des Wortes einen ersten „Vorgeschmack“ zu erhalten, soll mit der **issmit.app** ein Prototyp mit besonderem Fokus entstehen. Aber, auch wenn sich hierbei noch alles ums Essen dreht (ein Bedürfnis, welches alle Menschen gleichermaßen teilen), könnte zukünftig prinzipiell jeder Herstellungs-, Sorge- und Pflegeprozess nach diesen Prinzipien und mit diesen Mitteln organisiert werden. Das Besondere dabei ist dann, dass sich sogar einander zunächst fremde Menschen auf freundschaftliche, vielleicht gar familiäre Art und Weise miteinander verbinden. Stell dir vor: Du kannst in einer neuen kostenlosen App eintragen, dass du an deinen Bürotagen jeweils ein gutes Essen haben möchtest, gekocht von Freiwilligen aus der Nachbarschaft. Im Hintergrund zerlegt die App deinen Wunsch in verschiedene Tätigkeitsschritte und zeigt die nötigen Arbeiten, Transporte, Zutaten, etc. wiederum in der App an. Leute, die die App ebenfalls benutzen, können sich nun für diese und andere Tätigkeiten einschreiben und gemeinsam dazu beitragen, dass die Nachbarschaft füreinander kocht. Je mehr Leute mitmachen, desto schneller wird dein Wunsch nach einem nachbarschaftlichen Essen an deinen Bürotagen erfüllt… Genau diese App befindet sich zurzeit in Entwicklung. Der Konsumentenschutz hat sich dafür mit Commoning-Begeisterten zusammengeschlossen und ist seit Monaten am Erarbeiten des Projekts. Die issmit.app führt deine Nachbarschaft zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen. Die (kosten-)freie App vermittelt Wünsche, Zutaten & Transporte. Mit dem **Crowdfunding** fällt der Startschuss für die Programmierung dieser tollen – aber aufwändigen – App-Idee. Ich freue mich, wenn du ebenfalls mithilfst, die Entwicklung der issmit.app beim Crowdfunding zu unterstützen. Teile gerne auch diese Nachricht per Mail, Messenger oder Social Media, damit noch mehr Menschen vom Projekt erfahren. Danke und herzliche Grüße! PS: Mehr Informationen gibt es unter **https://issmit.app/** sowie **https://commoningsystem.org/**
  • Commoning-Austauschsraum/Verstetigungsprozess
  • Christian Schorsch Zeigt Euch! Ein Aufruf an Projekte der lokalen Ökonomie und des Commoning**Welche Initiativen, die sich der lokalen Ökonomie und dem Commoning zuordnen oder sich zunehmend am Commoning orientieren wollen, möchten sich zeigen?** Wir wünschen uns Tage der Offenen Tür in Wohnprojekten, Schnupperstunden bei Solidarischen Landwirtschaften, Führungen von Energiege meinschaften „in Bürgerhand“ und vieles mehr. **Ziel** der Veranstaltungsreihe „Lokale Ökonomie & Commons“ und somit auch der hier gesuchten begleitenden Vorort-Angebote ist es, Fehleinschätzungen und Berührungsängste zwischen den Personen, die sich auf klassische Art um Projekte in Kommunen bemühen, und denen, die sich dem Commoning verschrieben haben, abzubauen. Daher freuen wir uns, wenn die Initiativen vor Ort zahlreich Besuch bekommen von Menschen, die noch nie bei ihnen gewesen sind. **Was wir bieten:** • Über unsere Seite auf der Plattform WeChange und über unsere verschickten Einladungen machen wir auf die Angebote vor Ort aufmerksam. • Die Erfahrungen und Informationen aus den Initiativen vor Ort können in die Veranstaltungsreihe einfließen. • Die Angebote können im Zeitraum bis Juli 2024 stattfinden. **Was wir brauchen:** • Wir bitten um Eintragung der Vor-Ort-Angebote auf der Plattform: https://wechange.de/group/lokale-oekonomien-commons/ • Die Angebote vor Ort laufen selbstorganisiert. Die Organisation von Anmeldungen, die Vorbereitungen sowie die Durchführung liegen bei den Gruppen. • Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt von Ecoloc, dem Commons-Institut und der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Verbundprojekt „Wirtschaften mit Zukunft“ der Heinrich Böll Stiftungen. Weitere Infos: www.schader-stiftung.de/lokale-oekonomien-commons **Interesse? Fragen?** Dann bitten wir um eine Mail an: Amanda Groschke: groschke@boell-sh.de oder Solveig Negelen: negelen@boell-thueringen.de Eine Übersicht über alle Vorort-Angebote sammeln wir auf der Plattform WeChange: https://kurzelinks.de/loeuc-veranstaltungen https://wechange.de/group/lokale-oekonomien-commons/
