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  • Roy Rempt Eben erstellt die Arbeits-Plattform für eine Gruppe die ein 'Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki' bzw. 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki' erstellen und/oder betreben will.Nun hab ich geschafft eine Arbeits-Plattform zu erstellen, für eine Gruppe die ein 'Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki' bzw. 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki' erstellen und/oder betreben will, die ich hiermit beschreibe: Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki = 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki' • Zum Eintragen von Problemen+Kritiken, • Zum Eintragen von Problem-Analysen, zum analysieren der Ursachen,.. • Zum Eintragen von Ideen für die Auflösung von Problemen+Kritiken, • Zum Hinterfragen von eingetragenen Ideen, Analysen, Problemen+Kritiken. • Um durch das Darstellen+Hinterfragen alle Zusammenhänge zu erkennen und Kompetenz zu erlangen, die passenden Entscheidungen zu finden,.. • Um beschriebenen Probleme aufzulösen, um die passenden Ideen zu finden. • Um die Vielfalt der Ideen übersichtlich aufgelistet zu erhalten. • Um daran mitwirken zu können eine Übersicht zu erhalten. • Zum Darstellen von Ergebnissen (Erfolg+Scheitern). • Zum Analysieren von Ergebnissen (Erfolg+Scheitern). ..> Nicht jedes 'gleich aussehende Problem’ wird mit den gleichen Ideen aufgelöst werden können. – Die Unterschiede in Rand+Rahmenbedingungen können durch Hinterfragen gefunden werden und ebenso die echt passenden Lösungs-Ideen. ..> Scheitern gehört zum Alltag und sollte dennoch vermieden werden, so gut es geht. _____________________________________________________________________________ Ein Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki bzw. 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki' würde also taugen, um Probleme zu analysieren, Zusammenhänge aufzuzeigen, zu erfragen, zu erkennen,.. die passenden Schritte, Strategien, Regeln,.. zu finden, Rand+Rahmenbedingungen zu kennen oder zu zu planen solche zu erzeugen, die die gewünschten Veränderungen begünstigen, oder Unerwünschtes behindern,.. . Hiermit lade ich Dich ein, vielen Menschen die Idee bekannt zu geben, um dann gemeinsam herauszufinden, wie ein solches Wiki erstellt und betrieben, gepflegt, moderiert werden kann. .. Ich wünsche mir/uns, dass sich dann die nötigen Schritte ergeben, die wir gehen müssen, damit es zu dem gewünschten Prozess der Auflösung der repräsentativen 'Parteien-Demokratie' kommt. (über einen längeren Zeitraum, mit klar beschriebenen Schritten und mit Aussicht auf eine lebendige und die Menschenrechte und unsere Lebensräume bewahrende 'Direkte Demokratie' oder 'BasisDemokratie', vielleicht auch mit Bewahren eines Teils der 'repräsentativen Demokratie', wo dies passend erscheint) Einiges davon beschreibe ich hier bereits.(↓) . Probleme: Wer schonmal in einer Gruppen von 'eigensinnigen' Menschen versuchte eine Entscheidung zu finden, die für alle passt und hinterher auch realisierbar war, weiß, dass es Vieles gibt, was dazu führt, dass dies scheitert. .. Hintergrundwissen ist oft ein Mangel. Auch Fehler in der Analyse führen zum Scheitern. Eine Idee, die erst als passend erschien, erweist sich manch mal in der Praxis als unpassend,.. .. Die 'Schwarm-Intelligenz' hätte ein Scheitern verhindern können, aber nicht alle fühlten sich eingeladen oder hatten Zeit oder wussten wo+wie sie hätten beitragen können. .. Die Medien (Radio, Fernsehen, Presse,..) haben bei der Corona-Hysterie bewiesen, dass sie nicht zu einer ausgewogenen Darstellung taugen. . Argumente: ..> Ein Wiki ist leicht zu bedienen. Das kann schon in der Schule gelernt werden. Auch gibt es dazu Anleitungen im Internet. ..> Viele politische Initiativen haben einen kritischen Blick auf unsere Politik. Oft ist auch viel Expertise in den Initiativen. Manch mal könnte es sein, dass sie sich irren. ..> Manch eine:r würde gern mal hinterfragen, wieso die meinen, was sie behaupten, also was die Argumente sind, auf welche Analysen sie ihre Ideen gestellt haben,.. ..> Wenn alle politischen Initiativen und auch einzelne Menschen in einem Wiki ihre Problem-Analysen und Lösungs-Ideen eintragen könnten⁺würden, dann könnten diese auch von allen Menschen hinterfragt werden. – So würde bemerkt werden, wenn sich die Einen oder Anderen irren, und viel Diskussion in die falsche Richtung würde enden. Statt dessen würde die jeweils beste Idee bekannt werden. .. Da es keine Idee gibt, die für alle und jede Situation gleich-gut ist, würde für jede Situation erneut analysiert⁺gesucht werden müssen⁺können. – Eine Vielfalt und die Zusammenhänge würden dargestellt werden, so auch, weshalb die eine Idee hier passt und woanders eine andere Idee besser ist, ..auch, dass vieles nicht so leicht und von Heute auf Morgen verändert werden kann. . Ideen⁺Pläne: ..> Detaillierte Pläne würden entstehen, mit Beschreibungen von 'Rand+Rahmenbedingungen' die beachtet oder erzeugt werden müssen, bevor ein weiterer Schritt gegangen werden kann, eine neue Regel eingeführt werden kann,.. und wie diese neuen Regeln aussehen müssen, damit keine negativen Neben-Erscheinungen entstehen. .. So auch beim Erstellen und Betreiben des 'Demokratie+Mitbestimmungs-Wiki' bzw. 'Problem-Analyse+Ideen-Wiki'. . ..> Die politischen Initiativen, die an einer Weiter-Entwicklung von direkter Demokratie interessiert sind, sollten sich darum bemühen, gemeinsam so ein Wiki zu erstellen und zu betreiben. ..> Vielleicht wäre ein finanzieller Fond gut, um einiges von dem großen zeitlichen Aufwand zu entschädigen. (Über Fördermittel, einen Verein oder eine Stiftung,..) ..> Auf jeden Fall taugt bereits diese WeChange-Plattform, um interessierte Menschen zu vereinen und gemeinsam erste Schritte zu planen. . ..> Durch einen Entscheid im politischen Parlament der BRD wäre klar-zu-stellen, dass in dem Wiki auch ungeliebte Ideen stehen, um zu ermöglichen, dass alle Ideen dort präsentiert werden können und damit auch hinterfragt werden können, um die Meinungsfreiheit zu wahren. (Anders als in anderen 'Sozialen Medien' würden sie in dem Wiki nur ein mal stehen und würden nicht täglich wiederholt) So können diese dann hinterfragt werden, um die Argumente, Strategien und Nebenwirkungen voll-umfänglich zu kennen, um zu bemerken wo Argumente nicht passen oder gelogen wird oder wo Ideen⁺Strategien nicht erwebenswerte Nebenwirkungen mit sich bringen. . Wenn 'Abstimmung21' damit beginnt ein solches Wiki zu erstellen, wäre das wohl passend, da dort schon einiges an Expertise ist, wie Menschen motiviert werden, sich an solchen Prozessen zu beteiligen. Aber auch andere Initiativen, die viele Petitionen verteilen und ermöglichen, würden ein gutes Starter-Team bilden können, wie auch Menschenrechts- und Umweltschutz-Organisationen,.. ..> Damit wäre es ein sehr breit aufgestelltes Team, das auch den Aufwand stemmen kann, so ein großes Wiki zu moderieren, das auch selbst Zusammenhänge darstellen kann, lange das Texte aufteilen, mit Überschriften strukturieren kann, damit übersichtliche Seiten-Inhaltsverzeichnisse entstehen und eine intelligente Verlinkung praktisch jede:n schnell zum passenden Argument, zur passenden Idee,.. führt, um die Gesamtheit⁺Schwierigkeiten zu verstehen, um das was unklar erscheint hinterfragen zu können. ..> Bei vielem Aufwand würden ja wahrscheinlich Initiativen mit fachlichem Fokus und entsprechenden Ideen besonders diese Seiten pflegen, für die sie spezielle Expertise haben. ..> Auch die Menschen, die eine Idee besonders mögen, würden freiwillig und engagiert beitragen, damit die Idee, die Sie besonders mögen, leicht zu verstehen ist und auch die Hintergründe, Argumente,.. leicht zu finden sind. ..> Ich würde mich auch soweit beteiligen wie ich Zeit und Kenntnis habe – besonders in der Start-Phase stehe ich gern zur Verfügung. ..> Es braucht natürlich auch 'Erklär-Seiten', die den Nutzer:innen helfen, sich im Wiki zurecht zu finden, die erklären wie das Wiki zu benutzen ist, was der Sinn des Wiki's ist und die die Netiquette/Umgangs-Kultur erkläten. «(Vielleicht könnten Teile dieses Textes dafür schon dienen?)
