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  • Helmut Wolman m4h-Lab, Ideen erfahren ,...Aktueller Newsletter soeben verschickt: https://mailchi.mp/4dc40bdcc91b/ideenhochdrei-newsletter-sommer2020-17754683 - Ideen Erfahren - 3. bis 10. August - Makers4Humanity Lab - - Wegwarte.Haus sucht Direktkredite - EU Projekte... viel spaß beim Lesen...
  • Amanda Groschke Einladung "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge - Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort", am 2.07.2024 in DarmstadtEinladung zu unserer Tagung "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge - Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort" Zwei Veranstaltungen und ein Online-Workshop der Reihe "Lokale Ökonomie & Commons" liegen bereits hinter uns. Die abschließende Tagung wird am Dienstag, den 2. Juli im Schader-Forum in Darmstadt vor Ort stattfinden. Wir laden herzlich dazu ein und freuen uns insbesondere, wenn diejenigen, die schon bei einer oder mehreren der ersten Veranstaltungen dabei waren, auch zur Tagung im Juli kommen. Die Schader Stiftung übernimmt wie immer das Anmeldemanagement, deshalb bitten wir um eine Anmeldung unter: www.schader-stiftung.de/gemeinschaftliche_daseinsvorsorge Zielsetzung dieses Mal ist, mit Vertreter*innen aus kommunaler Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft darüber ins Gespräch zu kommen, wie eine zukunftsorientierte und resiliente Wirtschaftsweise vor Ort aussehen kann – und welche Rolle dabei das Commoning spielt. Daher bitten wir – wenn möglich – diese Einladung an eure Netzwerke, Verteiler, Kontakte zu senden, die seitens des Commoning an der Tagung teilnehmen möchten, jemanden aus der eigenen Kommunalverwaltung oder -politik mitzubringen oder uns Personen aus diesem Kreis zu empfehlen, die wir einladen könnten. Eine entsprechende Angabe ist während des Anmeldeverfahrens möglich. Es wäre schön, wenn bei der Tagung nicht nur thematische, sondern auch regionale Cluster gebildet werden könnten. Da wir für einen Erfolg der Veranstaltung eine gemischte Gruppe brauchen, wird im Anmeldeformular auch nach der eigenen Rolle gefragt. Bei Anmeldung bekommt man eine automatisierte Eingangsbestätigung. Eine Bestätigung zur Teilnahme an der Veranstaltung wird später per Mail folgen. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt von Ecoloc, dem Commons-Institut und der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Heinrich-Böll Stiftungsverbund.
  • Horst Göllnitz Online-Befragung zur Mustersprache des CommoningDie Mustersprache des Commoning ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Commons-Welt. Viele Menschen nutzen die Musterkarten auf kreative und anregende Weise. Es wäre toll, wenn dieses Wissen gebündelt werden könnte. Hast du schon Erfahrungen mit den Musterkarten gesammelt und fühlst dich angesprochen? Dann gern [hier beim Commons-Institut weiterlesen](https://commons-institut.org/2024/online-befragung-zur-mustersprache) ... Es geht um das AECED Projekt der Uni Marburg: "In dem Projekt möchten wir * einen ersten Überblick über die aktuellen Anwendungsmöglichkeiten und –kontexte der Mustersprache erschließen, * Euch dieses gebündelte Wissen wieder zur Verfügung stellen und * den Austausch über die Anwendungsmöglichkeiten der Mustersprache zwischen allen Interessierten unterstützen."
  • Helmut Wolman Ablehnungsbescheid Projekt Klimafit-KartenUnser großer Klimafit-Förderantrag über 2,3 Mio. € (https://blog.vonmorgen.org/klimafreundlichkarte/) wurde zwar inhaltlich bei der Nationalen Klimaschutzinitiative 2022 bewilligt, jetzt jedoch aus formalen Gründen abgelehnt: "*Das europäische Beihilferecht verbiete eine Förderung über 200.000 €*". Der Witz dabei: Ausgenommen vom Beihilfe-Limit sind explizit Projekten von "Gemeinsamen europäischen Interesse" wozu definitiv der #Klimaschutz zählt. Das versteht die Behörde aber offenbar nicht. Wir machen trotzdem weiter! Z.b. mit dem Makers 4 Humanity Lab zu Pfingsten! ![](https://ideenhochdrei.vonmorgen.org/wp-content/uploads/2024/03/m4h-2024-1-e1711900364340.jpg)
  • Myzel-Treffen 2024
  • Sigi Commons-Sommerschulen 2024 - Bewerbungsfrist 17.3.24**Commoning als Lebensweise: Resiliente Strukturen aufbauen für eine freie, faire und lebendige Welt"** vom 27.05.2024 bis 4.06.2024 in Gerswalde, Brandenburg, Dtl vom 10.09.2024 bis 18.09.2024 in Fehring, Steiermark, Ö Während vieles aus den Fugen gerät, beginnt die bessere Welt, die unsere Herzen bereits kennen in jedem Keim, jeder solidarischen Landwirtschaft, jeder gemeinstimmigen Entscheidung, in jeder bedürfnisorientierten Sorgetätigkeit, jeder sozialen Bewegung, die für Vielfalt und gegen Ausgrenzung einsteht, jeder freien Software, zu der ohne Zwänge beigetragen wird. Die Commons-Sommerschule ist ein Ort, an dem Praktiker*innen, Theoretiker*innen, Neulinge, erfahrene Commoner, Fühldenkende und Problehandelnde in das Thema Commons eintauchen können. In Commons-Sommerschulen erleben wir, wie sich Commoning anfühlen kann. Wir erforschen, welche Strukturen wir im ökonomischen, sozialen und sellbstverwaltenden Miteinander brauchen. Und wir suchen nach Lösungen, um diese Erfahrungen in unsere persönlichen Alltage einfließen zu lassen. Wir begreifen auf verschiedenen Erkenntniswegen – kognitiv, körperlich und emotional -, welche Muster ein Gemeinschaffen prägen, das auf einer Weltsicht von Verbundenheit, Prozessorientierung und der Wertschätzung für Vielfalt basiert. Bewerben können sich Men­schen jeden Alters, jeden Geschlechts, jeder Herkunft… Die ausführliche Einladung findest du hier: https://www.commons-sommerschule.org/commons-sommerschulen/ Wir freuen uns von Euch Wandelnden zu lesen!
