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  • hannes gerlof Besseres Klima, mehr Sicherheit: SUVs raus aus unseren StädtenLiebe Freundinnen und Freunde, ich habe gerade die Petition "Besseres Klima, mehr Sicherheit: SUVs raus aus unseren Städten" unterzeichnet und würde mich sehr freuen, wenn auch Ihr dieses Anliegen unterstützt. Je mehr Menschen mitmachen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg hat. Bitte unterzeichnet hier die Petition: https://weact.campact.de/petitions/besseres-klima-mehr-sicherheit-suvs-raus-aus-unseren-stadten Vielen Dank! P.S. Ihr könnt die Petition auch noch weiter unterstützen: Schickt den Link zur Petition auch an Eure Freund/innen und Bekannte! https://weact.campact.de/petitions/besseres-klima-mehr-sicherheit-suvs-raus-aus-unseren-stadten
  • SCHub-Team Webinar: Digitales Zusammenarbeiten - Rechtliche und Sicherheitsrelevante Aspekte02.06.2020 / 17:00 - 18:30 UHR Die Corona-Pandemie hat unser Leben radikal verändert. Die Digitalisierung wird nicht mehr durch den CEO, CTO oder CIO bestimmt, sondern durch COVID-19. Die digitale Zusammenarbeit findet nun via Slack, Microsoft Teams, Zoom, Go2Meeting oder zahlreichen anderen Diensten statt. Dabei geriet Zoom und Microsoft Teams in die Kritik für fehlenden Datenschutz und Sicherheit. Google und andere Behörden verbieten mittlerweile die Nutzung einiger digitaler Tools aufgrund von Sicherheitsbedenken. In diesem Vortrag geht es darum auf die Datenschutzrechtlichen und Sicherheitsrelevanten Aspekte von digitaler Zusammenarbeit einzugehen und die Probleme zu erläutern. Dabei werden vorhandene Tools durchleuchtet als aber auch neue Tools betrachtet die eingesetzt werden können. Jederzeit können Fragen zu Problemstellungen gestellt werden. Ziel ist es das die Teilnehmerinnen einen Überblick über die technischen Tools erhalten und dabei die Datenschutzrelevanten Aspekte berücksichtigen. Dies betrifft die Datenverarbeitung Intern als auch Extern.
  • Helmut Wolman 2fA für mehr Sicherheit von Nutzern und DatenBeim nächsten Deploy soll für alle Portale **Two-Factor-Authentication** live gehen, kur 2FA. Grund: Ein einfaches Passwort können Kriminelle automatisiert ausprobieren und erraten, besonders, wenn es relativ einfach ist. Wenn man aber noch ein zweites Gerät braucht, in der Regel das Handy, könnte dies nur ein Nutzer machen, der auch das Handy hat, also kein Krimineller mehr irgendwo auf der Welt. Und das ist ein einfacher aber wahnsinnig großer Schritt in Richtung mehr Sicherheit. Und deswegen wird das immer mehr zum Standard, so auch bei uns. Es sieht wie folgt aus: 1. 2fa wird für alle User optional freigeschaltet. Man kann es über sein Benutzerprofil einrichten und damit seinen account zusätzlich schützen. 2. 2fa wird für alle Admins verpflichtend aktiv, wenn sie auf die django admin (/admin/) oder die Administrations-Area (/administration/) zugreifen wollen, denn dort liegen sämtliche Userdaten im Klartext. Wenn ein Admin auf diese Seiten zugreifen will, aber noch kein 2-fa hat, wird er durch einen guide geleitet, um 2fa für den Account aufzusetzen. Daran führt kein Weg vorbei. Danach hat der Admin dann zugriff auf die admin-areas. Es gibt viele **2FA-Apps** dafür. X Avoid using apps that won't let you export your keys **easily**. -> Instead use - [Aegis](https://getaegis.app/) - A free, secure and open source app for Android to manage your 2-step verification tokens. Supports variety of imports from other apps (Google Authenticator, Authy etc.), vault encryption and exporting keys (plaintext or encrypted). - [FreeOTPPlus](https://github.com/helloworld1/FreeOTPPlus) - Enhanced fork of FreeOTP-Android providing a feature-rich 2FA authenticator. - [RavioOTP](https://github.com/raivo-otp/) - A native, lightweight and secure one-time-password (OTP) solution for **iOS** users. - [Authenticator Pro](https://github.com/jamie-mh/AuthenticatorPro) - Two-Factor Authentication (2FA) client for Android + Wear OS. - [Gnome Authenticator](https://apps.gnome.org/app/com.belmoussaoui.Authenticator/) - Open source two-factor authentication for Linux. Postet gerne eure Liebelings-App dazu in die Kommentare! Diese Änderungen möchten wir gerne bei allen Portalen by-default aktivieren, um eine bessere Sicherheit der Daten zu gewährleisten. Ein einziger Admin-Account mit schlechtem Passwort könnte sonst sämtliche Daten des Portals offenlegen, wenn das Passwort erraten wird. Aber wie immer gilt, wenn ihr das nicht wollt, schreibt uns ein Kommentar. Jedes Portal kann prinzipiell dem Feature opt-outen, wenn sie das nicht wollen, aber wir, besonders unsere Software-Experten und Datenschützer, würden stark empfehlen, 2fA ein zu setzen.