  • Amanda Groschke Einladung zum 8. Salon des guten Lebens, mit Salon-Gastgeberin Andrea Vetter und ihrem Thema „Commoning”Wir freuen uns euch unseren 8. Salon und Andrea Vetter vorstellen zu können. Und dieses Mal geht es um das Thema „Commoning”. Andrea selbst schreibt, forscht, reist, erzählt, organisiert und macht Apfelmus für einen sozial-ökologischen Wandel, mit bei und für das "Haus des Wandels" (Odervorland, Brandenburg) und die Zeitschrift "Oya: enkeltauglich leben" (überall). Sie ist im Beirat des "Konzeptwerk Neue Ökonomie" (Leipzig, Sachsen) und vertritt derzeit eine Professur im Studiengang "Transformation Design" an der Hochschule für Bildende Künste (Braunschweig, Niedersachsen). Außerdem ist Andrea Vetter davon überzeugt, dass nicht nur Lebensformen veränderbar sind, sondern auch die Wirtschaft ist umdenkbar. Genauso wie die Institutionen, die uns prägen. Wer wie ein Commoner denkt, sagt sie, bringt andere Handlungslogiken, Beziehungs- und Wirtschaftsweisen in die Welt. Diese Beziehungs- und Wirtschaftsweisen sind kaum in der Sprache des Kapitalismus beschreibbar, wohl aber in der Sprache des Commoning. Wir freuen uns riesig Andrea in zwei Wochen am 31.08. um 19:30 begrüßen zu dürfen. Den Zoomlink findet ihr bereits jetzt schon auf unserer [Website](https://salonsdesgutenlebens.de/digitalgarden#filter=.8-Salon)! Sei auch du dabei! #salonsdesgutenlebens #gutesleben #guteslebenfüralle #commoning #commoner #wirtschaft #kapitalismus #sprache #andreavetter #boellsh
  • Amanda Groschke Einladung "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge - Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort", am 2.07.2024 in DarmstadtEinladung zu unserer Tagung "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge - Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort" Zwei Veranstaltungen und ein Online-Workshop der Reihe "Lokale Ökonomie & Commons" liegen bereits hinter uns. Die abschließende Tagung wird am Dienstag, den 2. Juli im Schader-Forum in Darmstadt vor Ort stattfinden. Wir laden herzlich dazu ein und freuen uns insbesondere, wenn diejenigen, die schon bei einer oder mehreren der ersten Veranstaltungen dabei waren, auch zur Tagung im Juli kommen. Die Schader Stiftung übernimmt wie immer das Anmeldemanagement, deshalb bitten wir um eine Anmeldung unter: www.schader-stiftung.de/gemeinschaftliche_daseinsvorsorge Zielsetzung dieses Mal ist, mit Vertreter*innen aus kommunaler Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft darüber ins Gespräch zu kommen, wie eine zukunftsorientierte und resiliente Wirtschaftsweise vor Ort aussehen kann – und welche Rolle dabei das Commoning spielt. Daher bitten wir – wenn möglich – diese Einladung an eure Netzwerke, Verteiler, Kontakte zu senden, die seitens des Commoning an der Tagung teilnehmen möchten, jemanden aus der eigenen Kommunalverwaltung oder -politik mitzubringen oder uns Personen aus diesem Kreis zu empfehlen, die wir einladen könnten. Eine entsprechende Angabe ist während des Anmeldeverfahrens möglich. Es wäre schön, wenn bei der Tagung nicht nur thematische, sondern auch regionale Cluster gebildet werden könnten. Da wir für einen Erfolg der Veranstaltung eine gemischte Gruppe brauchen, wird im Anmeldeformular auch nach der eigenen Rolle gefragt. Bei Anmeldung bekommt man eine automatisierte Eingangsbestätigung. Eine Bestätigung zur Teilnahme an der Veranstaltung wird später per Mail folgen. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt von Ecoloc, dem Commons-Institut und der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Heinrich-Böll Stiftungsverbund.
  • Beziehung zu sich selbst / Beheimatung in sich / Psychische Ressourcen für Commoning
  • Commoning Podcast
  • Horst Göllnitz Online-Befragung zur Mustersprache des CommoningDie Mustersprache des Commoning ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Commons-Welt. Viele Menschen nutzen die Musterkarten auf kreative und anregende Weise. Es wäre toll, wenn dieses Wissen gebündelt werden könnte. Hast du schon Erfahrungen mit den Musterkarten gesammelt und fühlst dich angesprochen? Dann gern [hier beim Commons-Institut weiterlesen](https://commons-institut.org/2024/online-befragung-zur-mustersprache) ... Es geht um das AECED Projekt der Uni Marburg: "In dem Projekt möchten wir * einen ersten Überblick über die aktuellen Anwendungsmöglichkeiten und –kontexte der Mustersprache erschließen, * Euch dieses gebündelte Wissen wieder zur Verfügung stellen und * den Austausch über die Anwendungsmöglichkeiten der Mustersprache zwischen allen Interessierten unterstützen."
