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  • 🔺KlimaTisch〽️
  • Shopingmalls zu Sorgezentren Vernetzung
  • Verbund kluger Lernorte
  • Arne Franke Klimaschutz und Armut: Wie gerecht ist die Wärmewende? Hochschule Bremen lädt zur digitalen Podiumsdiskussion**Die Hochschule Bremen (HSB) thematisiert am 25. April die nachhaltige Transformation des Wärmesektors auf einem digitalen Podium. Unter dem Titel „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ sprechen Barbara Ruhsmann von Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher und Emöke Kovac von der Boben Op Nahwärme eG über ihre Arbeit. Die Anmeldung für die digitale Podiumsdiskussion ist ab sofort per E-Mail möglich.** Der Wärmesektor steht vor einer grundsätzlichen Transformation. In der Europäischen Union ist Deutschland mit weiten Abstand führend bei der Emission von Klimagasen . Die Bereitstellung von Strom und Energie verursacht etwa 40 Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen. Die Notwendigkeit, die Menschen CO2-neutral mit Energie und Wärme zu versorgen wird vor dem Hintergrund der Klimawandels zu einer zentralen Aufgabe. Neben der technischen Verfügbarkeit von nachhaltigen Wärmeträgern gilt es ebenso die Mitnahme von großen Teilen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Laut des aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands gelten in Deutschland mehr als 14 Millionen Menschen (16,8 Prozent) als arm. Sie unterschreiten die Armutsschwelle und können die alltägliche Versorgung mit Grundgütern bei steigenden Preisen immer schwerer bewerkstelligen. Umso wichtiger ist es, dass den Menschen unabhängig vom Einkommen den Zugang zu CO2-armer Wärme und Energie zu ermöglichen. Auf dem HSB-Podium wird unter anderem die Frage „Ist die Wärmewende sozial gerecht?“ beantwortet. Die eingeladenen Referent:innen kommen aus der überparteilichen Vernetzung und Kommunikation, dem Verbraucherschutz sowie der Wärmeerzeugung. Sie bringen unterschiedliche Perspektiven in die Diskussion ein. Die Organisation der Podiumsdiskussion liegt beim zweiten Semester des Interdisziplinären HSB-Masterstudiengangs Nachhaltigkeitsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Zimpelmann und Prof. Dr. Winfried Osthorst.   **Thema der Podiumsdiskussion** „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ **Datum** Donnerstag, 25. April 2024, 18.00 Uhr **Referent:innen:** • Mag. **Barbara Ruhsmann** arbeitet in den Themenbereichen Partizipation und Innovatives Bauen und Energie bei der **Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)** mit Sitz in Wien. Hier verantwortet sie u.a. die organisatorische Leitung des „Klimarats der Bürgerinnen und Bürger“, die Konzeption und Durchführung von Vor-Ort-Sanierungsberatungen in Kommunen sowie die Moderation zahlreicher Workshops im Bereich Bauforschung, Energie und Klimaschutz. www.oegut.at • Dr. **Aribert Peters** ist 2. Vorsitzender und Gründer des Vereins **„Bund der Energieverbraucher“** mit Sitz in Unkel bei Bonn. Nach dem Studium der Physik und Promotion in Stadt- und Regionalplanung lehrte er an der TU Berlin und war u. a. für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung tätig. Im Jahr 1987 gründete er den Bund der Energieverbraucher, ein bundesweit tätiger Verein zum Schutz der Interessen von privaten Verbraucher:innen bei der Energieversorgung. Er ist Herausgeber des Vereinsblatts „Energiedepesche“. www.energieverbraucher.de • Diplom-Wirtschaftsingenieurin **Emöke Kovac** mit den Schwerpunkten Energie- und Umweltmanagement dozierte an der Europa-Universität in Flensburg in den Fächern Energie- und Umweltpolitik. Zudem arbeitete sie im