  • Ariane Jedlitschka Auftragsausschreibung: "Baustein: Berichte & Bausteinübergreifende Tätigkeiten - Position 1 - Administration" bis 26. März 2024Gesucht: Auftragnehmer:innen für unser Projekt "Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig." Bieten Sie bis zum 26. März 2024 Ihr Angebot für die Umsetzung: "Baustein: Berichte & Bausteinübergreifende Tätigkeiten - Position 1 - Administration". Unser Pilotprojekt "Post-Corona-Stadt" wird im Rahmen der "Nationalen Stadtentwicklungspolitik" vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert. Erfahren Sie mehr über den Projektaufruf hier. SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Hildegardstraße 49/51, 04315 Leipzig Amtsgericht Leipzig, VR 7626 Ihr Beitrag zur Gestaltung unserer Post-Corona-Stadt ist gefragt!
  • Ariane Jedlitschka Auftragsausschreibung: "Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse - Position 6 - Webdesign" bis 26. März 2024Gesucht: Auftragnehmer:innen für unser Projekt "Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig." Bieten Sie bis zum 26. März 2024 Ihr Angebot für die Umsetzung: "Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse - Position 6 - Webdesign". Unser Pilotprojekt "Post-Corona-Stadt" wird im Rahmen der "Nationalen Stadtentwicklungspolitik" vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert. Erfahren Sie mehr über den Projektaufruf hier. SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Hildegardstraße 49/51, 04315 Leipzig Amtsgericht Leipzig, VR 7626 Ihr Beitrag zur Gestaltung unserer Post-Corona-Stadt ist gefragt!
  • Lino Zeddies Workshop: „Gesellschaftliche Spaltungen transformieren, Demokratie regenerieren – ein Experimentier- und Heilungsraum“ ✨ in Berlin am 29. März von 10:00 bis 18:00 Uhr"Was wäre, wenn wir uns in der Gesellschaft zuhören, Verständnis für unterschiedliche Perspektiven und Positionen aufbringen und uns in unseren Bedürfnissen, Ängsten und Sehnsüchten zutiefst gehört und verstanden fühlen? In diesem experimentellen Workshop möchten wir einen Raum schaffen, um genau diese Qualitäten miteinander zu erfahren. Durch Entschleunigung, Methoden der systemischen Aufstellung, Deep Democracy, Körperarbeit und mehr, können sich Verletzungen und Emotionen zu gesellschaftlichen Themen wie z.B. Corona, Klimaschutz, der Ukraine-Krieg oder die Gender-Debatte entladen und in Verbindung und Verständnis wandeln. Dabei werden wir keine Themen vorgeben, sondern einen Rahmen schaffen, in dem wir mit dem arbeiten, was präsent ist und einen emergenten Raum kollektiver Intelligenz öffnen." Teilnahmebeitrag: pay-what-feels-right Weitere Infos und Anmeldung hier: https://www.tickettailor.com/events/reinventingsociety/1169114
  • Ariane Jedlitschka Auftragsausschreibung: "Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse - Position 7 - Abschlusskonferenz" bis 10. März 2024Gesucht: Auftragnehmer:innen für unser Projekt "Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig." Bieten Sie bis zum 10. März 2024 Ihr Angebot für die Umsetzung: "Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse - Position 7 - Abschlusskonferenz". Unser Pilotprojekt "Post-Corona-Stadt" wird im Rahmen der "Nationalen Stadtentwicklungspolitik" vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert. Erfahren Sie mehr über den Projektaufruf hier. SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Hildegardstraße 49/51, 04315 Leipzig Amtsgericht Leipzig, VR 7626 Ihr Beitrag zur Gestaltung unserer Post-Corona-Stadt ist gefragt!
  • Ariane Jedlitschka Auftragsausschreibung: "Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse - Position 3 - Satz/Design/Gestaltung des Praxisleitfadens/Handbuchs" bis 7. Februar 2024Gesucht: Auftragnehmer:innen für unser Projekt "Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig." Bieten Sie bis zum 7. Februar 2024 Ihr Angebot für die Umsetzung: "Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse - Position 3 - Satz/Design/Gestaltung des Praxisleitfadens/Handbuchs". Unser Pilotprojekt "Post-Corona-Stadt" wird im Rahmen der "Nationalen Stadtentwicklungspolitik" vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert. Erfahren Sie mehr über den Projektaufruf hier. SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Hildegardstraße 49/51, 04315 Leipzig Amtsgericht Leipzig, VR 7626 Ihr Beitrag zur Gestaltung unserer Post-Corona-Stadt ist gefragt!
  • Ariane Jedlitschka Auftragsausschreibung: "Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse - Position 6 - Auswertung der Umfragen" bis 4. Februar 2024Gesucht: Auftragnehmer:innen für unser Projekt "Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig." Bieten Sie bis zum 4. Februar 2024 Ihr Angebot für die Umsetzung: "Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse - Position 6 - Auswertung der Umfragen". Unser Pilotprojekt "Post-Corona-Stadt" wird im Rahmen der "Nationalen Stadtentwicklungspolitik" vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert. Erfahren Sie mehr über den Projektaufruf hier. SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Hildegardstraße 49/51, 04315 Leipzig Amtsgericht Leipzig, VR 7626 Ihr Beitrag zur Gestaltung unserer Post-Corona-Stadt ist gefragt!