  • 13. Commons-Sommerschule im Cambium / Fehring 2024
  • 12. Commons-Sommerschule Gerswalde 2024
  • Julia Seminarreihe "Die Wirtschaft der Zukunft" (Präsenz und Online) bis 31. Januar 2024 bewerben!** Seminarreihe "Die Wirtschaft der Zukunft" (Präsenz und Online) bis 31. Januar 2024 bewerben! ** #WirtschaftVerstehen #AlternativenKennenlernen #TransformationGestalten Die Seminarreihe „Die Wirtschaft der Zukunft“ (bis 2022 Attacademie) ist seit über 15 Jahren ein kollektiver Lernraum für Aktivist:innen und Multiplikator:innen, die sich für die Transformation hin zu einer solidarischen Wirtschaftsweise einsetzen wollen. Durch das hybride Konzept mit einer Mischung aus Präsenz- und Onlineseminaren richtet sich die Reihe insbesondere auch an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sowie solche, die nicht die zeitlichen Ressourcen für viele Präsenztermine haben. Als Teilnehmer:in des Kurses... * Beschäftigst du dich mit ökonomischen Theorien jenseits des Mainstreams – unter anderem mit marxistischen, feministischen und postkolonialen Perspektiven * Setzt du dich fundiert und kritisch mit der Entstehung und den Auswirkungen unseres Wirtschaftssystems auseinander * Lernst du Projekte gelebter Praxis des alternativen Wirtschaftens kennen – im Kleinen wie im Großen: z.B. Commons-Initiativen, Kooperativenverbünde, Regionalentwicklung auf Basis solidarischer Ökonomie, Regionen in Selbstverwaltung wie Chiapas oder Rojava, u.v.m. * Diskutierst du mögliche Utopien einer postkapitalistischen Gesellschaftform * Beschäftigst du dich mit gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Strategien für die Transformation zu einer solidarischen, ökologischen, und demokratischen Wirtschaft * Hast du Raum und Zeit, um deine eigene politische Praxis und deine Rolle in der Transformation zu reflektieren – mit Unterstützung und Beratung durch die Kursgruppe, die Kursbegleitung und die Referent:innen * durchläufst du einen Gruppenprozess, in dem wir uns gemeinsam darin üben, Selbstorganisation und Solidarität schon als Teil unseres Miteinanders zu leben. * entwickelst du wichtige Fähigkeiten für den gesellschaftlichen Wandel weiter, z.B. Moderation, Argumentation, transformative Gerechtigkeit, Projekt- & Kampagnenplanung – angeleitet von bewegungsnahen Referent:innen. Interesse? Weitere Informationen zum Online-Kurs und zur Bewerbung findest du hier: https://bewegungsakademie.de/diewirtschaftderzukunft/ Es ist uns ein Anliegen, den Kurs so barriere- und diskriminierungsarm wie möglich zu gestalten. Wenn du Hürden erlebst, um an dem Kurs teilzunehmen, kontaktiere uns sehr gern unter kursleitung@bewegungsakademie.de. Dann schauen wir gemeinsam was möglich ist, damit du teilnehmen kannst. Du kannst uns auch verschlüsselt schreiben. Den öffentlichen Schlüssel findest du auf unserer Website. Du findest die Themen spannend, hast aber keine Zeit für einen ganzen Kurs? Oder bist selbst Bildner:in und auf der Suche nach Inspiration für deine Arbeit? Dann guck dir unsere Online-Selbstlernkurse zu aktivistischem Handwerkszeug unter https://organisiert-euch.de an, oder stöber mal in dieser Sammlung für Bildungs- und Workshopmaterialien: https://weltverbessern-lernen.de Teile diese Mail gerne weiter. Wir freuen uns darauf, von Dir zu lesen! Alex, Nele und Julia
  • JH sozio-ökologisch oder öko-sozial**Soziale** ***Resonanz***(-*Räume*) ...ist dabei glaube ich ein wichtiges Thema: Ich drücke es mal so komplex aus, wie es ist. Dann versteht Mensch beim Lesen vllt auch seine eigenen Gedanken zur Reflektion dazu... (Als ich dies schrieb, schien mir der Gedanke völlig klar)! > Sozial resonierend ist versachlicht oder mit anderens interessen-basiert priorisiert natürliche Prozesse störend oft wenig ökologisch, bzw. ist die Ökologie der Vernetzung im Sozialen Austausch gerade mm it tel s ig n all sozial-medial populistisch oft konfliktuös anstatt in gesundem Zusammenkommen nur geregelt wie sozial isoliert Verbunden sein beschränkt wird, anstatt gesunde Verbundenheit herzlich und sozial-kompetent auch klima-bewusst zugänglich zu machen und dieses als situiertes Wissen auch im digitalen Raum skalierbar als transparenz-gebende Strukturen übersichtlich mit intuitiver usability, nach permakulturellen Prinzipien zu leben (.) **Vertrauen** darf in den spaltenden Logiken unserer Zeit keine Frage des *Misstrauens* und (sozialer) Isolation