Thema Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) und dem Nachweis der Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in Unternehmen. Als Genossin der **Boben Op Nahwärme eG** aus dem Schleswig-Holsteinischen Hürup bietet sie Beratung im Rahmen des Sanierungs-managements an. Die Boben Op Nahwärme eG (platt: „oben auf“) bietet ihren Mitgliedern Nahwärmeversorgung aus regional erzeugten Hackschnitzeln, die Einbindung saisonal gespeicherter Solarthermie und einer Großwärmepumpe ist in Planung. www.bobenop-nahwärme.de **Anmeldung** Die Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 24. April 2024 per E-Mail an [afranke@stud.hs-bremen.de] möglich. Einladungen zur Podiumsdiskussion (per Zoom) werden rechtzeitig vor der Veranstaltung an die Anmeldeadresse verschickt. **Kontakt:** Arne Franke Interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement M.Sc. Hochschule Bremen [afranke@stud.hs-bremen.de] +49 - 421 - 47 87 92 92
  • Aktivist:innen und Kampagnenbüro zum BGE und Klimagerechtigkeit
  • A4F - BaWü Vernetzung
  • Kollektive Vernetzung Köln-Bonn
  • Enno Stellenangebot Manager Finanzen und Prozessoptimierung (m/w/d)* bei wechange
  • Enno Stellenangebot Manager Finanzen und Prozessoptimierung (m/w/d)* bei wechangeStart: ab sofort Dauer: unbefristet Stunden pro Woche: 20 Vergütung: orientiert an TVÖD Arbeitsort: Unser Team arbeitet überwiegend remote. Gerne stellen wir aber auch einen Arbeitsplatz in unserem Büro im Co-Working-Space Thinkfarm zur Verfügung (Berlin, Gelände des Berliner Union Film Ateliers am Tempelhofer Feld). Wir sind eine Genossenschaft, die Organisationen und Zivilgesellschaft bei einer geordneten, DSGVO-konformen Digitalisierung unterstützt. Dazu bieten wir eine Online-Kollaborationsplattform an, auf der die wichtigsten Open-Source-Tools für die Vernetzung und Zusammenarbeit von Projekt-Teams integriert sind. Die wechange eG sucht eine:n empathische:n Manager:in, zur gemeinsamen Arbeit an der professionellen Aufstellung der Genossenschaft in einer familienfreundlichen und kollegialen Atmosphäre. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit einer voraussichtlichen Wochenarbeitszeit von 20 Stunden. Eine Einstellung kann ab sofort erfolgen. Die Stelle ist unbefristet. Die Vergütung orientiert sich am TVÖD Bund – die Einstufung erfolgt je nach Erfahrung und Qualifikation. Weitere Informationen: https://wechange.de/cms/jobs/
  • Otto Call For Paper – CREATIVES FOR FUTURE LIVE 2024 (14. Mai - Online-Konferenz)# Alle Kreativen, Designer:innen, Marketingfachleute … **sind aufgerufen, ihre Ideen, Konzepte, Projekte und Objekte aus allen Bereichen des Klimaschutzes und der Unterstützung der Klimaschutzbewegung für eine aktive Beteiligung an der Konferenz einzureichen.** Creatives For Future e.V.i.G. (CFF) engagiert sich mit Kreativität für mehr Klimagerechtigkeit. Creatives For Future ist ein Kreativ-Kompetenznetzwerk für Umwelt- und Klimaschutz, der nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung, für sozial-ökologische Transformation sowie der Einhaltung der planetaren Grenzen. #### Die CFF LIVE-Konferenz verfolgt folgende Ziele: * Aus- und Weiterbildung der Kreativwirtschaft * Ausweitung und Stärkung der öffentlichen Kommunikation und Sichtbarkeit zum Klimaschutz und zur sozial-ökologischen Transformation in Öffentlichkeit und Politik * Austausch, Inspiration, Vernetzung, Kooperation und Co-Creation von Kreativschaffenden * Vernetzung, Unterstützung, Bündelung und Stärkung des Engagements ihrer Mitglieder Die Konferenz soll Mut machen, die notwendige sozial-ökologische Transformation in der Kreativwirtschaft und mit Kreativen umzusetzen. ## Reicht eure Ideen, Projekte … ein. Mehr Informationen [https://creativesforfuture.de/cff_live_2024/](https://creativesforfuture.de/cff_live_2024/)