  • Sara Reimann Wir waren bei den Wohnprojekte-Tagen in Hamburg, 17.-18.11.2023*Anregende Klönschnacks bei Schmuddelwetter: Wohnprojekte-Tage in Hamburg, 17.-18.11.2023* Während vor den Türen Schmuddelwetter herrschte, konnten wir uns im warmen Ambiente des Bürgerhauses Wilhelmsburg an unserem Stand mit Gästen anregend über deren Wohnwünsche und –bedürfnisse austauschen. Wir sind: [zwgl, zusammen wohnen - gemeinschaftlich leben (Beratungskollektiv im Norden)](https://www.gemeinschaftlich-leben.vision) Beim Markt der Möglichkeiten am 18.11.2023 der [Wohnprojekte-Tage Hamburg](https://stattbau-hamburg.de/veranstaltung/anmeldung-wohnprojekte-tage-17-18-november-2023/), die dankbarerweise nach einer längeren (Corona-)Pause zum 14. Mal wieder von [Stattbau Hamburg](https://stattbau-hamburg.de/) organisiert wurden, konnten sich Interessierte über Beratungs- und Fördermöglichkeiten sowie zu bestehenden Wohnprojekten informieren. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Menschen: Fragen zur individuellen Orientierung (wie will ich eigentlich wohnen?), der Integration von Geflüchteten in alternative Wohnformen, zu Möglichkeiten, auch als kleine Gruppe eine Immobilie als Gemeinschaftseigentum zu übernehmen oder den Vor- und Nachteilen des genossenschaftlichen Wohnens. So boten wir Rat und inspirierende Impulse direkt bei uns am Stand. Die vielen Anliegen können mit uns weiter vertieft werden: In der Begleitung von neue gegründeten Wohnprojekte-Initiativen ([Konzeptphase](https://www.gemeinschaftlich-leben.vision/konzeptphase/)) oder der Beratung von bestehenden Wohnprojekte-Gruppen ([Wohnphase](https://www.gemeinschaftlich-leben.vision/wohnphase/)), in unserem Orientierungsworkshop im Februar oder gerne auch in Themen-Workshops, die wir je nach Bedarf maßgeschneidert anbieten. Nehmt mit uns Kontakt auf: [info@gemeinschaftlich-leben.vision](mailto:info@gemeinschaftlich-leben.vision), Tel. [040 – 57 30 86 36](tel:+494057308636)
  • Ariane Jedlitschka Auftragsausschreibung: "Erstellung multimedialer 'Lessons Learned' Beiträge" bis 31. Oktober 2023Gesucht: Auftragnehmer:innen für unser Projekt "Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig." Bieten Sie bis zum 31. Oktober 2023 Ihr Angebot für Baustein 3: Evaluation und Verbreitung der Ergebnisse, Erstellung multimedialer "Lessons Learned" ein. Unser Pilotprojekt "Post-Corona-Stadt" wird im Rahmen der "Nationalen Stadtentwicklungspolitik" vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert. Erfahren Sie mehr über den Projektaufruf hier. SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Hildegardstraße 49/51, 04315 Leipzig Amtsgericht Leipzig, VR 7626 Ihr Beitrag zur Gestaltung unserer Post-Corona-Stadt ist gefragt!
  • Music For Future - Team
  • Sigi Bewerbungen für die Commons-Sommerschulen noch eine WocheLiebe alle, Die Commons-Sommerschule ist ein Ort, an dem Praktiker:innen, Theoretiker:innen, Neulinge, erfahrene Commoner, Fühldenkende und Problehandelnde in das Thema Commons eintauchen können. Im Jahr 2012 wurde er ins Leben gerufen und bis 2021 insbesondere von der Commons-Forscherin und Aktivistin Silke Helfrich gehütet. Letztes Jahr haben wir zum ersten Mal ohne Silke Helfrich die Commons-Sommerschulen getragen. Wir sind froh, dass wir es so schön und gelungen erlebt haben, trotz Corona und großem Ansturm und der Entscheidung zwei Sommerschulen zu machen. Dieses Jahr haben wir uns direkt für zwei entschieden. Die Sommerschulen 2023 stehen unter dem Titel "Commoning als Lebensweise. In einer komplexen Welt den bestehenden Strukturen entwachsen". Im Ausschreibungstext heißt es: "Wie können wir den dringend nötigen Wandel in die Welt tragen und dabei der Komplexität der Gegenwart gerecht werden? Auf welche Widerstände stoßen wir im Innen und Außen und wie können wir mit ihnen umgehen? Wie können wir die Wunden der Gegenwart heilen und verhindern, dass wir uns wiederholt neue zufügen? Wie können wir Orte schaffen, an denen wir uns regenerieren und rückversichern? Wie können wir wirken, mit Geld umgehen, unsere Beziehungen zu unserer Mitwelt gestalten? Und wie können wir mehr und mehr Strukturen und Qualitäten des Commoning in unser (aller) Leben bringen? Wie werden wir Gemeinschaffende (Commoner)?" Alle nötigen Infos für die Bewerbung findet ihr im angehängten Dokument oder auf unserer Webseite www.commons-sommerschule.org. Bewerbungen sind ab sofort bis 24. März möglich. Es würde uns total unterstützen, wenn ihr diese Mail an Listen mit potentiell Interessierten weiterleitet oder einen Menschen persönlich einladet, dem ihr diese Erfahrung besonders wünscht. Herzliche Grüße von Sigi, Sarah & Johannes
  • Sigi Einladung zu den Commons-Sommerschulen 2023Liebe alle, Die Commons-Sommerschule ist ein Ort, an dem Praktiker:innen, Theoretiker:innen, Neulinge, erfahrene Commoner, Fühldenkende und Problehandelnde in das Thema Commons eintauchen können. Im Jahr 2012 wurde er ins Leben gerufen und bis 2021 insbesondere von der Commons-Forscherin und Aktivistin Silke Helfrich gehütet. Letztes Jahr haben wir zum ersten Mal ohne Silke Helfrich die Commons-Sommerschulen getragen. Wir sind froh, dass wir es so schön und gelungen erlebt haben, trotz Corona und großem Ansturm und der Entscheidung zwei Sommerschulen zu machen. Dieses Jahr haben wir uns direkt für zwei entschieden. Die Sommerschulen 2023 stehen unter dem Titel "Commoning als Lebensweise. In einer komplexen Welt den bestehenden Strukturen entwachsen". Im Ausschreibungstext heißt es: "Wie können wir den dringend nötigen Wandel in die Welt tragen und dabei der Komplexität der Gegenwart gerecht werden? Auf welche Widerstände stoßen wir im Innen und Außen und wie können wir mit ihnen umgehen? Wie können wir die Wunden der Gegenwart heilen und verhindern, dass wir uns wiederholt neue zufügen? Wie können wir Orte schaffen, an denen wir uns regenerieren und rückversichern? Wie können wir wirken, mit Geld umgehen, unsere Beziehungen zu unserer Mitwelt gestalten? Und wie können wir mehr und mehr Strukturen und Qualitäten des Commoning in unser (aller) Leben bringen? Wie werden wir Gemeinschaffende (Commoner)?" Alle nötigen Infos für die Bewerbung findet ihr im angehängten Dokument oder auf unserer Webseite www.commons-sommerschule.org. Bewerbungen sind ab sofort bis 24. März möglich. Es würde uns total unterstützen, wenn ihr diese Mail an Listen mit potentiell Interessierten weiterleitet oder einen Menschen persönlich einladet, dem ihr diese Erfahrung besonders wünscht. Herzliche Grüße von Sarah, Johannes & Sigi