  • Sigi Promotionsstelle in Marburg die mit Mustern des Commoning forschtLiebe alle, es gibt eine Promotionsstelle in Marburg die gezielt mit den Mustern des Commoning zum Thema Demokratisierung von Bildung forscht. Die Fristen werden verlängert werden... Leitet es gerne an Commoner:innen weiter, die sich mit der Mustersprache identifizieren können... Liebe Grüße, Sigi
  • Silke Helfrich Muster des Commoning oder Wie Transformation gelingt | Jetzt bestellbarDavid Graeber (Rest in Power) fragte manchmal: "*Jeden morgen stehen wir auf und machen Kapitalismus, warum machen wir nicht mal was Anderes?*" Commons zum Beispiel. Ich werde oft gefragt: "*Commons? Was ist das?*" Dabei lautet die viel wichtigere Frage: "*Commons? Wie geht das*". Wir haben versucht, diese Frage zu beantworten, haben 33 Karten gestaltet und in eine wunderbare Schachtel verpackt, nehmen Bestellungen entgegen und hoffen mit der Auslieferung in dieser Woche zu beginnen. **Alle Informationen** zum Kartenset, zur Bestellung und wie Ihr beitragen könnt findet Ihr hier: https://commons.blog/2020/12/11/jetzt-bestellbar-commoning-oder-wie-transformation-gelingt-eine-mustersprache/ Erkenntnisreichen Spaß mit dem Set und gerne weitersagen! Silke
  • Christian Schorsch Ein Softwarekonzept für transpersonales CommoningSollte die Entwicklung der in diesem Projektnamen erwähnten **Commons-API** unter den hier Beteiligten noch immer von Interesse sein, so empfehle ich die vom Leipziger Marcus Meindel gerade gestartete Diskussion und Entwicklung genau eines solchen Programms, dem auch ich ein maximal gesellschaftstransformierendes Potential zuschreiben würde: http://keimform.de/2019/ein-softwarekonzept-fuer-transpersonales-commoning-grundlagen/ https://marcusmeindel.wordpress.com/ Hier noch die Bitte des aktuellen Zweiergespannes um Mitarbeit und Unterstützung - vor allem aus IT-Kreisen: "Robert und ich gehen dem Projekt beide auf freiwilliger Basis nach, da wir darin ein wirkliches Potential zur gesellschaftlichen Veränderung sehen. Wir hoffen sehr darauf, noch andere motivieren zu können, ebenfalls an diesem Prozess teilzuhaben. Über das Konzept wird derzeit auf gitlab diskutiert. Wir halten dort unsere Arbeitsergebnisse als Wiki fest, was ebenso wie diese Textreihe dabei helfen soll, den Einstieg zu erleichtern. Da wir gerade zu zweit in der Konzeption sehr schnell und konstruktiv voran kommen, ist das gitlab-Projekt schreibgeschützt, allerdings würden wir den Einstieg weiterer Personen nach einem gegenseitigen Kennenlernen und einer Abklärung der Arbeitsweise offen gegenüberstehen. Die meisten Aufgaben werden nach der Konzeption, in der Entwicklung, anfallen. Hierfür braucht es selbstverständlich Entwickler*innen, besonders auch im Front-End-Bereich, welche das Konzept entsprechend umsetzen und den dabei auftretenden Problemen nach anpassen können. Weiter braucht das Projekt für die Realisierung einen passenden Namen, eine Internet-Domain, ein Logo und gute Design-Entwürfe für die Benutzeroberflächen. Auch wenn das Ziel des Projektes ist, Bedürfnisbefriedigung außerhalb der Wertsphäre auf gesamtgesellschaftlicher Ebene zu ermöglichen, werden die an der Entwicklung beteiligten Personen Geld für ihren Lebensunterhalt benötigen. Ein großes Potential, das Projekt zu unterstützen, liegt daher in der Suche nach Förderprogrammen, im Schreiben von Anträgen, der Durchführung von Crowdfunding-Kampagnen oder ganz einfach in der direkten Spende. Besonders durch Letzteres kann heute schon den Entwicklern von grouprise geholfen werden."
  • Commoning-Beratung
  • Commoning-Intensivzeiten
  • commoning-myzel-db
  • Kinderleins und Commoning
  • Mustersprache des Commoning
  • Muster des Commonings schöpfen
  • Sigi Myzel und Commoning - ein Abend zu Pilzen mit Douglas von den Pilzfreunden HeilbronnSave the Date! Mittwoch, 10.Mai 2023 um 19:30Uhr. Mehr Infos und einen Link posten wir noch rum. Pilzfreudige Grüße, Felix G. & Sigi
  • Jugendbuch Commoning
  • Christian Schorsch Warum wir Permakultur und Commoning zusammendenken solltenDer Artikel aus dem diesjährigen Permakulturmagazin ist jetzt auch online frei zugänglich: https://permakultur.de/neuigkeit/gesellschaft-anders-gestalten/