des (sozial) engagierten Individuums unter über-moralischem (sozialem) Druck als höheres Ordnuns-Recht werden, sondern sollte zumindest auch den Regelnden regeln, den Sanktionierenden saktionieren und Faschisten faschistoid ausgrenzen, aber nicht in Antifa-Logik alles und jedens in sozial & ökologisch wertend bewerten, sondern willkommenheissen was Willkommen sein lässt und Engagiertheit teil sein und sich entwickelnde Selbstwirksamkeit als Teilhabe zulässt; - **Ausgrenzung** durch regelbasierte Ordnungs-Fetischismen und *Ordnungsrahmen* einer nur die auf eigenen Werten basierende Austauschs-Logik des kapital-ökonomischen und des '*technologisch*' "wissenschaftlich" heiligenden, führen mittels ideologischer Auswüchse ohne Naturverbundenheit in's Verderben für Alle in gemeinsamen ***Commons*** *(:... ob planetar oder individuell;)* **Sozialer Austausch** sollte keinem Ziel ausser seiner Bestimmung in Naturverbundenheit dienen, nur dann ist es meiner Ansicht wirklich sozio-ökologisch auch öko-sozial leistungsfähig für zukunfts-orientierte naturbasierte Lösungen in Bedürfnisorientiertheit eines guten Lebens für Alle. Frohes Fest des Teilens... Wenn wer möchte können wir intern oder analog gut entwickelbar dann auch öffentlich ein Pad zum Thema "***Zukunft*** *für Alle*" erstellen... 🌹🤔💚✔💜
  • Corinna Veranstaltungsbericht aus der Theaterwoche „Time To Play“„Time To Play“ heißt für das Kollektiv „Plattenbruch“ Zeit für Theater, Bühnenbild, Kochen, Musik, Improvisation und Spiel! Neun Monate hatte sich das neugegründete Kollektiv regelmäßig getroffen und die über Förderungen finanzierte Theaterwoche durch die Unterstützung des Vereins Ideen^3 auf die Beine gestellt. Vom 24. bis zum 31. Oktober 2023 ist der Moment gekommen, es ist „Time To Play!“. Während des einwöchigen Theaterprojektes treffen sich siebenunddreißig Menschen im Wendland und stellen ein Theaterstück auf die Beine. Der Gasthof „Meuchefitz“ in Küsten, eine kollektiv betriebene Kneipe, Tagungshaus und Restaurant, bietet Raum für die Gruppe. Ziel ist es sich begegnen zu können, trotz Sprachbarriere oder anderen Hindernissen. Das gemeinsame Entwickeln eines Theaterstücks, welches am Ende der Woche aufgeführt wird, bietet den Rahmen dafür. Hierbei geht es nicht um die Aufführung eines perfekten Stückes, sondern um den Spaß am gemeinsamen, kreativen Entwickeln. Die Altersspanne der Teilnehmenden liegt zwischen 16-79 Jahren, von Theateranfängerinnen bis zu Theaterstudierten gibt es eine breite Spanne an Fähigkeiten und Erfahrungen. Sonst auch, wie sich in der Woche zeigt, kommt eine bunte Gruppe mit verschiedenen Hintergründen, Herkunftsorten, Einstellungen und Wünschen zusammen. Der gemeinsame Prozess wird durch eine Sammlung von Gegenständen, von denen alle etwas mitbringen sollten und die in die Mitte des Gemeinschaftsraums gelegt werden, gestartet. Aus diesem Haufen, nach dem auch das abschließende Theaterstück benannt wird, entstehen die darauffolgenden Tage Geschichten, Szenen und Musik. Zudem baut ein Teil der Gruppe am Bühnenbild und andere kümmern sich um leckeres Essen. Ohne Drehbuch werden die improvisierten Szenen mosaikartig gesammelt und am Ende der Woche auf der Bühne im Kulturverein „Platenlaase“ aufgeführt. Eine fahrende Bühne, ein verspiegeltes Ikosaeder, große bemalte Leinwände, Szenen zu Klimawandel, kulturelle Aneignung, Gesetzte und Hierarchien entstehen während der Woche. Und nebenbei wird Fußball gespielt, getanzt, am Kamin gesessen, geschwiegen, gesungen, Chaos produziert und neu orientiert. Der Auftritt in „Platenlaase“ um 19 Uhr zum 7. Tag der Woche ist aufregend. In den Tagen davor wird durch Diskussionen, Freude am Performen, letztes Feilen und nächtliches Bühnenbildbemalen das anstehenden Theaterstück geprobt. Der Theatersaal bei der Aufführung ist gut gefüllt und das Theaterstück „Der Haufen“ feiert Premiere. Es erzeugt Gemeinschaftsgefühl und Stolz seitens der Kompanie und eine Menge Nachdenken, positive Rückmeldungen und Gespräche nach dem Stück seitens des Publikums. Im Abschiedskreis am darauffolgenden Tag entsteht eine Stimmung der Freude und Dankbarkeit sowie Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung des Projekts. Reich an Gelerntem, an Erfahrungen und Fragen ging die Gruppe für den Tag auseinander. Danke an Ideen^3 und besonders an Helmut Wolmann, der uns in dem Projekt enorm unterstützt hat.