  • Ariane Jedlitschka Laufende Auftragsausschreibung „Umsetzung der Kommunikationsstrategie“ bis 25.2.2023Für unser Projekt "Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig" suchen wir Auftragnehmer:innen, die bis zum 25.2.2023 ihr Angebot für den Auftrag „Umsetzung der Kommunikationsstrategie“ einreichen. https://linktr.ee/superblocks.leipzig Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig Pilotprojekt "Post-Corona-Stadt" wird im Rahmen der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik" vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert. Hier finden Sie weitere Informationen zum Projektaufruf „Post-Corona-Stadt“ Link: https://www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de/NSPWeb/DE/Projekte/Projektaufruf/Post-Corona-Stadt/post-corona-stadt_node.html SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Hildegardstraße 49/51, 04315 Leipzig Amtsgericht Leipzig, VR 7626
  • Jan Koltermann Neuer Kurs 2023: Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun? (23F10410) Di. 28.03.2023 (18:00 - 21:00 Uhr) - Di. 06.06.2023 Dozent: Jan Koltermann Ein spannendes, dialogorientiertes Kurskonzept, das deutschlandweit in Kooperation zwischen den Volkshochschulen, dem WWF und dem Helmholtz-Froschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) durchgeführt wird - unter Einbeziehung von kommunalen Verantwortlichen im Klimaschutz und ausgewiesenen Fachexperten - online und in Präsenz. Details finden Sie im neuen VHS Jena Kursbuch. Ein spannendes, dialogorientiertes Kurskonzept, das deutschlandweit in Kooperation zwischen den Volkshochschulen, dem WWF und dem Helmholtz-Froschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) durchgeführt wird - unter Einbeziehung von kommunalen Verantwortlichen im Klimaschutz und ausgewiesenen Fachexperten - online und in Präsenz. Details finden Sie im neuen VHS Jena Kursbuch. https://www.vhs-jena.de/de/startseite/649270 Rund um den Globus fordern Menschen ein entschlossenes Handeln für mehr Klimaschutz von der Politik. Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben deutlich gemacht, wie anfällig unser Leben gegenüber äußeren Einwirkungen ist und was das für unseren Alltag bedeuten kann. Dass die Auswirkungen des Klimawandels auch Deutschland betreffen, merken wir immer deutlicher, beispielsweise: vermehrte Hitzetage über 30 Grad, Dürren, Starkniederschlagsereignisse oder durch den steigenden Meeresspiegel. Klimaschutz und Klimaanpassung sind eine zentrale Aufgabe der Kommunen. Um diese Aufgaben wahrnehmen zu können, braucht die Kommune Bürgerinnen und Bürger, die sich gemeinschaftlich engagieren, mit den Hintergründen vertraut machen und wissen, wie sie sich in ihrem persönlichen Umfeld schützen und anpassen können. Diese Informationen vermittelt der innovative Kurs klimafit. An sechs Kursabenden werden Sie mit den wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima und Klimawandel vertraut gemacht. Der Fokus liegt auf Veränderungen, die der Klimawandel in Deutschland und in Ihrer Region herbeiführt und vermittelt Wissens- und Handlungskompetenz zum Klimawandel vor der Haustür. Darüber hinaus gibt der Kurs Anregungen zum gemeinsamen Handeln und effektiven Klimaschutz, ermöglicht das gemeinsame Einsparen von CO2 und bietet die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten und relevanten Akteur:innen in der Kommune zu vernetzen. Der WWF Deutschland und der Helmholtz-Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) haben diesen Kurs entwickelt. Gefördert wird das Projekt vom BMWK im Rahmen der Nationalen Klimainitiative. Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende des Kurses mit einem Zertifikat ausgezeichnet. 28.03.2023 Grundlagen des Klimawandels und Einführung in die kommunale Herausforderung 18.04.2023 Ursachen des Klimawandels sowie Klimaschutz und -anpassung auf kommunaler Ebene 25.04.2023 Expertendialog mit führenden Klimaforscher:innen- und Forschern (online) 09.05.2023 Regionale Folgen des Klimawandels und was kann ich selbst tun? 23.05.2023 Expertentipps zu Energie, Mobilität und Ernährung (online) 06.06.2023 Klimaanpassung – wie geht das? Zertifikatsverleihung
  • Sensorworkshop Insekten 07.01.2023
  • Ilona Gemeinsam sind wir stark: Ein Landesverband nutzt Dragon DreamingSich ehrenamtlich engagieren? Neben der ohnehin vielen Arbeit? Und das auch noch in einem eher konkurrenten Umfeld? Freie Theaterschaffende haben es nie einfach. Die Corona-Pandemie hat das nicht leichter gemacht. Doch im Landesverband schließen sie sich zusammen, um gemeinsam für ihre Interessen einzutreten. Der Landesverband freie darstellende Künste Schleswig-Holstein (fdk_SH) hat dazu die Gemeinschaftsmethoden des Dragon Dreaming mit Design Thinking und der soziokratischen Konsentfindung kombiniert. Wie das genau aussieht und wozu das geführt hat, könnt ihr in meinem neuen Blogpost lesen ... https://dragon-dreaming-playbook.net/fdk-sh/
  • Jule Ette Veranstaltungshinweis: Presse- & Rhetorik-Training am Sa, 26.11., 11 UhrVeranstaltungshinweis!!! Wie geht Pressearbeit? Presse- & Rhetorik-Training Samstag, 26.11., 11:00 – 18:30 Uhr Heinrich-Böll-Haus, Katzenstraße 2,21335 Lüneburg jugendpolitik@janun.de Anmeldung: https://www.janun-lueneburg.de Wie geht Pressearbeit? Wenn dich das Thema Pressearbeit schon immer interessiert hat und mehr darüber erfahren möchtest, bist du bei unserem Seminar genau richtig! Folgende Themen werden in dem Seminar aufgegriffen: 1. Welche Medien gibt es? - Presseverteiler erstellen 2. Wie ticken Journalist*innen. Was brauchen sie? 3. Nachrichtenfaktoren und andere Rahmenbedingungen 4. Meine Nachricht auf den Punkt formulieren 5. Pressemitteilung schreiben 6. Interviews geben Das Angebot ist Teil des Projektes "Jugend & Politik Austausch" (gefördert von 4. Generation) und richtet sich insbesondere an junge Engagierte. Sollte es eine zu hohe Nachfrage für die Anzahl der Plätze geben, haben junge Teilnehmende Vorrang. Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Nicht-Erscheinen behalten wir uns vor einen Unkostenbeitrag zu erheben. Bitte testet euch vorher auf Corona bzw. kommt frühzeitig zum Workshop, um vor Ort noch einen Schnelltest durchzuführen.