  • Jule Petz Hallo liebe Leute, Wir präsentieren - nun endlich versandfertig: Das Kartenset "COMMONING oder WIE TRANSFORMATION GELINGT - AUFTAKT EINER MUSTERSPRACHE" ![](https://commonsblog.files.wordpress.com/2020/12/kartenset-msc-titel.jpg) "Jeden Tag stehen wir auf und machen Kapitalismus - wieso machen wir nicht mal was anderes?" (David Graeber) Unsere Commoning Mustersammlung zeigt, wie das geht. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo Commoning lebendig werden soll. Basierend auf dem Buch "Frei, Fair & Lebendig - Die Macht der Commons" von Silke Helfrich und David Bollier, ist ein kompaktes Kartenset entstanden. Commoning to go sozusagen. BESTELLUNGEN & BEITRÄGE Verbindlich Bestellen: Via Mail an mustersprachecommoning@commons-institut.org Unter Angabe von: Name und Lieferanschrift / Anzahl der bestellten Kartensets Beitragen statt Kaufen: Wahlbeitrag überweisen an EMPFÄNGERIN: Silke Helfrich | BETREFF: Commons in die Welt IBAN: DE89 4306 0967 6014 7194 41 | BIC: GENODEM1GLS UNSERE BEITRAGSEMPFEHLUNG PRO KARTENSET FÜR PRIVATPERSONEN: 10€ – 20€ UNSERE BEITRAGSEMPFEHLUNG PRO KARTENSET FÜR INSTITUTIONEN: 20€ – 30€ Informationen & Hintergründe: https://kurzelinks.de/vtit Aufwand & Kosten: https://pad.riseup.net/p/KFP_Kartenset-keep Wir freuen uns auf Eure Bestellungen Silke (Helfrich) & Julia (Petzold)
  • Christian Schorsch Buch-Tipp: "Frei, fair und lebendig - Die Macht der Commons" (Silke Helfrich / David Bollier)Permakultur ist mehr als eine naturnahe Art und Weise des landwirtschaftlichen Anbaus. Damit sich unsere Spezies in eine wirklich "dauerhafte Kultur" auf diesem Planeten verwandeln kann, braucht es Commoning in immer mehr Projekten, die einen Anspruch erheben, auf einen solchen, heute sehr ambitioniert erscheinenden Zustand abzuzielen. Commoning ist ein inzwischen verbreiteter Begriff für eine Weise des tatsächlich kooperativen Zusammenarbeitens und Wirtschaftens. Die Verbreitung und Intensivierung dieser anderen Art zur Herstellung menschenlicher Lebensvorsorge, Gütern und kulturellen Schätzen geht nach den Autoren einher mit einem sogenannter Ontologie-Wandel, also einem anderen Verständnis des (in der Welt) Seins. Dieses besteht nun darin, eine Verbunden- und Angewiesenheit zwischen allen Menschen und einzelnen Individuen zu sehen, aber auch zwischen allem Lebendigen, das diesen Planeten gemeinsam bewohnt. Eine neue Art des Wirtschaftens, die auf den Mustern von Commoning aufbaut, stellt nicht mehr den Profit als eigentlichen Zweck in den Mittelpunkt menschlichen Tuns, sondern den Erhalt und den Ausbau lebendiger Beziehungen. Commoning ist dabei keine neuzeitliche Erfindung, sondern etwas, das es schon so lange gibt, wie den Menschen überhaupt. Jedoch wurde diese eher (ur-)typische Weise gerade in den letzten 300 Jahren stark zurückgedrängt und zunehmend von einer anderen wirtschaftlichen Logik überschattet, die heute den Planeten zu dominieren scheint. Doch Commoning ist im Grunde auch heute äußerst präsent, allgegenwärtig und Teil des Alltags eines jeden Erdenbürgers! Allerdings herrscht dafür bisher keinerlei Bewusstsein, denn die Medien aber auch die Gespräche der Bürger bestimmt nur die auf Tauschlogik beruhende und damit bereits im Kern konkurrenzlastige Wirtschaftsweise, die vornehmlich in Zahlen und Wachstum denkt. Das Autorenduo will Commoning dabei vor allem sichtbar machen und nicht nur zeigen, wie es geht, sondern dass es auch bereits in vielen und teilweise recht großen Projekten praktiziert wird. Das Wie? wird dabei in ein ganzes Arsenal an Mustern mit vielen vorbildhaften Beispielen verpackt, die nicht nur den Facettenreichtum des Themas erkennen lassen, sondern auch ganz nützlich dafür erscheinen, jeweils eigene Projekte, in denen der Leser vielleicht bereits involviert ist, auf einen zunehmend kooperativen Kurs zu bringen. Oder auch um nicht etwa Gefahr zu laufen, das Projekt auf Grund langjährig sozialisierter Denk- und bisher üblicher, unhinterfragter Handlungsmuster an die "magnetische Wirkung" des auf Krisenkurs befindlichen Alten zu verlieren. "Frei, fair und lebendig - Die Macht der Commons" ist eine dringende Empfehlung an alle Praktiker, die in kooperativen Projekten arbeiten oder ein solches initiieren wollen und zeigt einen Weg, wie unsere menschliche Kultur durch veränderte Beziehungen zukunftsfähig werden könnte. Es kann hier (auch als freier Download) bezogen werden: https://www.transcript-verlag.de/detail/index/sArticle/4443 Hier gibt es den aktuellen Tournee-Plan von Silke Helfrich: https://commons.blog/2019/02/06/frei-fair-und-lebending-die-macht-der-commons-der-tourneeplan-2019-dach/
  • Lokale Ökonomien & Commons