  • Bildungsteam SHK
  • Commoning Podcast
  • Helmut Wolman Förderprojekt: FairSync - Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeitskarten und Engagementführern*English below* Dank einer Förderung durch Transform_D kommt neuer Schwung in das Schnittstellennetzwerk FairSync, dass zwischen 2014 und 2019 in der Transition-Bewegung und den Makers4Huminity-Labs entstanden ist. ## Aktuell * sondieren wir, welche Karten und Datenbanken mit Organisationsprofilen (Projekte, Initiativen, Vereine, Unternehmen) und Terminen im ersten Schritt verbunden werden sollen * Welche technischen Standards und Erfahrungen für die Datensyncronisation von Plattformen mit beidseitiger editierbarkeit bereits existieren und hier genutzt werden sollen * Wer die technische Umsetzung machen kann und dieses OpenSource Projekt startet ## Wir wollen * Initiativen und Organisationen auf Karten und in Engagementführern sichtbarer machen und zwischen den Plattformen syncronisieren. * Für Akteure mit ihrem Engagement mit möglichst wenig Arbeit und Pflege gleichzeitig möglichst viel digitale Sichtbarkeit schaffen, die den Datenschutzbestimmungen genügen. * Suchenden auf ihren Lieblingsplattformen möglichst vollständige Übersichten zur Transformationsprojekten bieten. ## Lösungsansatz Lösen wollen wir das Problem durch die Programmierung von zwei technologieoffenen und plattformunabhängigen Modulen: 1. Wir entwickeln ein **Schnittstellenmodul** zum Verbinden perspektivisch aller Nachhaltigkeitskarten, Engagementführern und Vernetzungsplattformen, sodass Initiativen und nachhaltige Orte auf allen beteiligten Plattformen gefunden werden können. Schnittstellen (REST-API, Activity-Pub etc.) sind längst etabliert und die meisten Plattformen bieten dies auch schon an, nur bisher nicht kompatibel zueinander. 2. Parallel entwickeln wir ein intelligentes **Dubletten-Erkennungs-Modul**, denn die entscheidende Herausforderung in diesem Datenbank-Netzwerk ist die digital-automatisierte Filterung von doppelten Inhalten, damit Nutzende auf allen beteiligten Plattform jede Initiative und jede Veranstaltung nur einmal finden, auch wenn sie auf mehreren Portale unabhängig voneinander eingetragen oder bearbeitet wurde. ## Mitmachen Beginnen werden wir dafür mit den Plattformen der OpenStreetMap als größte Creativ-Commons-Karte der Welt, mit der Karte von morgen (reine Nachhaltigkeitskarte mit Suchfunktion), dem Mitwirk-O-Mat (spielerischer Engagementführer) und wechange.de (Plattform zur digitalen Zusammenarbeit unter Nachhaltigkeitsinitiativen). Weitere 100 Plattformen ([Liste](https://cloud.wechange.de/apps/onlyoffice/s/3CoFMXjPxtFjrHq) | [Karte](https://www.kartevonmorgen.org/m/main?c=51.1518%2C-3.0762&z=4.00&tag=MappingTransformation)) haben ihre Interesse bekundet und können sich mit den offenen Standards anbinden. - Antwortet auf diesen Post oder schreibt uns, wenn - ihr mitwirken wollt oder - eure Kartenplattform mit angebunden werden soll euer Helmut von Ideen³ e.V. ![](https://foerderportal.d-s-e-e.de/api/assets/logo-header.png) # English Version Thanks to a grant from Transform_D, there is new momentum in the FairSync interface network, which emerged between 2014 and 2019 in the Transition movement and the Makers4Huminity labs. ## News * We explore which maps and databases with organisational profiles (projects, initiatives, associations, companies) and dates should be linked in the first step. * Which technical standards and experiences for the data synchronisation of platforms with two-sided editability already exist and should be used here. * Who can do the technical implementation and start this open source project? ## We want to make initiatives and organisations more visible on maps and in engagement guides and synchronise between platforms. Create as much digital visibility as possible for actors with their engagement with as little work and maintenance as possible at the same time that complies with data protection regulations. Provide searchers with the most complete overviews of transformation projects on their favourite platforms. ## Solution We want to solve the problem by programming two technology-open and platform-independent modules. 1. we develop an **interface module** to connect perspectively all sustainability maps, engagement guides and networking platforms, so that initiatives and sustainable places can be found on all participating platforms. Interfaces (REST API, activity pub, etc.) have long been established and most platforms already offer this, but so far they have not been compatible with each other. 2. In parallel, we are developing an intelligent **duplicate detection module**, because the decisive challenge in this database network is the digitally automated filtering of duplicate content, so that users can find each initiative and each event only once on all participating platforms, even if it has been entered or edited independently on several portals. ## Join us To this end, we will start with the platforms of OpenStreetMap as the largest creative commons map in the world, the Map of Tomorrow (pure sustainability map with search function), the Mitwirk-O-Mat (playful engagement guide) and wechange.de (platform for digital collaboration among sustainability initiatives). Another 100 platforms ([List](https://cloud.wechange.de/apps/onlyoffice/s/3CoFMXjPxtFjrHq) | [Map](https://www.kartevonmorgen.org/m/main?c=51.1518%2C-3.0762&z=4.00&tag=MappingTransformation)) have expressed their interest and can connect with the open standards. - Reply to this post or write to us if - you want to participate or - your map platform should be connected