  • Hochschulgruppe für Außen und Sicherheitspolitik Leuphana Universität Lüneburg
  • Hannah Monnin Frühjahrstagung 2020 - Gobale Sicherheit neu denkenGlobale Gerechtigkeit - Gewaltfreie Konfliktbearbeitung - Zivile Sicherheitspolitik Freitag, 24. April 19Uhr Öffentliche Vorträge zum Auftakt in Warburg Samstag und Sonntag, 25. und 26. April Fortsetzung der Tagung am Samstag ab 9 Uhr in der Zukunftswerkstatt Ökumene, Warburg-Germete. Sonntag Mitgliederversammlung der ÖIEW in der Zukunftswerkstatt Ökumene, Warburg-Germete. Tagungskosten Der Teilnahmebetrag für das gesamte Wochenende inkl. Unterkunft und vegetarisch-regionaler Ernährung beträgt: 85 bis 160 Euro nach Selbsteinschätzung (45,00 € ermäßigt für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende etc.) Freie Teilnahme für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren. Kinderbetreuung ist nach Voranmeldung möglich. Anmeldung Anmeldeschluss: 9. April 2020 Anmeldung über unser Online-Formular oder telefonisch: 05694 14 17 (Ökumenische Initiative Eine Welt e.V.)
  • Helmut Wolman Standort und Chat-History löschen zur Sicherheit vor Verfolgung[English version here](https://community.civilsocietycooperation.net/group/forum/note/delete-your-chat-history-if-you-are-in-russia/) Take care + stay safe. - Wir, das WECHANGE-Team, haben bei allen Inhalten (Projekten, Gruppen, Terminen, Posts und NutzerInnen) aus der Ukraine, Belarus und Russland die Ortsangaben entfernt um die Sicherheit der Nutzer zu erhöhen. - Bitte prüft, ob ihr Menschen aus diesen drei Ländern in euren Chatgruppe habt. Wenn ja, löscht die Historie in euren RocketChat groups. - Wir haben nun Ende-zu-Ende-Verschlüsselung im RocketChat optional ermöglicht. Das müsst ihr aber für jeden Kanal noch individuell aktivieren! (Die Option wird euch angezeigt, sobald ihr ein Encription-Passwort habt) Das geht dann nicht in Chats, die mit Projekten und Gruppen auf der Plattform verbunden sind. Lasst daher den privaten Gruppenchat unverschlüsselt und startet ggf. eine verschlüsselte Unterhaltungen. See the following documentation on how to use it: https://docs.rocket.chat/guides/user-guides/security-bundle/end-to-end-encryption#changing-encryption-password Für jeglichen weiteren Austausch tretet gerne dieser Gruppe bei https://wechange.de/group/stand-with-ukraine/
  • Infrastruktur und Sicherheit
  • (Un-)Sicherheit und Lebensweise
  • Thomas Lang Zahlreiche Ernährungsräte aus dem deutschsprachigen Raum fordern den Aufbau eines krisensicheren Ernährungssystems: Versorgungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise durch regionale und ressourcenschonende Landwirtschaft.**Presseinformation ** Köln, 5. April 2020 Vietnam hat vergangene Woche den Export von Reis gestoppt, um in diesen unsicheren Zeiten zunächst die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu sichern. Werden weitere Länder folgen? Mehr als die Hälfte der Lebensmittel in Deutschland wird importiert. Jetzt zeigt sich, dass es hoch riskant ist, dass wir uns immer mehr auf den Weltmarkt verlassen, und immer weniger regionale Lebensmittel essen. Nur 10 Prozent der Angebote im Einzelhandel kommen noch aus der Region, 90 Prozent hängen von der „Just in Time“ Logistik der Großhändler und Importeure ab. Zahlreiche Ernährungsräte aus dem deutschsprachigen Raum fordern deshalb den Aufbau eines krisensicheren Ernährungssystems: Versorgungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise durch regionale und ressourcenschonende Landwirtschaft. In der Krise treten die Schwachpunkte des derzeitigen Ernährungssystems deutlich hervor. Globale Produktions- und Lieferstrukturen sind anfällig für Störungen. Ein Vulkanausbruch in Island, der den Flugverkehr lahmlegt, kann ebenso wie eine Pandemie oder ein Handelskonflikt die Lieferketten unterbrechen. Gleichzeitig bestehen bereits gravierende Krisen, die ebenfalls einen drastischen Wandel in der Art wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren erforderlich machen: Die Klimakrise, das Artensterben, der zu hohe Einsatz von