  • Silke Helfrich Das As im Ärmel der CommonersEin Kartenset (**Mustersprache des Commoning** *oder* **Wie Transformation gelingt**) hilft, Commons besser zu verstehen, die eigenen Erfahrungen auszudrücken, zu reflektieren und individuelle Wege in Gruppen zu finden. Mehr dazu in diesem Beitrag von Luisa Kleine: https://lesen.oya-online.de/texte/3593-das-as-im-aermel-der-commoners.html Eine digitale Fassung findet sich im sogenannten Verbundwiki (Federated Wiki) mustersprache.commoning.wiki Und zur Bestellung des Kartensets inklusive seiner commons-gemäßen Finanzierung geht's hier: https://commons.blog/2020/12/11/jetzt-bestellbar-commoning-oder-wie-transformation-gelingt-eine-mustersprache/ Eine erkenntnisreiche Zeit damit wünscht Euer Mustersprachen-Team
  • Gerriet Schwen **Forschungswerkstatt Muster des Commoning schöpfen 21.-24.4. bei Halle an der Saale** Mit Johannes Euler und Sigi Preissing vom Commons Institut Zeiten: 21. April 16 Uhr — 23. April 22 Uhr (Abreise am 24.04.) GutAlaune e.V., Alaune 9, Petersberg 16 kostenfreie Plätze — ab jetzt Bewerben! ![](https://www.reallaborgutalaune.de/wp-content/uploads/2023/02/EINLADUNG-FW-Musterschoepfen.png) Die Muster des Commoning sind eine Sammlung geringer Lösungsansätze für kollektiv organisierten Projekt. Gemeinsam mit Menschen aus gemeinschaftsgetragenen Projekten und Studierenden wollen wir Mustersprache des Commoning erkunden und uns der Frage widmen, wie Muster geschöpft werden und diese Sammlung Weiterentwickeln. Commoning beschreibt bedürfnisorientierte und kooperative Praktiken, die in selbstorganisierten Kontexten in aller Welt zu finden sind. Die Mustersprache ist eine Methodologie, um die Lösungen für immer wiederkehrende Probleme in solchen Kontexten sichtbar zu machen und in Beziehung zu setzen. Wie werden zum Beispiel Entscheidungen getroffen und wie wird mit Konflikten umgegangen? Das Musterschöpfen ist die Forschungsmethode der Mustersprache. Der gemeinsame Forschungsprozess baut auf dem Erfahrungswissen der Teilnehmenden Praxisexpert:innen auf. Diese Methode wollen wir gemeinsam lernen und praktizieren. Dafür werden wir sowohl in die philosophischen Grundlagen der Mustersprache als auch in die Praxis und Theorie des Commoning einführen. Daraufhin wird dieses Seminar vor allem (forschungs-)praktisch sein. Die Forschungswerkstatt findet auf dem Vereinsgelände vom Projektort GutAlaune bei Halle an der Saale statt. Wir zelten und bringen uns alle bei Arbeiten wie Kochen und Putzen ein. Durch die Förderung vom Bundesforschungsministerium entstehen außer Fahrkosten keine Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Wir vergeben die Plätze nach den drei Kriterien 1) Hat das Thema für Dich eine hohe Relevanz? 2) Haben wir eine bunte Mischung in der Gruppe? und 3) Können wir davon ausgehen, dass die Erfahrungen weitergegeben werden? Bewerbung bis 15. März Zu- und Absagen bis 21. März Bewerben: www.ReallaborGutAlaune.de/Mitmachen Fragen: Post@ReallaborGutAlaune.de
  • Jan Podcast: Von den Commons zum "Commonismus"Schöne Podcastfolge über Commons! (Podcast: Future Histories) Stefan Meretz zu Commonismus https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e47-stefan-meretz-zu-commonismus/ Shownotes: Was ist Commonismus? Und wie kann dieser dabei helfen, den Kapitalismus aufzuheben? Stefan Meretz im Gespräch zu Commons, Transformation und der Arbeit an anderen Beziehungsweisen. Shownotes "Kapitalismus aufheben" (2018) von Simon Sutterlütti und Stefan Meretz: https://commonism.us/files/Sutterluetti-Meretz_Kapitalismus-aufheben.pdf (pdf, ganzes Buch) Website zu Commonismus: https://commonism.us/ Website des Commons-Institut: https://commons-institut.org/ Das Commons-Institut auf Twitter: https://twitter.com/CommonsInstitut "Commoning. Zur Konstruktion einer konvivialen Gesellschaft" (2015), Beitrag von Stefan Meretz u.a. im Buch "Konvivialismus": https://commons-institut.org/files/Commoning_Zur_Kon-Struktion_einer_konvivialen_Gesellschaft.pdf Website des Forschungsprojekts "Die Gesellschaft nach dem Geld" https://nach-dem-geld.de/projekt/ Workshop des Forschungsprojekts "Die Gesellschaft nach dem Geld" https://nach-dem-geld.de/2021/online-workshop/ In der Episode erwähnte Konzepte, Texte, Namen: "Beziehungsweise Revolution" (2017) von Bini Adamczak: https://www.suhrkamp.de/buecher/beziehungsweise_revolution-bini_adamczak_12721.html "The Use of Knowledge in Society" (1945) von Friedrich Hayek: https://learn.canvas.net/courses/1446/files/549519/download?download_frd=1 (pdf, ganzer Artikel auf Englisch) Commons-Based Peer Production: https://wiki.p2pfoundation.net/Commons-Based_Peer_Production Wikipedia zu Stigmergie: https://de.wikipedia.org/wiki/StigmergieWikipedia zu Kairos https://de.wikipedia.org/wiki/KairosWebsite