  • Christian Schorsch Rückblick auf den Stammtisch im September (Pödelwitz)Unser Permakultur-Stammtisch im September führte uns mit einer gemeinsamen Busexkursion in das kleine Dorf Pödelwitz südlich von Leipzig, um dort am Erntedankfest teilzunehmen, das vom Verein "Pödelwitz hat Zukunft" ausgerichtet wurde. Dass Pödelwitz eine Zukunft hat, war bis vor wenigen Jahren überhaupt keine Selbstverständlichkeit, denn es war praktisch beschlossene Sache, das Dorf zur Gewinnung von Braunkohle im unmittelbar angrenzenden Tagebau "Vereinigtes Schleenhain" abzubaggern! Der ansässige Energiekonzern Mibrag hatte dazu bereits rund 80 Prozent der Einfamilienhäuser in Pödelwitz aufgekauft. Die meisten ehemaligen Bewohner:innen aus Pödelwitz waren auf einen Deal eingegangen, ihren Heimatort für eine entsprechende Geldsumme zu verlassen, um sich andernorts eine neue Bleibe zu suchen... Doch ein paar wenige blieben und zu ihnen gesellten sich Aktivisten aus dem Umkreis, die in dem Vorhaben des Energiekonzerns samt Weiternutzung von Braunkohle als Energieträger eine Bedrohung für unser aller Zukunft erkannten. Gemeinsam leisteten sie Widerstand durch Proteste am Abgrund und viel Öffentlichkeitsarbeit. Auch große Klimacamps mit regem Andrang und viel buntem Programm fanden in Pödelwitz statt. Am Ende gab es den Beschluss, dass "Pödelwitz bleibt"! Seitdem ist die Frage offen, was denn nun eigentlich mit dem verwaisten Dorf geschehen soll und welche Perspektive es denn nach all dem haben könnte? Der Plan des Vereins "Pödelwitz hat Zukunft" ist nun, die breite Unterstützung dafür zu erlangen, Pödelwitz zum Modelldorf zu ernennen und damit dem Energiekonzern zu trotzen, der aktuell die leerstehenden Gebäude des Ortes verfallen lässt und womöglich darauf spekuliert, dass sich in einigen Jahrzehnten nach einer Renaturierung des Tagebaus gutes Geld mit den Immobilien verdienen ließe. Doch bis dahin wollen die Aktivisti und verbliebenen Dorfbewohner:innen nicht warten und entwickeln eine bunte, vielfältige und lebendige Vision, die es hier in Umrissen nachzulesen gibt: https://www.poedelwitz.de Das besuchte Erntedankfest war jedenfalls wieder eine gelungene Veranstaltung mit vielen Besucher:innen, reger Beteiligungen, einigen Mitmach-Angeboten und künstlerischen Beiträgen. Leider gaben es die Umstände nicht her, mit den Aktivisti ins tiefergehende Gespräch zu kommen, da sie doch sehr einbunden waren. Auf der Rückfahrt im Bus gab es jedoch einige Stimmen, die Interesse zeigten, sich noch intensiver mit Pödelwitz auseinander zu setzen und Kontakt aufnehmen zu wollen. Womöglich gibt es im Rahmen der Reihe "Lokale Ökonomie & Commons" und der Unterstützung durch die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen (die auch unseren Bus finanzierte) ja auch in naher Zukunft eine gezielte Möglichkeit, um sich mit den Ideen der ebenfalls permakulturbegeisterten Aktiven vor Ort vertraut zu machen und sogar daran mitzuarbeiten...
  • Holzländer Rückblick auf den Stammtisch vom 4. SeptemberLiebe Interessierte, wir möchten vor allem auch all denen, die nicht beim Stammtisch dabei sein konnten, die Möglichkeit geben, auf dem Laufenden und mit unseren Anliegen und Angeboten verbunden zu bleiben. In aller Kürze: 1. 15 Teilnehmende in weitgehend anderer Zusammensetzung zum ersten Stammtisch 2. Anliegen von Teilnehmenden: - Projekt InsektA (RAG) sucht öffentliche Flächen zur Renaturieren und insektenfreundlichen Gestaltung - Mitstreiter:innen für Solarpunk-Filmabende in Jugendclubs gesucht - dreiteiliges Austauschformat "the week" findet im Winter statt 3. Vorstellung der Idee eines Mitmach-Festes 2024 4. Vorschlag zur Gründung eines Referent:innen-Pools für Zukunftsthemen 5. Präsentation zur Verortung der Vision unserer Mitmach-Region im Nachhaltigkeitsbereich 6. gemeinsames Filmerlebnis: "Ernte teilen" weitere Termine, Infos & Ankündigungen: - Permakultur-Stammtisch: [Exkursion nach Pödelwitz](https://wechange.de/project/mitteldeutscher-permakultur-stammtisch/event/september-stammtisch-exkursion-mit-dem-bus-z) (17.9.) - Mitmach-Angebot: "Gemeinsam Ernte verarbeiten" (23.9. im Gymnasium in Stadtroda) - flumen-Veranstaltung: ["Klimakleber, Heizhammer, SUV-Wahn: Worum geht es beim Konflikt um eine lebenswerte Zukunft?"](https://www.flumen.uni-jena.de/klimakleber-heizhammer-suv-wahn-worum-geht-es-beim-konflikt-um-eine-lebenswerte-zukunft/) (21.09.) - ["Fest der Regionen"](https://fest-der-regionen.mitmach-region.org) (Schönsee in Bayern, 29.9.