Antibiotika, Pestiziden und künstlichen Düngemitteln in der Landwirtschaft, die großflächige Zerstörung von Lebensräumen wie z.B. Regenwäldern zum Anbau von Futtermitteln sowie der Verlust an Bodenfruchtbarkeit und Wasserreserven nehmen zu und stellen eine noch ungleich größere Bedrohung für die Lebensmittelerzeugung dar, als die aktuelle Corona-Krise. Nicht zuletzt gehören ernährungsbedingte Krankheiten zu den größten Belastungen der Gesundheitssysteme in Deutschland und weltweit. Eine stärkere Versorgung aus regionalem und ökologischem Anbau und gemeinschaftlich getragene Versorgungsstrukturen in der Region könnten mehr Resilienz in Krisensituationen schaffen und durch lokale Wertschöpfung Wirtschaftsbetriebe vor Ort stärken. Diese Formen der Landwirtschaft gilt es jetzt zu unterstützen. Wenn zurzeit die großen Rettungspakete geschnürt werden, dann darf die Frage der sicheren Ernährung nicht unter den Tisch fallen. Daher fordern wir Ernährungsräte: Ernährungswende jetzt! Pressekontakte: Jürgen Müller, Münchner Ernährungsrat, Tel. 01775678942 Valentin Thurn, Ernährungsrat Köln und Umgebung, Tel. 01635489353 Sabrina Gerdes, Ernährungsrat Leipzig, Tel. 0174 1990903 Joerg Weber, Ernährungsrat Frankfurt, Tel. 01726528986 Peter Wogenstein, Ernährungsrat Hannover und Region, Tel. 01722049188 Leonie Kainka, Ernährungsrat Essen, Tel 01779775539 Thomas Lang, Ernährungsrat Essen, Tel 01729513308 Hintergrund: „Frankfurter Erklärung der Ernährungsräte“ Ernährungsdemokratie jetzt! Beim zweiten Kongress der deutschsprachigen Ernährungsräte vom 23.11. - 25.11. 2018 in Frankfurt am Main, haben wir als Netzwerk die folgende Erklärung verabschiedet. Weltweit organisieren sich Bürger*innen in Ernährungsräten, um als Bündnis zivilgesellschaftliche Positionen und Forderungen für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem öffentlich zu vertreten und ihnen zu politischer Geltung zu verhelfen. Die Gründe für eine Ernährungswende sind offensichtlich: Die industrielle Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion befördern den Klimawandel, die Abholzung der Wälder, die Zerstörung der Böden, Wasserknappheit sowie -verschmutzung und den Verlust von Biodiversität mit Auswirkungen in Deutschland, der Europäischen Union und überall in der Welt. Wenige große Unternehmen der Agrarwirtschaft profitieren, während viele bäuerliche Betriebe und handwerkliche Verarbeiter aufgeben müssen. 800 Millionen Hungernde, mehr als eine Milliarde fehlernährte Menschen – und parallel dazu zwei Milliarden Übergewichtige – weltweit zeigen, dass das globale Ernährungssystem aus dem Ruder gelaufen ist. Ein Systemwandel ist möglich, denn immer mehr Bürger*innen schätzen gutes Essen und Klarheit darüber, wo und wie es erzeugt wird. Sie kaufen ökologische, saisonale und regionale Produkte. Das zeigt uns, dass gutes Essen und gute Landwirtschaft möglich sind – jetzt und in Zukunft, hier in Deutschland und überall. Zentral ist dabei, dass die Verantwortung für eine zukunftsfähige Ernährungsweise nicht auf Akteure wie Lebensmittelproduzent*innen und Konsument*innen abgewälzt werden darf. Vielmehr ist es Aufgabe der Politik, für die Rahmenbedingungen zu sorgen, die ein zukunftsfähiges, relokalisiertes Ernährungssystem ermöglichen. Die Politik ist gefordert Formen des nachhaltigen Wirtschaftens zu fördern. Eine demokratische, gerechte, freie und weltoffene Gesellschaft ist für das Gelingen der Ernährungswende dabei unabdingbar! Die Ernährungsräte im deutschsprachigen Raum sind in den Städten und Gemeinden vor Ort aktiv, um die Ernährungswende auf lokaler Ebene mit zu gestalten. Mit den nachfolgenden Forderungen treten wir an die Öffentlichkeit: Veränderte Rahmenbedingungen durch politische Verantwortung: Der Zugang zu gesunden Lebensmitteln muss auch als Ausdruck des Vorsorgeprinzips Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge sein. Städte und angrenzende Regionen spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Die aktuell bestehenden planerischen und entwicklungspolitischen Instrumente sollen auch die