der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi): https://www.solidarische-landwirtschaft.org; https://www.solawi.ch/Wikipedia zu Solidarischer Landwirtschaft (Solawi): https://de.wikipedia.org/wiki/Solidarische_Landwirtschaft Weitere Future Histories Episoden zum Thema Episode 39 mit Jens Schröter zur Gesellschaft nach dem Geld: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e39-jens-schroeter-zur-gesellschaft-nach-dem-geld/ Episode 12 mit Daniel Loick zu Anarchismus: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e12-daniel-loick-zu-anarchismus/ Episode 19 mit Jan Philipp Dapprich zu sozialistischer Planwirtschaft: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01e19-jan-philipp-dappric Episode 21 mit Florian Butollo zu Industrie 4.0, künstlicher Intelligenz & Produktivkraft in Zeiten der Digitalisierung: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e21-florian-butollo-zu-industrie-4.0-kuenstlicher-intelligenz-amp-produktivkraft-in-zeiten-der-digitalisierung/ Episoden 31 & 32 mit Daniel E. Saros zu digital Socialism: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01e31-daniel-saroshttps://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01e32-daniel-saros-part-2 Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories? Schreibt mir unter office@futurehistories.today und diskutiert mit auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast oder auf Reddit https://www.reddit.com/r/FutureHistories/ www.futurehistories.today Episode Keywords: #FutureHistories, #Podcast, #StefanMeretz, #Commons, #CommonsInstitut, #Commoning, #Commonismus, #Commoning, #Transformationstheorie, #Demokratie, #Interview, #Gesellschaft, #gesellschaftlicheTeilhabe, #Utopie, #Postkapitalismus, #Degrowth, #Anarchismus, #Kommunismus, #Sozialismus, #Demokratietheorie, #BiniAdamczak, #Konvivialismus, #Stigmergie, #Kapitalismus, #KapitalismusAufheben, #CommonsÖkonomie, #GesellschaftNachDemGeld, #solawi, #SolidarischeLandwirtschaft, #CommonsBasedPeerProduction,
  • Christian Schorsch 7. Commons-SommerschuleAb heute werden Bewerbungen für die diesjährige Commons-Sommerschule in Thüringen angenommen: Commoning als Zukunftskunst: Sich in Vielfalt gemeinsam ausrichten Wie gelingt es uns, angesichts der Diskrepanz zwischen Utopien und Wirklichkeit weder in lähmende Verzweiflung, noch in blinden Aktionismus zu verfallen? Hunderte Commons-Initiativen zeigen einen Weg auf. Von Solidarischen Landwirtschaften bis P2P Carsharing, von Leihläden bis Open Source Soft- und Hardware, vom Mietshäusersyndikat bis zu den Initiativen, die Land freikaufen und Formen beziehungshaften Habens entwickeln. Sie bieten damit wichtige Orientierungspunkte. Wir nutzen sie, um den Blick aufs Problematische zu verlassen und uns in Lösungen zu suhlen – dabei frei zu bleiben, fair miteinander umzugehen und lebendiger im Jetzt zu stehen. Commoning ist Zukunftskunst und doch so alt wie die Menschheit. Ist Commoning, mit Blick auf Klimagerechtigkeit, die Lebens- und Wirtschaftsform, die den „Crashtest für Utopien“ bestehen kann? Speziell dieser Frage wollen wir in diesem Jahr Raum geben, weil sie bislang schmerzhaft unbeantwortet bleibt. Wer kann sich bewerben? Alle können sich bewerben, Menschen jeden Alters, jeder Hautfarbe, jeden Geschlechts – aus selbstorganisierten Projekten und von anderswo, Praktiker*innen und Theoretiker*innen. Neulinge und alte Hasen. Wir achten bei der Entscheidung für max. 20 Teilnehmer*innen auf eine gute „Mischung“ bezogen auf Alter, Geschlecht, thematischen Hintergrund, Theorie und Praxis. Besonders freuen wir uns über internationale Beteiligung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wichtig sind nur die Bereitschaft zum Mitgestalten, Offenheit und Neugier. Alle weiteren Informationen gibt es hier: https://commons.blog/2020/02/25/7-commons-sommerschule-2020-jetzt-bewerben/
  • Vermittlung und Pädagogik der Commons
  • Myzel-Treffen 2024