-1.10.) - MMR im Kontakt mit "Neuland-Gewinnen" (Thomas Meier von Schloß Tonndorf, Förderung über 50.000 € in 2025/26 möglich) - MMR im Kontakt zum Forschungsprojekt "ATRAKTIV" der Humbold-Universität Berlin: Beforschung des SHK zu sozialen Innovationen Ausführlicher: (1) Der zweite Stammtisch unserer "Mitmach-Region Saale-Holzland-Kreis" fand am 4. September in den Räumen der Bürgerstiftung in Jena statt. Es waren 15 Personen anwesend, darunter auch einige neue Gesichter, so dass es vergleichsweise wenige Überschneidungen zum ersten Stammtisch in Schlöben gab. (2) Mit der Vorstellungsrunde durften nicht nur alle ihre jeweilige Person und Rolle bzw. ihr Projekt vorstellen, sondern auch sogleich Anliegen, Herausforderungen und Gesuche mit der Runde teilen. Jonas von der RAG nutze die Gelegenheit, um sein Projekt [InsektA ](https://www.rag-sh.de/projekte/insekta)vorzustellen und darauf aufmerksam zu machen, dass Flächen im SHK gesucht werden, die öffentlichkeitswirksam renaturiert und insektenfreundlich gestaltet werden könnten. Dabei ist es herausfordernd, das Ganze wirklich partizipativ und unter Mitwirkung möglichst vieler Menschen zu gestalten, weil die internen Projektrichtlinien eher auf Kommunen und Verwaltungen abzielen. Dennoch wünscht sich Jonas mehr Beteiligungsaktionen! Vielleicht bieten Commons-Public-Partnerships für solche und ähnliche Anliegen einen möglichen Rahmen? ([IASS Potsdam](https://publications.rifs-potsdam.de/rest/items/item_6002376_5/component/file_6002391/content)). Fabian wünscht sich eine Film-Veranstaltungsreihe in Jugendclubs, welche die ["Solarpunk-Bewegung"](https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-solarpunk-bewegung-genug-von-der-klima-apokalypse-podcast-dlf-kultur-d5e31986-100.html) bekannter macht und sucht dafür Mitstreiter:innen. Letztere teilt viele Werte, die wir als MMR ebenfalls leben wollen. Julia stellte zudem kurz die Idee von ["the week"](https://www.theweek.ooo) vor - einer dreiteiligen Filmveranstaltung, die vorallem den intensiven Austausch dazu anregen soll, was uns die Zukunft absehbar bringt und wie wir damit umgehen wollen. Voraussichtlich wird es in der dunklen Jahrenszeit dafür ein konkretes Angebot zum gemeinsamen Erleben im SHK geben. (3) Wichtigstes Anliegen des Koordiationskreises war die Vorstellung und Interessensabfrage zur Idee eines Mitmach-Festivals mit Umsetzung in der zweiten Jahreshälfte 2024. Genaueres dazu ist in der beiliegenden Präsentation zu finden. Wir haben uns nun dazu entschlossen, uns zu bewerben. Leider ist die Idee bisher noch recht abstrakt und es fehlt uns vor allem auch noch ein passender Veranstaltungsort, weshalb es einigen Anwesenden noch nicht gleich leicht viel, Zustimmung zu signalisieren und aktive Mitgestaltung anzubieten. Habt ihr Ideen oder Vorschläge für einen möglichen Ort im SHK, den wir anfragen könnten? Wir stellen uns gerade einen Bauern- oder Vier-Seiten-Hof, der an diesem Tag für Teilnehmende zugänglich gemacht werden kann, als möglicherweise passendes Ambiente vor!? Die Idee wird sich nun sicherlich im Prozess konkretisieren und es besteht jederzeit die Möglichkeit, noch mit einzusteigen. Dazu wird es in Kürze ein konkretes Projektteam geben, zu dem ihr auch dazukommen könnt, und das den Prozess transparent und präsent halten wird. (4) Eine weitere Idee, die im Gespräch mit der Klimaschutzmanagerin entstand, ist ein (selbstorganisierter) Referent:innen-Pool für Zukunftsthemen im SHK. Über diese "zentrale und öffentliche Anlaufstelle" soll es allen Menschen im SHK möglich werden, "Expert:innen" und erfahrene Menschen für ihre Bildungsveranstaltungen und -projekte kontaktieren zu können. Die Idee traf auf breite Zustimmung und Unterstützung, so dass es auch dazu in Kürze ein Projektteam geben wird. Wie genau sich der Pool organisiert und gestaltet liegt letztlich in den Händen derer, die sich daran beteiligen und ihn mit Leben füllen wollen. (5) Die letzten Minuten des reich gefüllten und zeitlich sogar überbeanspruchten Stammtischs füllte eine kurze Präsentation des Koordinationsteams, das sich auch mit der Vision der Mitmach-Region beschäftigt hatte. Diese wurde ja beim ersten Stammtisch vorgestellt und es gab eine gewisse Betroffenheit in der Koordination darüber, dass es einerseits kaum Rückmeldungen dazu gab, andererseits jedoch der Eindruck entstand, unsere Vision wirkte zu ambitioniert, hoch gestochen und idealistisch... Auch wenn wir nachvollziehen können, dass das auf die allermeisten Menschen in der Tat so wirken mag, ist sie das aus unserer Perspektive nicht, sondern lediglich das, was es eben braucht, um nicht nur "(etwas) besser", sondern letztlich tatsächlich einmal nachhaltig werden zu können. Die knapp kommentierte Präsentation findet ihr anbei. Ausgehend davon intressieren uns auch eure Visionen: "Wie sieht für euch ein zukunftsfähiger SHK aus? Von wem sollte er gestaltet werden?" Vielleicht können wir beim nächsten Stammtisch am 20. November um 16 Uhr (der Ort folgt) dazu einige Meinungen einsammeln!? Möglicherweise wäre es aber auch eine Idee, einen Austausch dazu in eine eigene, unabhängige Veranstaltung zu packen? (6) Im Anschluss an den Stammtisch machte sich ein Teil von uns auf ins nahegelegene Kino am Markt, um dort den Film "Ernte teilen" gemeinsam zu schauen, der verschiedene Solidarische Landwirtschaften und die generelle Idee dahinter beleuchtet. Im Mittelpunkt des Films standen dabei immer wieder der Zusammenhalt, der durch die Gemeinschaftsprojekte erzeugt wird sowie die oftmals befreiende Wirkung der Landwirt:innen von marktwirtschaftlichen Zwängen... Die Eindrücke konnten direkt nach Filmende auch mit dem Regisseur und Filmemacher im Saal geteilt werden. Zudem war auch Kati Fröhlich vom Jenaer [Unverpackt-Laden](http://unverpackt-jena.de) bei der Gesprächsrunde dabei, die mit ihrem Geschäft seit Kurzem auch ein gemeinschaftsgetragenes Modell ausprobiert - und damit sehr glücklich wirkt. -- Herzliche Grüße euer MMR-Koordinationsteams