  • AG Mobilitätsplanung Leipzig
  • Carl Frederick Luthin Seminar: Dekoloniale Perspektiven auf Klimagerechtigkeit in einer Post-1,5°C Welt![](https://ysdalliance.org/wp-content/uploads/2022/09/jena2022_eng-1024x1024.jpg)Klimaschutz wird häufig für ‚kommende Generationen‘ gefordert. Dabei ist die Klimakrise längst Gegenwart. Die Weltorganisation für Meteorologie hält eine erstmalige (temporäre) Überschreitung der globalen Durchschnittstemperatur um 1,5°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau in den nächsten fünf Jahren für sehr wahrscheinlich. In unserer Zusammenarbeit als Klimagerechtigkeits-Initiative, die in Malawi und Deutschland aktiv ist, merken wir schon heute die Folgen der Klimakrise: Nachdem Malawi kurz hintereinander von mehreren Zyklonen getroffen wurde, ist die Stromversorgung langfristig geschädigt. Durch den russischen Angriffskrieg sind außerdem die Lebens- und Düngemittelpreise stark gestiegen. Auch in Deutschland spüren wir mit jeder weiteren Hitzewelle, Dürre und Flutkatastrophe die Folgen der scheiternden Klimapolitik. Gleichzeitig wird im Kontext von Corona und Krieg mehr über nationale Sicherheitsinteressen statt globale Solidarität gesprochen. Auch die ungleiche Betroffenheit von Klimakrise und Klimapolitik je nach Einkommen und sozialer Herkunft kommt in der Debatte oft zu kurz. Im Seminar wollen wir diesen Perspektiven Raum geben. Wir werden Inputs von Klima-Aktivist_innen aus dem globalen Süden hören und über Klima-Ungerechtigkeit und Klasse sprechen. Anschließend wollen wir diskutieren, was diese Perspektiven für unsere Bewegungen und Gruppen in einer Welt bedeuten, die bereits mitten in der Klimakrise steckt. Über uns: Wir sind die malawisch - deutsche Klimagerechtigkeitsinitiative Youth for Sustainable Development und Aktive für Klimagerechtigkeit aus Jena. 📅 Wann: Fr, 16.9. 18 Uhr - So, 18.9. 13 Uhr 📌 Wo: in Jena, Ort wird nach Anmeldung bekanntgegeben 💸 kostenlos 👥 Wer: alle interessierten 💬 Sprachen: Englisch und Deutsch, wir übersetzen für euch 📆 Programm Fr - gemeinsames Ankommen und Filmabend Sa - Klimagerechtigkeit mitten in der Klimakrise So - Und jetzt? Weiterarbeit mit den Perspektiven 📫 Anmeldung bis zum 11.09. per Mail an ysd@janun.de
  • Hussam Al Zaher Die neue (siebte!) Printausgabe von koheroDie Inflation, der Krieg in der Ukraine und der akute Arbeitskräftemangel haben den Arbeitsmarkt in einen aktuellen und relevanten Diskurs gebracht, in dem es auch um das Narrativ von Zuwanderung und Arbeit geht. Deswegen hat [kohero Magazin](https://kohero-magazin.de) den Arbeitsmarkt als Thema für diese siebte Ausgabe gewählt. Wir konnten diese Ausgabe durch unsere Ehrenamtlichen und auch durch Anzeigen realisieren. In dem Heft beschäftigt kohero Magazin sich mit alltäglichen Themen, es geht dabei immer um die Perspektiven und Geschichten von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte. Ich lade Sie am Montag, den 29.8.2022, anlässlich der Veröffentlichung der neuen Printausgabe zur Podiumsdiskussion und Release Party ins Museum der Arbeit ein. Durch das vielfältige Programm wird die Redaktionsleiterin Natalia Grote führen. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr mit einer Eröffnungsrede vom Museum der Arbeit. Im Anschluss der Vorstellung des Printmagazins gibt es eine Lesung von Sahar Reza, die das Cover der neuen Printausgabe ziert. Darauf folgt eine Podiumsdiskussion mit interessante Gäst*innen. Nach ca. 45 Minuten wird aus der Diskussion übergeleitet in die im Anschluss folgende Release Party mit einem Buffet und Musik, zu der Sie selbstverständlich herzlich eingeladen sind. Seit 2017 setzt sich die unabhängige kohero gGmbH für den INTERKULTURELLEN Austausch in der deutschen Gesellschaft ein. Im neuen Magazin wird auf folgende Fragen eingegangen: „Wer darf in Deutschland arbeiten? Wie gestaltet sich die Jobsuche? Wie hat sich das Narrativ um Zuwanderung und Arbeit aufgrund des akuten Personalmangels verändert? Welche Rassismuserfahrungen geflüchtete und migrierte Menschen im Arbeitsalltag machen – insbesondere Frauen, die von intersektionaler Diskriminierung betroffen sind? Wer bietet welche Art der Unterstützung an?“ Seit drei Jahren gibt es eine Printausgabe des kohero Magazins, immer zu einem Schwerpunktthema. Die letzten beiden Ausgaben hatten die Themen In Bewegung (Sportler*innen über Rassismus, Träume und Ankommen) sowie Perspektiven schaffen (Feminist*innen über Frausein, Flucht und Freiheit). Mit einem Team von ca. 100 ehrenamtlichen Mitarbeitenden aus verschiedenen Ländern werden zum einen fast täglich neue Artikel online (kohero-magazin.de) veröffentlicht. Zum anderen wird zweimal im Jahr eine Printausgabe mit einer Auflage von 10.000 Stück produziert. Darüber hinaus gibt es Lesungen, Workshops, Podiumsdiskussionen und zwei Podcasts. Der multivitamin Podcast erscheint alle sechs Wochen und befasst sich mit Themen rund um Flucht und Migration. Unser zweiter Podcast befasst sich mit der südasiatischen Community und nennt sich curry on! Wir würden uns sehr über Ihre Beteiligung an unserer Veranstaltung freuen. Aufgrund der Planungssicherheit sowie der Coronapandemie würden wir Sie bitten, sich unter folgendem Link: [wwwkohero-magazin.de/veranstaltung/](https://wwwkohero-magazin.de/veranstaltung/) anzumelden. Angehängt schicke ich ihnen auch unsere Pressemitteilung über die Veröffentlichung der neuen Printausgabe und der Release Party im Museum der Arbeit. Wenn Sie unser Printausgabe bekommen möchten, senden Sie mir bitte einfach Ihre gewünschte Empfänger*innen-Adresse zu. Wir werden die Hefte ab dem 22.8.2022 an Sie verschicken. Sollten Sie unsere Ausgabe lieber digital lesen wollen, bitte ich auch in diesem Fall um eine kurze Nachricht an mich [hussam@kohero-magazin](https://mailto:hussam@kohero-magazin.de). Dann bekommen Sie die aktuelle Printausgabe des kohero Magazins als PDF. Wir freuen uns sehr auf Ihr Feedback und, Sie persönlich bei unserer Veranstaltung im Museum der Arbeit kennenzulernen. Herzliche Grüße aus Hamburg. Hussam Al Zaher