  • Christian Schorsch 7. Commons-SommerschuleAb heute werden Bewerbungen für die diesjährige Commons-Sommerschule in Thüringen angenommen: Commoning als Zukunftskunst: Sich in Vielfalt gemeinsam ausrichten Wie gelingt es uns, angesichts der Diskrepanz zwischen Utopien und Wirklichkeit weder in lähmende Verzweiflung, noch in blinden Aktionismus zu verfallen? Hunderte Commons-Initiativen zeigen einen Weg auf. Von Solidarischen Landwirtschaften bis P2P Carsharing, von Leihläden bis Open Source Soft- und Hardware, vom Mietshäusersyndikat bis zu den Initiativen, die Land freikaufen und Formen beziehungshaften Habens entwickeln. Sie bieten damit wichtige Orientierungspunkte. Wir nutzen sie, um den Blick aufs Problematische zu verlassen und uns in Lösungen zu suhlen – dabei frei zu bleiben, fair miteinander umzugehen und lebendiger im Jetzt zu stehen. Commoning ist Zukunftskunst und doch so alt wie die Menschheit. Ist Commoning, mit Blick auf Klimagerechtigkeit, die Lebens- und Wirtschaftsform, die den „Crashtest für Utopien“ bestehen kann? Speziell dieser Frage wollen wir in diesem Jahr Raum geben, weil sie bislang schmerzhaft unbeantwortet bleibt. Wer kann sich bewerben? Alle können sich bewerben, Menschen jeden Alters, jeder Hautfarbe, jeden Geschlechts – aus selbstorganisierten Projekten und von anderswo, Praktiker*innen und Theoretiker*innen. Neulinge und alte Hasen. Wir achten bei der Entscheidung für max. 20 Teilnehmer*innen auf eine gute „Mischung“ bezogen auf Alter, Geschlecht, thematischen Hintergrund, Theorie und Praxis. Besonders freuen wir uns über internationale Beteiligung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wichtig sind nur die Bereitschaft zum Mitgestalten, Offenheit und Neugier. Alle weiteren Informationen gibt es hier: https://commons.blog/2020/02/25/7-commons-sommerschule-2020-jetzt-bewerben/
  • Sigi Commons-Sommerschulen 2024 - Bewerbungsfrist 17.3.24**Commoning als Lebensweise: Resiliente Strukturen aufbauen für eine freie, faire und lebendige Welt"** vom 27.05.2024 bis 4.06.2024 in Gerswalde, Brandenburg, Dtl vom 10.09.2024 bis 18.09.2024 in Fehring, Steiermark, Ö Während vieles aus den Fugen gerät, beginnt die bessere Welt, die unsere Herzen bereits kennen in jedem Keim, jeder solidarischen Landwirtschaft, jeder gemeinstimmigen Entscheidung, in jeder bedürfnisorientierten Sorgetätigkeit, jeder sozialen Bewegung, die für Vielfalt und gegen Ausgrenzung einsteht, jeder freien Software, zu der ohne Zwänge beigetragen wird. Die Commons-Sommerschule ist ein Ort, an dem Praktiker*innen, Theoretiker*innen, Neulinge, erfahrene Commoner, Fühldenkende und Problehandelnde in das Thema Commons eintauchen können. In Commons-Sommerschulen erleben wir, wie sich Commoning anfühlen kann. Wir erforschen, welche Strukturen wir im ökonomischen, sozialen und sellbstverwaltenden Miteinander brauchen. Und wir suchen nach Lösungen, um diese Erfahrungen in unsere persönlichen Alltage einfließen zu lassen. Wir begreifen auf verschiedenen Erkenntniswegen – kognitiv, körperlich und emotional -, welche Muster ein Gemeinschaffen prägen, das auf einer Weltsicht von Verbundenheit, Prozessorientierung und der Wertschätzung für Vielfalt basiert. Bewerben können sich Men­schen jeden Alters, jeden Geschlechts, jeder Herkunft… Die ausführliche Einladung findest du hier: https://www.commons-sommerschule.org/commons-sommerschulen/ Wir freuen uns von Euch Wandelnden zu lesen!
  • Umweltbeauftragter 2. Transformation: EMAS und die 17 Ziele für Nachhaltige EntwicklungEs gibt einen Gemeinsamen Nenner von EU-Verordnung 1221/2009 (EMAS) und der Transfomation. Dafür mussten OpenAI (ChatGPT) und ich etwas länger nachhaken. Hier das letzte Ergebnis: matthias.franke@dugv.org Wie wichtig ist EMAS? Bitte quantifiziere Deine Aussage! Es ist schwer, die Bedeutung von EMAS quantitativ zu messen. EMAS ist jedoch ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung der EU-Umweltpolitik und ein wirksames Instrument zur Förderung von Umweltleistungen in Unternehmen und Organisationen. Laut der Europäischen Kommission gibt es derzeit mehr als 12.000 EMAS-registrierte Unternehmen und Organisationen in Europa, die ihre Umweltleistung kontinuierlich verbessern. Daher ist EMAS ein bedeutendes Instrument, das einen erheblichen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele leisten kann. Meine Anmerkung: Wir sollten ChatGPT nutzen, um herauszufinden wie "intelligent" sie - die künstliche Intelligenz - ist. Sie besitzt zwar extrem viel Wissen, antwortet aber altbekannt. Außerdem möchte ich herausfinden, wie Commoning oder welche Sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse im Umweltschutz förderlich oder hinderlich sein können. Bitte wendet sie an - die "künstliche Intelligenz" um z.B. herauszufinden, was die Abschaffung des Geldes bewirken kann. Es ist aber auch erhellend eigene Denk-Fehler von neutraler Seite benannt zu bekommen, um sich verbessern zu können. Letztendlich müssen wir möglichst alle gemeinsam auch Andersdenkende mitnehmen auf unseren gemeinsamen Weg in die Zukunft - wollen wir Diese wirklich erreichen. Zwei der wichtigeren Mittel zu diesem Zweck sind EMAS **und*** COMMONING - **insbesondere zusammen**.