  • Christian Schorsch Zeigt Euch! Ein Aufruf an Projekte der lokalen Ökonomie und des Commoning**Welche Initiativen, die sich der lokalen Ökonomie und dem Commoning zuordnen oder sich zunehmend am Commoning orientieren wollen, möchten sich zeigen?** Wir wünschen uns Tage der Offenen Tür in Wohnprojekten, Schnupperstunden bei Solidarischen Landwirtschaften, Führungen von Energiege meinschaften „in Bürgerhand“ und vieles mehr. **Ziel** der Veranstaltungsreihe „Lokale Ökonomie & Commons“ und somit auch der hier gesuchten begleitenden Vorort-Angebote ist es, Fehleinschätzungen und Berührungsängste zwischen den Personen, die sich auf klassische Art um Projekte in Kommunen bemühen, und denen, die sich dem Commoning verschrieben haben, abzubauen. Daher freuen wir uns, wenn die Initiativen vor Ort zahlreich Besuch bekommen von Menschen, die noch nie bei ihnen gewesen sind. **Was wir bieten:** • Über unsere Seite auf der Plattform WeChange und über unsere verschickten Einladungen machen wir auf die Angebote vor Ort aufmerksam. • Die Erfahrungen und Informationen aus den Initiativen vor Ort können in die Veranstaltungsreihe einfließen. • Die Angebote können im Zeitraum bis Juli 2024 stattfinden. **Was wir brauchen:** • Wir bitten um Eintragung der Vor-Ort-Angebote auf der Plattform: https://wechange.de/group/lokale-oekonomien-commons/ • Die Angebote vor Ort laufen selbstorganisiert. Die Organisation von Anmeldungen, die Vorbereitungen sowie die Durchführung liegen bei den Gruppen. • Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt von Ecoloc, dem Commons-Institut und der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Verbundprojekt „Wirtschaften mit Zukunft“ der Heinrich Böll Stiftungen. Weitere Infos: www.schader-stiftung.de/lokale-oekonomien-commons **Interesse? Fragen?** Dann bitten wir um eine Mail an: Amanda Groschke: groschke@boell-sh.de oder Solveig Negelen: negelen@boell-thueringen.de Eine Übersicht über alle Vorort-Angebote sammeln wir auf der Plattform WeChange: https://kurzelinks.de/loeuc-veranstaltungen https://wechange.de/group/lokale-oekonomien-commons/
  • Horst Jäger Nachhaltig Wirtschaften, in der Region -Nur eine Vision?Wie gelingt nachhaltiges Wirtschaften? Wie kann Geld dem Gemeinwohl dienen? Bei der Sommerkonferenz der Mitmachregion Lüneburg am Wochenende 25./26. August 2023 geht es um regenerative Genossenschaften, Gemeinwohlökonomie und Commons. Interessierte sind herzlich eingeladen! Programm: https://moktwi.de/sommerkonferenz-25-2
  • Caludia nördlich-coole wandelprojekte gesucht 🧐😎liebes wechange-universum! ich hab eine frage an euch und hoff es is passend das hier zu posten! ich plane mit einem herzensmenschen den großteil des august im norden, in kühleren gefilden, zu verbringen. wir haben lust dann für ca 3 wochen einfach an einem ort zu sein, nicht unbedingt viel rumzureisen. kennt ihr irgendwelche schönen, spannenden, tollen, inspirierenden, entspannten, geilen, ... projekte im norden, die auch am sozial-ökologischen wandel dran sind und sich über besuch und unterstützung im august freuen würden? wir sind da noch sehr offen, gern commonsprojekte, anderswie linkspolitische projekte, hofkollektive, permakulturorte, ... ich freu mich über jegliche tipps und erfahrungsberichte 🙃 mit aufgeregt-neugierigen grüßen, claudia
  • Christian Schorsch Rückblick auf den Permakultur-Stammtisch im JuniBei unserem Stammtisch im Juni stand eine relativ konkrete Projektidee im Mittelpunkt, die besprochen werden wollte. Wir überlegten gemeinsam, ob und wie ein "Verarbeitugsprojekt" im und für den SHK aussehen könnte. Verarbeitung meint dabei die Weiterverarbeitung von Ernteerzeugnissen sowie deren Haltbarmachung. Stein des Anstoßes war die Beobachtung und Einschätzung, dass es zwar Freude bereitet, im eigenen Garten zu pflanzen, Obst, Gemüse und anderes wachsen zu sehen bzw. selbst groß zu ziehen, jedoch oft schon allein der Gedanke an die Ernte und eine aufwendige, mühevolle und vor allem zeitkritische Verarbeitung von zumeist doch nur Kleinstmengen, größere, innere Widerstände auslösen kann. Diese sorgen dann dafür, dass man vielleicht doch lieber auf den eigenen Anbau verzichtet - auch, weil der Aufwand sich nicht lohnenswert genug anfühlt. Und all jene, die dem trotzen bzw. es auch einfach gewohnt sind, selbst zu verarbeiten, bauen zumeist doch auch nur so viel an, wie sie selbst gerade verbrauchen können, obwohl ein umfangreicherer Anbau im Grunde meist nur wenig Mehraufwand bedeuten würde! Doch wozu? Wäre es dehalb nicht schön, es gäbe eine regionale Stelle und Gruppe, die sich um solche etwaigen "Ernteüberschüsse" kümmert, diese einsammeln und somit in größeren Mengen haltbar macht, um sie dann wieder zu verteilen!? Diskutiert wurden dann insbesondere drei noch offene Fragen, deren Beantwortung auch kaum voneinander zu trennen ist: 1. Welche Ernteerzeugnisse eignen sich gut, um auf solche Art zusammengertragen und zentral verarbeitet zu werden? 2. Wie kann soetwas möglichst gemeinschaftsgetragen und solidarisch aufgezogen werden? Ist es möglich, ausschließlich Commons zur solidarischen vetreilung zu produzieren oder sollten (gar müssen) auch Waren hergestellt werden? 3. Eignen sich womöglich erste, einzelne Verarbeitungsveranstaltungen dazu, um Interessierte ausfindig zu machen, zu experimentieren und sich weiter dazu auszutauschen und so einen niederschwelligen Anfang zu machen? Da die Anwesenden das Thema sehr spannend fanden, wird die Diskussion und Überlegung dazu sicherlich bei Gelegenheit eine Fortsetzung finden...