  • Carla Schulte-Fischedick NOCH PLÄTZE FREI bei: WORKSHOP „LEBBARE ZUKÜNFTE FIKTIONAL GESTALTEN“ am 12.8.22 in Recklinghausen (FRIENDLY REMINDER :-)JETZT NOCH ANMELDEN: WORKSHOP „LEBBARE ZUKÜNFTE FIKTIONAL GESTALTEN“ am 12.8.22 in Recklinghausen Herzliche Einladung (auch gerne weiter streuen ;-) zum BNE- WORKSHOP „LEBBARE ZUKÜNFTE FIKTIONAL GESTALTEN“ Wer hat auch keine Lust mehr auf düstere Zukunftsszenarien? Wer will sich stattdessen an Konzepten für lebbare Zukünfte beteiligen? Und dabei mal richtig kreativ sein? Im Workshop „Lebbare Zukünfte fiktional gestalten“ bietet sich die Möglichkeit, in Teamarbeit Geschichten für Kurfilme zu entwickeln, die neue und positive Perspektiven eröffnen. Im Unterschied zu anderen Veranstaltungen dieser Art, sollen die Geschichten betont fiktional, also erfunden sein. Den Teilnehmer*innen wird in Kleingruppen Raum gegeben, ihre eigene Vorstellungskraft und Phantasie zu entfalten. Wir arbeiten in diesem Workshop also mit der Kraft der Imagination. So können Potentiale und Visionen freigesetzt werden, um komplexen Problemsituationen zu begegnen. Klimakrise oder Ressourcenknappheit begegnen wir mit alternativen Denkweisen, vielleicht sogar mit neuen und kreativen Lösungen. Konkret entwickelt werden sollen Konzepte für Kurzfilme von max. 10 Minuten Länge unter professioneller Betreuung. Die entstandenen Arbeiten werden in einem Booklet aufbereitet und für die weitere Anwendung veröffentlicht. Das Erlernte kann so in den eigenen BNE-Kontexten eingesetzt werden. Wann Zwölfter August 2022, 10-16 Uhr Wo Natur- und Umweltakademie NRW, Siemensstr. 5, 45659 Recklinghausen Wer BNE-Akteurinnen und -Akteuren, die neue Methoden kennenlernen und ihre Vorstellungskraft mit Erzähltechniken weiterentwickeln wollen Teilnahmebegrenzung max. 20 Teilnehmende Sprache Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt Kosten Teilnahme und Verpflegung sind kostenlos Corona-Konzept Wir bitten alle Teilnehmer:innen, sich vorher auf Covid-19 zu testen. Während der Veranstaltung achten wir alle gemeinsam auf die AHA-Regeln Anmeldung Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie per E-Mail weitere Informationen zum Ablauf des Workshops ANMELDUNG hier:https://openbook.nachhaltigkeitskommunikation.de/workshop-anmeldung/ Melden Sie sich schnell an, denn die begrenzten Plätze werden nach Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Wir freuen uns auf Sie! lg und wir würden uns natürlich auch sehr über's Weiterstreuen freuen :-) Carla (aka LaKunaBi)
  • Carla Schulte-Fischedick JETZT ANMELDEN: WORKSHOP „LEBBARE ZUKÜNFTE FIKTIONAL GESTALTEN“ am 12.8.22 in RecklinghausenHerzliche Einladung (auch gerne weiter streuen ;-) zum BNE- WORKSHOP „LEBBARE ZUKÜNFTE FIKTIONAL GESTALTEN“ Wer hat auch keine Lust mehr auf düstere Zukunftsszenarien? Wer will sich stattdessen an Konzepten für lebbare Zukünfte beteiligen? Und dabei mal richtig kreativ sein? Im Workshop „Lebbare Zukünfte fiktional gestalten“ bietet sich die Möglichkeit, in Teamarbeit Geschichten für Kurfilme zu entwickeln, die neue und positive Perspektiven eröffnen. Im Unterschied zu anderen Veranstaltungen dieser Art, sollen die Geschichten betont fiktional, also erfunden sein. Den Teilnehmer*innen wird in Kleingruppen Raum gegeben, ihre eigene Vorstellungskraft und Phantasie zu entfalten. Wir arbeiten in diesem Workshop also mit der Kraft der Imagination. So können Potentiale und Visionen freigesetzt werden, um komplexen Problemsituationen zu begegnen. Klimakrise oder Ressourcenknappheit begegnen wir mit alternativen Denkweisen, vielleicht sogar mit neuen und kreativen Lösungen. Konkret entwickelt werden sollen Konzepte für Kurzfilme von max. 10 Minuten Länge unter professioneller Betreuung. Die entstandenen Arbeiten werden in einem Booklet aufbereitet und für die weitere Anwendung veröffentlicht. Das Erlernte kann so in den eigenen BNE-Kontexten eingesetzt werden. Wann Zwölfter August 2022, 10-16 Uhr Wo Natur- und Umweltakademie NRW, Siemensstr. 5, 45659 Recklinghausen Wer BNE-Akteurinnen und -Akteuren, die neue Methoden kennenlernen und ihre Vorstellungskraft mit Erzähltechniken weiterentwickeln wollen Teilnahmebegrenzung max. 20 Teilnehmende Sprache Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt Kosten Teilnahme und Verpflegung sind kostenlos Corona-Konzept Wir bitten alle Teilnehmer:innen, sich vorher auf Covid-19 zu testen. Während der Veranstaltung achten wir alle gemeinsam auf die AHA-Regeln Anmeldung Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie per E-Mail weitere Informationen zum Ablauf des Workshops ANMELDUNG hier: https://openbook.nachhaltigkeitskommunikation.de/workshop-anmeldung/ Melden Sie sich schnell an, denn die begrenzten Plätze werden nach Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Wir freuen uns auf Sie! lg und wir würden uns natürlich auch sehr über's Weiterstreuen freuen :-) Carla (aka LaKunaBi)
  • Thomas Müller-Schöll ### Zukunftsmut Sommercamp 2022 | bio & vegan | für 18 – 26-Jährige #### Vom 24. – 28.08.2022 in Oberstdorf (Allgäu) | Kostenlos | Jetzt bewerben! [](https://schuetzer-der-erde.de/wp-content/uploads/2022/07/Fyler-Zukunftsmut-Sommercamp-2022-klein-1.jpg) ![](https://schuetzer-der-erde.de/wp-content/uploads/2022/07/Fyler-Zukunftsmut-Sommercamp-2022-klein-1.jpg) Dank einer Förderung durch das Progamm "Aufleben nach Corona" kann Schützer der Erde e. V. dieses Camp komplett kostenlos anbieten. Das Camp richtet sich an junge Menschen, die eine Bildung für die Achtung allen Lebens erleben, erlernen und ein eigenes kleines Projekt entwickeln und umsetzen wollen. Mehr erfahren: https://schuetzer-der-erde.de/zukunftsmut-sommercamp-2022/ Bei dem fünftägigen Camp geht es darum, junge Menschen im Alter von 18 – 26 Jahren dabei zu unterstützen, ihren Zukunftsmut zu bewahren und zu stärken. Es geht darum, im Rahmen einer Zukunftswerkstatt ihre Ideen zu sammeln, wie sie mit Herausforderungen konstruktiv-kreativ umgehen, für sich selbst sorgen, liebevoll mit sich umgehen und eine lebenswerte Zukunft aktiv- kreativ mitgestalten können. Du wirst dabei unterstützt, deine eigene Projektidee zu finden und zu verwirklichen. Auf diese Weise kannst du als Multiplikator/in deinen Beitrag zum Erreichen der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) sowie zur Verwirklichung der Vision einer gewaltfreien, friedlichen Erde leisten, auf der Menschen, Tiere und Natur in Einheit, Liebe und gegenseitiger Achtung zusammenleben. Wenn dich das im Herzen anspricht und du mitwirken willst, dann bewirb dich jetzt (spätestens bis 21.07.2022): https://schuetzer-der-erde.de/zukunftsmut-sommercamp-2022/