  • Ispirazione
  • Solidarisches Permakultur Netzwerk
  • Sigi Einladung zu den Commons-Sommerschulen 2023Liebe alle, Die Commons-Sommerschule ist ein Ort, an dem Praktiker:innen, Theoretiker:innen, Neulinge, erfahrene Commoner, Fühldenkende und Problehandelnde in das Thema Commons eintauchen können. Im Jahr 2012 wurde er ins Leben gerufen und bis 2021 insbesondere von der Commons-Forscherin und Aktivistin Silke Helfrich gehütet. Letztes Jahr haben wir zum ersten Mal ohne Silke Helfrich die Commons-Sommerschulen getragen. Wir sind froh, dass wir es so schön und gelungen erlebt haben, trotz Corona und großem Ansturm und der Entscheidung zwei Sommerschulen zu machen. Dieses Jahr haben wir uns direkt für zwei entschieden. Die Sommerschulen 2023 stehen unter dem Titel "Commoning als Lebensweise. In einer komplexen Welt den bestehenden Strukturen entwachsen". Im Ausschreibungstext heißt es: "Wie können wir den dringend nötigen Wandel in die Welt tragen und dabei der Komplexität der Gegenwart gerecht werden? Auf welche Widerstände stoßen wir im Innen und Außen und wie können wir mit ihnen umgehen? Wie können wir die Wunden der Gegenwart heilen und verhindern, dass wir uns wiederholt neue zufügen? Wie können wir Orte schaffen, an denen wir uns regenerieren und rückversichern? Wie können wir wirken, mit Geld umgehen, unsere Beziehungen zu unserer Mitwelt gestalten? Und wie können wir mehr und mehr Strukturen und Qualitäten des Commoning in unser (aller) Leben bringen? Wie werden wir Gemeinschaffende (Commoner)?" Alle nötigen Infos für die Bewerbung findet ihr im angehängten Dokument oder auf unserer Webseite www.commons-sommerschule.org. Bewerbungen sind ab sofort bis 24. März möglich. Es würde uns total unterstützen, wenn ihr diese Mail an Listen mit potentiell Interessierten weiterleitet oder einen Menschen persönlich einladet, dem ihr diese Erfahrung besonders wünscht. Herzliche Grüße von Sarah, Johannes & Sigi
  • Sigi Bewerbungen für die Commons-Sommerschulen noch eine WocheLiebe alle, Die Commons-Sommerschule ist ein Ort, an dem Praktiker:innen, Theoretiker:innen, Neulinge, erfahrene Commoner, Fühldenkende und Problehandelnde in das Thema Commons eintauchen können. Im Jahr 2012 wurde er ins Leben gerufen und bis 2021 insbesondere von der Commons-Forscherin und Aktivistin Silke Helfrich gehütet. Letztes Jahr haben wir zum ersten Mal ohne Silke Helfrich die Commons-Sommerschulen getragen. Wir sind froh, dass wir es so schön und gelungen erlebt haben, trotz Corona und großem Ansturm und der Entscheidung zwei Sommerschulen zu machen. Dieses Jahr haben wir uns direkt für zwei entschieden. Die Sommerschulen 2023 stehen unter dem Titel "Commoning als Lebensweise. In einer komplexen Welt den bestehenden Strukturen entwachsen". Im Ausschreibungstext heißt es: "Wie können wir den dringend nötigen Wandel in die Welt tragen und dabei der Komplexität der Gegenwart gerecht werden? Auf welche Widerstände stoßen wir im Innen und Außen und wie können wir mit ihnen umgehen? Wie können wir die Wunden der Gegenwart heilen und verhindern, dass wir uns wiederholt neue zufügen? Wie können wir Orte schaffen, an denen wir uns regenerieren und rückversichern? Wie können wir wirken, mit Geld umgehen, unsere Beziehungen zu unserer Mitwelt gestalten? Und wie können wir mehr und mehr Strukturen und Qualitäten des Commoning in unser (aller) Leben bringen? Wie werden wir Gemeinschaffende (Commoner)?" Alle nötigen Infos für die Bewerbung findet ihr im angehängten Dokument oder auf unserer Webseite www.commons-sommerschule.org. Bewerbungen sind ab sofort bis 24. März möglich. Es würde uns total unterstützen, wenn ihr diese Mail an Listen mit potentiell Interessierten weiterleitet oder einen Menschen persönlich einladet, dem ihr diese Erfahrung besonders wünscht. Herzliche Grüße von Sigi, Sarah & Johannes
  • Helmut Wolman Commons-Karte für den KongressGerne würden wir vom Team der Karte von morgen, bestenfalls bereits im Vorfeld, zusammen mit euch eine Commons-Karte aller Initiativen, Regionalgruppen und Bewegungen aus dem Bereich des Commoning erstellen: http://commons.vonmorgen.org Commoning ist ja ein hoch kooperativer Prozess der besser funktioniert, je mehr Intitiatven in einer Region mitmachen. Wenn wir alles auf einer Commons-Karte nach sinnvollen Stichworten gruppieren, kann das ein hilfreiches Werkzeug sein. - Welche Kategorien brauchen wir auf der Commons-Karte? - Wer gehört alles drauf? - Und wie verbrieten wir die Karte? Dazu könnten wir eine kleine Session am [Symposium](https://wechange.de/group/forum/event/lokale-oekonomien-und-commons-symposium-aus/?) anbieten. Zu Beginn gebe ich eine kleine Einführung, wie jeder mitkartieren kann und daraufhin können wir über die Weiterentwicklung diskutieren. Besonders großartig fände ich, wenn es uns gelingt, ein großes Poster der Karte auf dem Kongress in Darmstadt aufhängen zu können. Wer wäre dabei? Bitte tragt zumindest eure eigene Initiative schonmal ein, damit die dann in jedem Fall sichtbar ist: http://commons.vonmorgen.org
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