  • Betriebsversuch 1
  • Joachim Winters Aktivist:innen-Tagung: Zukunft – Klima – Grundeinkommen (12.-14.4. in Freiburg)[Veranstaltungs-Website](https://www.fribis.uni-freiburg.de/event/aktivistinnen-tagung-zukunft-klima-grundeinkommen-freiburg-institute-for-basic-income-studies/) Aktivist:innen treten für gesellschaftliche Veränderungen ein, die den Herausforderungen des Jetzt, der Zukunft und der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens entsprechen. Darin besteht eine Gemeinsamkeit der zivilgesellschaftlichen Bewegungen und Akteur:innen bei verschiedenen Themen, wie auch von Klimaaktivist:innen und Grundeinkommensaktivist:innen. Lasst uns das Ökologische und das Soziale zusammendenken. Gibt es Synergien, die neue Perspektiven öffnen, den Raum erweitern, die verschiedenen Anliegen stärken? Was können wir voneinander lernen? Die Tagung gibt Raum für den Austausch, das Kennenlernen, Erleben dessen, was es an Gemeinsamem oder sich Ergänzenden in den Bewegungen gibt oder geben könnte – sowohl im Konkreten nächster Schritte als auch im Hinblick auf ein neues Wir. Referent:innen werden in Kurzvorträgen Impulse geben, die in Gesprächskreisen/Workshops vertieft, weiterentwickelt und in neue Zusammenhänge gebracht werden können. Gesprächskreise können sich auch aus Vorschlägen aller anderen Tagungsteilnehmer:innen bilden und wechselweise aufeinander aufbauen. Die Tagung soll von allen Teilnehmer:innen mitgestaltet werden können. Alle Beteiligten sind aktive Teilnehmer:innen, deren Beiträge in den Gesprächskreisen gefragt sind. Ergebnisse der Gesprächskreise werden zwischenzeitlich im Plenum vorgestellt und können zu neuen Ausrichtungen führen. Ziel ist eine gegenseitige Bereicherung durch Wissen, Fragen, Erfahrung und das Erleben der anderen. So gewinnen wir neue Erkenntnisse und stärken das aktivistische Tun. Speziell für die deutschsprachige Grundeinkommensbewegung könnten sich neue, verbindende Strukturen und Fixpunkte ergeben. Die Teilnahme an der Tagung steht allen offen. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht, aber nicht verpflichtend. Die Teilnahme an der Tagung und das vegane Catering-Angebot auf der Tagung sind für die Teilnehmer:innen kostenfrei. **Wann:** Die Aktivist:innen-Tagung 2024 des FRIBIS findet von Freitag, den 12. April, 14:30 Uhr, bis Sonntag, den 14. April, 13:00 Uhr, an der Universität Freiburg statt. **Wo:** Der Tagungsort ist das Max-Kade-Auditorium 1 im Gebäude „Alte Universität“, Bertoldstraße 17, 79098 Freiburg. Der Weg zum Tagungsort ist im Gebäude ausgeschildert. Für die Gesprächskreise stehen Seminarräume zur Verfügung. Der Tagungsort befindet sich inmitten der Innenstadt, mit vielen Cafés im nahen Umkreis. Die nächsten Straßenbahnhaltestellen sind Bertoldsbrunnen und Stadttheater. Die Tagungssprache ist Deutsch. Veranstalter der Tagung ist das Freiburg Institute for Basic Income Studies ([FRIBIS](https://www.fribis.uni-freiburg.de/), ein Kompetenzverbund an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ansprechpartner: Die Tagung wird organisiert von Enno Schmidt, enno.schmidt@vwl.uni-freiburg.de. Technisches: Die Tagung wird **nicht online** übertragen. Eine WLAN-Verbindung in den Tagungsräumen ist vorhanden. Die Seminarräume sind barrierefrei, das Max-Kade-Auditorium 1 leider nicht. **Referent:innen** auf der Tagung sind: *Jana Mestmäcker* (Letzte Generation) *Gregor Hagedorn* (Scientists for Future) *Simone Herpich* (Scientists for Future) *Ronald Blaschke* (Netzwerk Grundeinkommen) *Marie-Claire Graf* (Klimagerechtigkeitsaktivistin, Youth