  • David Transition Town Witzenhausen braucht Deine Unterstützung!Seit vielen Jahren ist die Transition Town Initiative in Witzenhausen eine wichtige Institution in der Ökomodellregion Nordhessen und trägt mit vielfältigem Angebot zu einem neuen Zusammenleben bei, z.B. durch EU-Freiwilligenprojekte, die essbare Stadt, Seminarbetrieb, Soziale Projekte, Repair-Café etc. Sie stellte bisher einen wichtigen Versammlungsort für kulturelle, soziale und alternative lokale Arbeitskreise und Gruppen bereit. Unterstützen auf betterplace: https://www.betterplace.org/de/projects/110655-transition-town-wiz-stadt-im-wandel-e-v-braucht-deine-unterstuetzung Durch die Corona Pandemie sind uns viele wichtige finanzielle Einkünfte weggebrochen. Gleichzeitig werden die Vereinsangebote weiter in Anspruch genommen: Studentenhilfe mit dem transition-Hausprojekt als innenstadtnahem sozialen Treffpunkt, als Sozialraum für ehrenamtlich Tätige und allgemein, Verbraucherberatung, beim Betrieb des Umsonstladens und dem Lebensmittelschrank Fairteiler. Die laufenden Kosten konnten jedoch leider nicht, wie gewohnt gedeckt werden. Dennoch war es uns wichtig, den Projekten gegenüber den Kosten erstmal Vorrang zu geben, um unser ideelles Ziel weiterzuverfolgen. Darum sind wir nun auf weitere finanzielle Unterstützung angewiesen und bitten um Hilfe, um Corona-Pandemiefolgen abzufedern und das entstandene Minus in unserer Vereinskasse auszugleichen. Wir wollen mit unserem Verein weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur dringend notwendigen sozial-ökologischen Transformation unserer Gesellschaft beitragen und uns nicht durch finanzielle und gesellschaftliche Zwänge ausbremsen lassen! Dein Beitrag hilft, damit wir auch weiterhin für sozialen und ökologischen Wandel in unserer Stadt einstehen können. Danke! Unterstützen auf betterplace: https://www.betterplace.org/de/projects/110655-transition-town-wiz-stadt-im-wandel-e-v-braucht-deine-unterstuetzung
  • Eberhard Licht Warum kann niemand die Wirtschaft aufhalten?Der Klimawandel schreitet voran und die Ungleichheit auf der Welt wird größer. MenschenrechtlerInnen und KlimaaktivistInnen fragen immer drängender, wann die Politiker und Wirtschaftsführer endlich etwas dagegen tun. Die Frage muss aber vielmehr heißen: Warum kann niemand die Wirtschaft aufhalten, obwohl wir seit 50 Jahren wissen, dass uns Wachstum und Wettbewerb in eine Katastrophe führen? Die Antwort darauf ist: Die Wirtschaft hat die Macht. Sie bestimmt, was passiert. Wir arbeiten und konsumieren hauptsächlich deshalb, damit die Wirtschaft wachsen kann. Anstatt die Vorteile der Automatisierung zu nutzen, und uns mehr auszuruhen, wird Vollbeschäftigung für alle Menschen angestrebt. Mit allen Nebenwirkungen wie Ressourcenverbrauch, Verschmutzung, Extinktion und Ausstoß von Treibhausgasen. Vor zwei Jahren, beim ersten Corona-bedingten Lockdown, hatten wir kurzzeitig die Möglichkeit, die langfristigen Klimaziele sofort zu erreichen. Aber die Menschheit hat es nicht geschafft, diesen Zustand festzuhalten. Dabei gab es keine Proteste gegen den Stillstand der Produktion, die leeren Straßen und den leeren Himmel. Protestiert wurde gegen die Einschränkung der Demokratie. Wer hat nach den Billionen gerufen? Wer hat die Billionen verteilt? Wer hat die Billionen bekommen? Die globale Wirtschaft hat uns in ihrer Umklammerung, ohne dass wir es merken. Werbung, die uns auf Schritt und Tritt umgibt, ist so auf unsere Persönlichkeit zugeschnitten, dass wir sie nicht mehr wahrnehmen können. In Brüssel soll es angeblich dreimal so viele Lobbyisten wie Politiker geben, deren Aufgabe es ist, die Entscheidungen in die für die Wirtschaft günstige Richtung zu lenken. Wenn wir also die Wirtschaft stoppen wollen, ginge dies nur mit Hilfe einer Diktatur. Wollen wir das wirklich? Aber wenn wir keine Diktatur wollen, dann müssen wir das Werkzeug des Wettbewerbes beseitigen, und das ist das Geld. Der Klimawandel ist Gegenwart. Die ersten Kipppunkte sind überschritten, viele Arten sind verschwunden, die Wälder brennen, die Polkappen und Gletscher schmelzen unweigerlich. Wir können nicht bis 2050 warten um zu sehen, ob wir die Klimaziele dann wirklich erreicht haben. Fast wöchentlich lesen wir in den Zeitungen, dass Armut und Flüchtlingsströme nie dagewesene Dimensionen annehmen. Wir müssen uns jetzt mit dem Undenkbaren beschäftigen. Vielleicht können wir noch vermeiden, dass etwas anderes und viel schlimmeres Undenkbares die Menschheit vernichtet. Das Undenkbare ist ein globales Referendum zur Abschaffung aller Schulden. Wir könnten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Mit einer allgemeinen weltweiten Abschaffung aller Schulden könnten wir alle Menschen von der Knechtschaft des Geldes befreien. Mit der gleichzeitigen Abschaffung allen Geldes vermeiden wir, dass dadurch Nachteile für irgendjemanden entstehen. Denn wenn es kein Geld mehr gibt, dann ist alles gratis. Jeder bekommt das, was er braucht, kostenlos. Alle Waren könnten dann endlich nach Bedarf verteilt werden. Wirtschaftswachstum ist dann Geschichte. In dem angehängten Papier wird ein Ansatz beschrieben, wie das Undenkbare denkbar gemacht werden kann.