  • JH Wir brauchen gesellschaftlich warme und zukunftsbegabte DiskurseDear Commons, seht mal ganz basal konstruktiven Beitrag, deutschland mit mehr Naturbasierter effizienz auszeichnen ist das Ziel; Nicht festschreiben dysfunktionaler Wärmenetze aus Quellen der Naturzerstörung. FDP/CDU...: Populismus ist im Kern immer leicht falsch zu erkennen und bleibt im Endeffekt: Auf-Hetzung für eigene Interessen mit Demagogie durch Antagonisierung bzw. eigener Schönschreibung angebl. Werte-Moral von Ordnungs-Liberalismen 😉 ...sollte nur faschistische Personen und Parteien 'demark'-ieren (🤣) Dear Commons ! (Um mal aus systemischer Alltags-Sprache des Populismus zu sprechen - "Gut ist nur, wer gutes tut!") - Politik aus Protest und Gelaber sollten wir für gelingende Zukunft konstruktiv ausdünnen.
  • Commons Zentrum Lüneburg
  • temporär textil
  • Ansgar Alm
  • Gib&Nimm-Raum Schlöben
  • 4. Werkstatt Queer Commons
  • 11. Commons-Sommerschule Gerswalde 2023
  • 10. Commons-Sommerschule Bechstedt 2023
  • Sigi Bewerbungen für die Commons-Sommerschulen noch eine WocheLiebe alle, Die Commons-Sommerschule ist ein Ort, an dem Praktiker:innen, Theoretiker:innen, Neulinge, erfahrene Commoner, Fühldenkende und Problehandelnde in das Thema Commons eintauchen können. Im Jahr 2012 wurde er ins Leben gerufen und bis 2021 insbesondere von der Commons-Forscherin und Aktivistin Silke Helfrich gehütet. Letztes Jahr haben wir zum ersten Mal ohne Silke Helfrich die Commons-Sommerschulen getragen. Wir sind froh, dass wir es so schön und gelungen erlebt haben, trotz Corona und großem Ansturm und der Entscheidung zwei Sommerschulen zu machen. Dieses Jahr haben wir uns direkt für zwei entschieden. Die Sommerschulen 2023 stehen unter dem Titel "Commoning als Lebensweise. In einer komplexen Welt den bestehenden Strukturen entwachsen". Im Ausschreibungstext heißt es: "Wie können wir den dringend nötigen Wandel in die Welt tragen und dabei der Komplexität der Gegenwart gerecht werden? Auf welche Widerstände stoßen wir im Innen und Außen und wie können wir mit ihnen umgehen? Wie können wir die Wunden der Gegenwart heilen und verhindern, dass wir uns wiederholt neue zufügen? Wie können wir Orte schaffen, an denen wir uns regenerieren und rückversichern? Wie können wir wirken, mit Geld umgehen, unsere Beziehungen zu unserer Mitwelt gestalten? Und wie können wir mehr und mehr Strukturen und Qualitäten des Commoning in unser (aller) Leben bringen? Wie werden wir Gemeinschaffende (Commoner)?" Alle nötigen Infos für die Bewerbung findet ihr im angehängten Dokument oder auf unserer Webseite www.commons-sommerschule.org. Bewerbungen sind ab sofort bis 24. März möglich. Es würde uns total unterstützen, wenn ihr diese Mail an Listen mit potentiell Interessierten weiterleitet oder einen Menschen persönlich einladet, dem ihr diese Erfahrung besonders wünscht. Herzliche Grüße von Sigi, Sarah & Johannes
  • Sigi Bewerbungen für die Sommerschulen 2023 für ehemalige TeilnehmendeHallo ihr Lieben! Ich wollte euch nochmal extra auf eine Passage der diesjährigen Einladung zu den Sommerschulen hinweisen: "Neu ist dieses Jahr, dass es zwei Plätze gibt, auf die sich auch **ehemalige Teilnehmer:innen** bewerben können. Wir wünschen uns, schon im Commons-Mycel verwurzelte Teilnehmende, die vom Bestehenden berichten können und den neuen Sommerschüler:innen auch nach der Sommerschule als Ansprechpartner:innen zur Seite stehen und beim Einweben in beste­hende Strukturen behilflich sind. Falls du dich auf einen dieser Plätze bewerben möchtest, mach dies bitte in deinem Schreiben kenntlich und erzähle uns, in welchen Commoning-Strukturen du dich auskennst und zu Hause fühlst." Ich glaube, bisher gibt es darauf keine Bewerbungen. Und es sind ncoh 2 Wochen Zeit. Also, falls ihr drüber schlafen wollt... Alles Weitere findet ihr hier: https://www.commons-sommerschule.org/commons-sommerschulen/ Liebe Grüße!