Negotiators Academy, UNO-Klimabotschafterin für Kinder und Jugendliche) *Herbert Jauch* (Aktivistenschule Namibia) *Rebecka Ambjörnsson* (KARUNA Family) *Susanne Wiest* und *Uschi Bauer* (Mensch in Germany) *Christina Strohm* und *Dorothee Herzog* (Team Mein Grundeinkommen) *Ulrich Schachtschneider* (Universal Basic Income Europe) *Lina Johnson* (Letzte Generation) *Kali* * (Ende Gelände, Aktivisti*) *Werner Rätz* (Attac Deutschland, AG genug für alle) *Phillip Maiwald* (Autor des Buches Postaktivismus) Tagungsbegleitung: *Helmo Pape* (Gründer von „Generation Grundeinkommen Österreich”) *Joy Ponader* (Gründerin von „Expedition Grundeinkommen“) Leitung Gesprächsformat “Voll auf die 12” *Rebecca Panian* (Filmemacherin, Aktivistin und Teilnehmerin des Catalyst Lab von collaboratio helvetica) Moderation: *Enno Schmidt* (FRIBIS) [Programm PDF-Download](https://www.fribis.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2024/03/Aktivistinnen-Tagung-010324.pdf)
  • Claudia Böhme-Hirsch Rückblick auf den März-Stammtisch der Mitmach-Region SHKLiebe Mitmach-Interessierte, unser März-Stammtisch fand letzten Montag im Demokratieladen in Kahla statt. Wir waren eine gemischte Gruppe von bekannten und bisher noch nicht vertrauten Menschen. Nach einer Einführung in das Projekt Demokratieladen und einer Kurzvorstellung der Anwesenden, berichteten Christian und Claudia für die Neuankömmlinge über die Intention der Mitmach-Region als selbstorganisiertes Netzwerk von sozial-ökologischen Akteuren und Projekten, die gemeinsam und gegenseitig (unter)stützend im SHK wirken. Dafür werden Orte und Formate entwickelt und angeboten, die einen Raum für Austausch, Vernetzung, gemeinsames Tun und Nach-außen-Tragen, Experimentieren und Lernen bieten. So versteht sich auch der Stammtisch als Begegnungsort der Mitmach-Regions-Akteure, um Verbindendes zwischen den Einzelprojekten zu erfassen und zu nutzen. Neben der Möglichkeit, den Demokratieladen als Räumlichkeit für eigene Veranstaltungen anzufragen und sogar dessen Schaufenster mit demokratiefördernden Themen selbst zu gestalten, sprachen wir über sonstige Möglichkeiten, wie Themen übergreifend gedacht und Unterstützungsangebote geschaffen werden können. Eine wäre z.B. der gemeinsame Kalender auf Wechange, in dem Ihr Eure Termine eintragen könnt (auswählbar: nur für Projektmitglieder oder auch für Unangemeldete sichtbar): https://wechange.de/group/mitmach-region-saale-holzland-kreis/event/calendar/ Auch wie das Format des Stammtischs für alle Beteiligten am förderlichsten sein kann, wurde besprochen. Das wird uns sicher auch weiterhin beschäftigen, da die Mitmach-Region von den Hinweisen, Ideen und Wünschen aller Beteiligten lebt und sich nur so weiterentwickeln kann. Der nächste Stammtisch findet am 21.5. statt. Das findet Ihr dann auch rechtzeitig im Kalender, ebenso wie die nächsten Termine vom Mitmach-Haus und anderes ;) Viele Grüße und eine gute, frühlingshafte Ferienzeit wünscht Claudia im Namen des Koordi-Teams
  • Uwe Habermann
  • Jonas Drechsel
  • Eva Howitz
  • Trialogisches Netzwerk für psychische Gesundheit Lüneburg