  • Jule Ette Aktuelles aus der "Servicestelle Ehrenamt" der Zukunftsstadt LüneburgLiebe Engagierte! Die "Servicestelle Ehrenamt" der Zukunftsstadt hat aktuelle Informationen für zusammengestellt! Schaut gerne mal rein! **Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt: Kostenfreie IT-Hotline für gemeinnützige Organisationen** Der Drucker im Vereinsheim geht nicht? Die Tabelle der Mitgliederverwaltung ist zerschossen? Das Smartphone der Vereinsvorständin braucht ein Update? Wie lässt sich in einer Videokonferenz eigentlich eine Präsentation teilen? Diese und weitere Fragen beantwortet seit März 2022 die kostenfreie IT-Hotline der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE). Der Service rund um alle Probleme des Ehrenamtsalltages hilft per E-Mail, per Telefon oder per Bildschirmübertragung bei IT-Problemen. Die Hotline kann nur von gemeinnützigen Organisationen genutzt werden. Engagierte sollen sich voll auf das Engagement und Ehrenamt konzentrieren und IT-Probleme den Expert*innen überlassen können. Infos und Kontaktformular: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/it-hotline/ **Bündnis für Gemeinnützigkeit unterstützt Gesetzesinitiative zur Ermöglichung digitaler Mitgliederversammlungen im Vereinsrecht** Am 20. Mai 2022 stand der Entwurf eines Gesetzes zur Ermöglichung digitaler Mitgliederversammlungen auf der Tagesordnung des Bundesrates (Drucksache 193/22). Antragsteller war die Bayerische Staatsregierung. Die Initiative zielt darauf ab, zukünftig im Rahmen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) eine Regelung vorzusehen, die digitale Sitzungsformate im Vereins- und Stiftungsrecht dauerhaft ermöglicht. Das Bündnis für Gemeinnützigkeit unterstützt diese Gesetzesinitiative. Das Bündnis sieht darin eine notwendige Anerkennung digitaler Realitäten. Kirsten Hommelhoff, Mitglied des Sprecher*innenrats im Bündnis für Gemeinnützigkeit, stellt fest: »Die Erfahrungen aus der Pandemie haben als Katalysator für eine neue digitale Selbstverständlichkeit gesorgt. Die Möglichkeit für digitale Mitgliederversammlungen und Gremienvertretungen muss auch nach Corona für den Dritten Sektor verstetigt werden, um damit die ehrenamtliche Tätigkeit zu fördern«. Tatsächlich wird die pandemiebedingte Sonderregelung, die wegen Corona solche digitalen Formate erlaubte, zum 31. August 2022 auslaufen. Das Bündnis für Gemeinnützigkeit ist ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors sowie von Expert*innen und Wissenschaftler*innen. Antrag Bayerns: https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0101-0200/193-22.pdf;jsessionid=5F2F19B1283BF797EA85F2E5B1406334.1_cid339?__blob=publicationFile&v=1 Erläuterungen zum Antrag: https://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/1021/erl/6.pdf?__blob=publicationFile&v=1 **Anbei ein Aufruf der BAGFA – Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen: eine Umfrage unter den Engagierten in der Flüchtlingshilfe** Liebe Engagierte, der Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Flucht von hunderttausenden Menschen betrifft unsere ganze Gesellschaft. Viele Menschen sind aktiv geworden, in der Organisation von Nothilfe und in der Mitgestaltung politischer Prozesse. Um zu erfahren, was Sie bewegt, wie Sie die Rahmenbedingungen Ihres Engagements wahrnehmen, und wie sich das Engagement für Geflüchtete in den letzten Jahren verändert hat, führt das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V. (bagfa) eine Umfrage zu diesem Thema durch. Wir als Freiwilligenagentur würden uns sehr freuen, wenn Sie an der Befragung teilnehmen würden. Die Umfrage gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigenen Erfahrungen zum Ausdruck zu bringen, und Anstöße zu liefern, wie dieses Engagement unterstützt und nachhaltig gestärkt werden kann. Hier geht es zur Umfrage: https://dezim.limequery.com/877524?lang=de Die Teilnahme an der Befragung ist bis zum 15.06.2022 möglich. Die Daten werden ausschließlich für Forschungszwecke erhoben und verwendet. Die Teilnahme ist anonym. Das Ausfüllen der Umfrage dauert ca. 15-20 Minuten. Die Teilnahme geht online bequem am PC, Tablet oder Smartphone. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement in diesen bewegten Zeiten! _
  • Eberhard Licht Mir reicht es!Hängt es euch nicht auch langsam zum Halse raus? Dieses Gejammer? Das Wachstum der Wirtschaft hört nicht auf…! Die Erde erwärmt sich immer mehr…! Nun, wie soll es aufhören, wenn wir zulassen, dass die Wirtschaft nach dem coronabedingten Einbruch mit gigantischen Geldbeträgen, die uns, wie erwartet, die heutige Inflation bescheren, wieder auf Fahrt gebracht wird? Die Menschheit wartet darauf, dass jemand einen Schalter installiert, mit dem man Wachstum und Erderwärmung ausschalten kann. Hier ist der Schalter. Wir unterliegen dem Irrglauben, dass man Arbeit gegen Geld tauschen kann. Es ist ein Trick derjenigen, die vor einigen tausend Jahren das erste Mal Land einzäunten, das ihnen nicht gehörte, und Leute brauchten, um es bearbeiten zu lassen. Offenbar sind wir seitdem nicht klüger geworden und wir fallen noch immer auf diesen Trick herein. Man kann Arbeit nicht verkaufen! Arbeit ist wie aufrechter Gang und das Fehlen der Körperbehaarung eine Eigenschaft, eine Fähigkeit, die nur wir Menschen bekommen haben. Eine Fähigkeit kann nicht verkauft werden. Diesen Irrglauben erkennt man am grotesken Verhältnis der Tauschwerte, die uns für „Arbeit“ geboten werden. Der Eine bekommt ein paar Dollar dafür, dass er einen Monat lang geschuftet hat und der Andere bekommt ein paar Millionen für einen Mausklick. Macht es jetzt Klick bei euch? Die Commons-Theorie befasst sich mit der Unrechtmäßigkeit der Aneignung von Gemeingut. Jetzt müssen wir beginnen, uns mit der Unrechtmäßigkeit des „Kaufens von Arbeit“ zu befassen. Solange wir für „Arbeit“ bezahlt werden, solange wird die Wirtschaft wachsen, da wir immer mehr Geld wollen. Und so lange wird sich die Erde erwärmen. Weitere Informationen stehen in dem Buch „Die einfache Wirtschaft“, welches kostenlos hier heruntergeladen werden kann: https://letusbe.one/einfache/
  • Jule Ette WELT­be­wusst Lü­ne­burg sucht Unterstützer*innen**Die Gruppe WELTbewusst Lüneburg sucht Unterstützerinnen!** Du hast Lust konsumkritische Stadtrundgänge zu teamen? Dann bist du bei uns genau richtig! WELTbewusst ist ein Teil von JANUN Lüneburg und organisiert konsumkritische Stadtrundgänge, kümmert sich um den fairen Stadtplan, und plant verschiedene Bildungsveranstaltungen zum Thema nachhaltiger Konsum. Da wir auf Grund von Corona nicht mehr so viele Leute sind, suchen wir momentan nach motivierten Leuten, die uns helfen können, die vielen Stadtführungs-Anfragen zu stemmen. Vorwissen ist natürlich toll, aber überhaupt nicht zwingend. Wir freuen uns! WELTbewusst Mehr Informationen findet ihr unter: https://www.janun-lueneburg.de/de/projekte-und-gruppen/weltbewusst Kontakt: globalisierung@janun.de
  • Ariane Jedlitschka SUPERBLOCKS Leipzig - OPEN CALL: Aktionstage Juni 2022Liebe Nachbar:innen – Wissbegierige, Kreative, wissenschaftliche Expert:innen – privat oder von Initiativen, Vereinen, Bildungseinrichtungen, OFTs, Unternehmen! Wir suchen euch – Menschen die Lust haben den Stadtraum mitzugestalten und neu zu denken. Ob mit einem eigenen Stand oder einer Performance – Wir laden euch ein eure Ideen und Konzepte für eine nachhaltige und gerechte Stadt für alle auf die Straße zu bringen. Im Anhang findet ihr alle wichtigen Infos zum Mitmachen. Ihr erreicht uns per E-Mail unter *info@superblocks-leipzig.de* und/oder kommt gerne zu einem unserer Info-Termine des mobilen Wunschbüros. Wir freuen uns auf eure Ideen! 2.Juni von 14 bis 17 Uhr am Bauspielplatz (Ludwigstraße 42) 10.Juni von 11 bis 14 Uhr am Leipziger Hof (Ludwigstraße/ Hedwigstraße) 13.Juni von 15 bis 18 Uhr am Veloismus Fahrradladen (Ludwigstraße/ Neustädter Str.) **Auf die Straße, fertig, los!** SUPERBLOCKS Leipzig e.V.
  • Ariane Jedlitschka Laufende Auftragsausschreibung bis 23.5.2022ür unser Projekt "Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig" suchen wir Auftragnehmer:innen, die bis zum 23.5.2022 ihre Angebote für den Auftrag "Lessons Learned" einreichen. https://linktr.ee/superblocks.leipzig Neue Nähen - SUPERBLOCKS Leipzig Pilotprojekt "Post-Corona-Stadt" gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Hildegardstraße 49/51, 04315 Leipzig Amtsgericht Leipzig, VR 7626