  • Angela Hanson Bist Du Medientrainer*in oder kennst jemanden? Wir brauchen Deine Hilfe!Wir sind eine Klimaschutzorganisation die ihr Konzept zunehmend im medialen öffentlichen Raum (z.B. Fernseh-Talkshows) präsentieren möchte. Dazu müssen wir auch schwierige Situationen mit harten Interviews oder unfairer Gesprächsführung souverän bestehen können. **Hast Du Lust uns (2 Personen) dahingehend intensiv zu trainieren, dass wir dazu in der Lage sind souverän zu argumentieren und effektive Reaktionsmethoden zu automatisieren? ** Auch das überzeugende Zusammenspiel von Sprache und Körpersprache ist uns während öffentlicher Auftritte sehr wichtig. Du solltest die Bereitschaft haben, Dich in unser Klimakonzept einzulesen, um die Perspektive des Journalisten bzw. kritischen (unfairen) Gegenübers einnehmen zu können und uns im Umgang damit zu perfektionieren. ⏰ Zeitaufwand: ca. 3 Arbeitstage je 8 Std. 🗺️ Einsatzort: dezentral per Videokonferenz, ggf. auch persönliche Treffen möglich (wir befinden uns in der Mitte zwischen Köln und Frankfurt) **Mehr Informationen zu unserem Klimakonzept: ** 🍃 [Webseite](https://www.saveclimate.earth/) 🍃 [Buch](https://www.oekom.de/buch/exit-strategie-klimawaehrung-eco-9783987260131) 🍃 [Trailer](https://youtu.be/AFF-ibafShA) 🌈 Wir sind ein kleiner Verein, der sich ausschließlich aus Spenden finanziert und sind daher auf pro bono Unterstützung angewiesen. Als Wertschätzung Deiner Arbeit können wir Dir anbieten * Vernetzung auf unserer Webseite * Erwähnung in unseren News und unserem Blog * Printausgabe unseres Buches „Exit-Strategie Klimawährung ECO“ 📢 Melde Dich gerne, falls Du noch Rückfragen hast! Liebe Grüße Angela
  • WECHANGE News Ein WECHANGE-Portal for free? Aktuelle Fördermöglichkeit nutzen!Ihr seid in einem Verein oder einer Organisation, die ein eigenes WECHANGE-Portal benötigt? Ihr wollt eure Arbeit nachhaltig digitalisieren und effizienter online zusammenarbeiten? Mit dem Förderprogramm Transform_D könnt ihr die digitale Zusammenarbeit und Vernetzung eurer Organisation oder eures Vereins nachhaltig gestalten. Wir entwicklen ein Portal, dass zu euren Bedürfnissen passt und unterstützen euch beim Förderantrag. Alles zum Förderporgramm findet ihr hier: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/foerderung/transformd/ und was Portale von WECHANGE können, wisst ihr ja schon. Dennoch findet ihr hier eine tolle Übersicht zum teilen: https://wechange.de/cms/portalloesungen-und-services/ Denkt dran: sharing is caring
  • #cc | Schule | KGS Moringen
  • JH sozio-ökologisch oder öko-sozial**Soziale** ***Resonanz***(-*Räume*) ...ist dabei glaube ich ein wichtiges Thema: Ich drücke es mal so komplex aus, wie es ist. Dann versteht Mensch beim Lesen vllt auch seine eigenen Gedanken zur Reflektion dazu... (Als ich dies schrieb, schien mir der Gedanke völlig klar)! > Sozial resonierend ist versachlicht oder mit anderens interessen-basiert priorisiert natürliche Prozesse störend oft wenig ökologisch, bzw. ist die Ökologie der Vernetzung im Sozialen Austausch gerade mm it tel s ig n all sozial-medial populistisch oft konfliktuös anstatt in gesundem Zusammenkommen nur geregelt wie sozial isoliert Verbunden sein beschränkt wird, anstatt gesunde Verbundenheit herzlich und sozial-kompetent auch klima-bewusst zugänglich zu machen und dieses als situiertes Wissen auch im digitalen Raum skalierbar als transparenz-gebende Strukturen übersichtlich mit intuitiver usability, nach permakulturellen Prinzipien zu leben (.) **Vertrauen** darf in den spaltenden Logiken unserer Zeit keine Frage des *Misstrauens* und (sozialer) Isolation des (sozial) engagierten Individuums unter über-moralischem (sozialem) Druck als höheres Ordnuns-Recht werden, sondern sollte zumindest auch den Regelnden regeln, den Sanktionierenden saktionieren und Faschisten faschistoid ausgrenzen, aber nicht in Antifa-Logik alles und jedens in sozial & ökologisch wertend bewerten, sondern willkommenheissen was Willkommen sein lässt und Engagiertheit teil sein und sich entwickelnde Selbstwirksamkeit als Teilhabe zulässt; - **Ausgrenzung** durch regelbasierte Ordnungs-Fetischismen und *Ordnungsrahmen* einer nur die auf eigenen Werten basierende Austauschs-Logik des kapital-ökonomischen und des '*technologisch*' "wissenschaftlich" heiligenden, führen mittels ideologischer Auswüchse ohne Naturverbundenheit in's Verderben für Alle in gemeinsamen ***Commons*** *(:... ob planetar oder individuell;)* **Sozialer Austausch** sollte keinem Ziel ausser seiner Bestimmung in Naturverbundenheit dienen, nur dann ist es meiner Ansicht wirklich sozio-ökologisch auch öko-sozial leistungsfähig für zukunfts-orientierte naturbasierte Lösungen in Bedürfnisorientiertheit eines guten Lebens für Alle. Frohes Fest des Teilens... Wenn wer möchte können wir intern oder analog gut entwickelbar dann auch öffentlich ein Pad zum Thema "***Zukunft*** *für Alle*" erstellen... 🌹🤔💚✔💜
  • Vernetzungs-AG
  • KulTRes - Kultur im ländlichen Raum
  • Faktor K
  • Zukunftsnetzwerk
  • Carla Schulte-Fischedick !!! Frei gewordene Plätze für Studis ab 30.12 bei Ipu- Kongress "Die Psychologie sozialer Bewegungen und die Dynamiken gesellschaftlicher Transformaon"Die Ipu- Kongresse sind immer sehr empfehlenswert und ich bin auch wieder mit von der Partie :-) lg, Carla ( aka LaKunaBi) Liebe IPUs, übermorgen startet der IPU-Kongress und nach kurzfristigen Absagen sind noch 7 Plätze an Studis zu vergeben. Vielleicht gibt es ja ein paar Kurzentschlossene unter Euch! Wir freuen uns sehr, auch Menschen zu begrüßen, die bisher noch keine Erfahrungen im Umweltpsychologie-Kontext gesammelt haben! Das wird ein ganz tolles Wochenende. :) Leitet diese Mail auch gerne weiter. Bei zu vielen Absagen ohne Ersatz könnten wir Fördergelder verlieren und es wäre schade, wenn freie Plätze unbelegt blieben. Wir freuen uns ebenfalls, wenn am Donnerstag Studis nur für die Keynote vorbeikommen. _Hier sind die Infos:_ "Die Psychologie sozialer Bewegungen und die Dynamiken gesellschaftlicher Transformaon" sind die Themen unseres Kongresses der Initiative Psychologie im Umweltschutz, den wir mit großer Vorfreude erwarten! Wann? 30.11.-03.12. (erstes Adventswochenende)! Wo? Am Bodensee! Genauer gesagt im Freizeitheim Lindenwiese, Lindenbühlstr. 50, 88662 Überlingen-Bambergen. Die ökologische Krise spitzt sich immer weiter zu - und nach wie vor passiert zu wenig, um die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen aufzuhalten. Was kann ich da als Einzelne*r nur tun? Nur gemeinsam können wir das Ruder noch herumreißen, indem wir uns kollektiv zusammenschließen und uns für einen umfassenden Wandel der Gesellschaft einsetzen. Auf diesem Kongress wollen wir gemeinsam Inspirationen sammeln: von Menschen in diversen sozialen Bewegungen, Transformationsforscher:innen unterschiedlicher Disziplinen - und nicht zuletzt von uns Teilnehmenden untereinander. Uns erwarten viele spannende Workshops zu Themen wie Solidarität, kollektives Handeln, Diversität und soziale Kipppunkte. Und sogar ein bisschen Lachyoga :) Dazu gibt es jede Menge Gelegenheit zu Vernetzung und wertvollem Miteinander. Die IPU (Initiative Psychologie im Umweltschutz), die den Kongress organisiert, ist ein studentischer Verein, der sich bundesweit für eine nachhaltige Entwicklung mit den Mitteln der Psychologie einsetzt. Dieses Jahr feiern wir unser 30-jähriges Jubiläum! Mehr Infos zum Kongress gibt's hier:  [1]https://ipu-ev.de/kollektive-transformation/ Auf der Webseite könnt ihr euch ab jetzt anmelden. Ein paar _letzte_ Plätze sind noch zu vergeben! Wir freuen uns darauf, euch am wunderschönen Bodensee zu treffen! Das IPU-Kongress-Orgateam Elea, Valle, Justus, Bene, David, Lis & Emilia Links: ------ [1] https://ipu-ev.de/ -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: <https://listi.jpberlin.de/mailman/private/ipu/attachments/20231128/b1c93df7/attachment-0001.htm>