Belange der Lebensmittelerzeugung und Verteilung berücksichtigen – und zwar weit über die Stadtgrenzen hinaus. Wahre Preise und Transparenz im wirtschaftlichen System: Die aktuellen Wirtschaftsstrukturen mindern die Wettbewerbsfähigkeit einer nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Wir brauchen eine korrekte Einpreisung externer Kosten (d.h. direkt und indirekt verursachte ökologische und soziale Probleme) bei Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung Macht der Verbraucher*innen und Verantwortung der Politik: Die Verantwortung kann nicht allein auf die Verbraucher*innen abgewälzt werden, während echte Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung fehlen. Appelle zu nachhaltigem Konsum scheitern unter anderem an fehlenden attraktiven Alternativen. Wertschöpfungsketten zu Wertschöpfungskreisläufen: Regionale Lebensmittelversorgung erfordert funktionierende, (lokale) Wertschöpfungskreisläufe und Infrastrukturen. Eine Ernährungswende gelingt dabei nur zusammen mit einer Agrarwende unter Beteiligung aller Stufen der Wertschöpfung. Voneinander Lernen und existierende Lösungen übertragen: In vielen Regionen gibt es bereits zahlreiche Erfolgsbeispiele nachhaltiger Lebensmittelversorgung. Diese gilt es zu fördern und zu multiplizieren. Hierbei kommt vor allem den Politiker*innen in Städten und Gemeinden eine größere Verantwortung zu, die sie wahrnehmen müssen.
  • Umweltbeauftragter ANALYSE, BEURTEILUNG, ZIELE, ALTERNATIVEN betrachten - Der systematische DenkprozessAus Sicherheitsaspekten ist ein schwarzer, großer, zwangsläufig schwerer SUV sicherer als ein Kleinwagen. Aus Umweltschutzaspekten benötigt der SUV zu viel Farbe, Material, Reifengummi, Kupfer, Stahl, Akku usw. Außerdem benötigt er zu viel Energie, weil er zu schwer ist und einen größeren Windwiderstand aufweist. Die schwarze Farbe reflektiert die Sonne schlecht. Das Fahrzeug benötigt unnötigerweise viel Platz überall Solch ein Fahrzeug (auch Elekrisch) hat mit Nachhaltigkeit absolut gar nichts zu tun. Ein silberner Kleinwagen benötigt weniger Ressourcen und es kommt darauf an, diesen z.B. mit Airbags und Elastizität sicherer zu machen. Es bietet sich weiter an auch Transporter und SUV auf langsamere LKW Spuren zu verbannen, will man die Sicherheit erhöhen. Eine Umweltgefährdungsbeurteilung kann immer erkennen, was wenig Nachhaltig ist, und wie man Nachhaltigkeit erreicht. Wir dürfen uns keine SUV gefallen lassen, die mit ihrer Masse das Leben vieler Verkehrsteilnehmer tödlich gefährden. Weder Kurzristig beim Unfall noch Langfristig durch erhebliche Umweltbelastung. Nach dieser ANALYSE und BEURTEILUNG können wir klarere ZIELE und ALTERNATIVEN finden. Aufklärung, Einflussnahme, Petition, WeAct, Campact, usw. Solange wir keine ausreichenden Mengen an regenerativer Energie besitzen, sind auch Extremnutzer von Strom auf ihr unsolidarisches und Umweltverachtendes Verhalten hinzuweisen und die Öffentlichkeit ist aufzuklären. Mit Umweltmanagementsystem geht auch Denken leichter. Euer Umweltbeautragter und Fachkraft für Arbeitssicherheit
  • Energy-for-Future
  • Jana K Unterstütze jetzt unser CrowdFunding!Die Corona Pandemie stellt viele Landwirte vor neue Herausforderungen und finanzielle Unsicherheiten, so auch den Kleinbauern der ökologischen Olivenfarm in Andalusien, Pedro, mit Maite seiner Unterstützung bei der Umstellung auf regenerative und holistische Landwirtschaft. https://www.startnext.com/sust-olive Wir, das studentische Team SustOlive mit unserer Professorin, wollen nun Solidarität zeigen und ihn in dieser schwierigen Zeit mit seinen Sorgen nicht alleine lassen. **Worum geht es in dem Projekt?** Mit unserem Projekt versuchen wir seit 2013 zusammen mit Pedro, ein Kleinbauer in Andalusien, und Maite, einer Demeterexpertin, Bewusstsein für nachhaltig produziertes Olivenöl in Deutschland und in Spanien zu schaffen. Durch unser Einwirken wollen wir nicht nur das Bewusstsein der Konsumierenden ändern, sondern auch Kleinbauern wie Pedro bei der Umstellung zur ökologischen und regenerativen Landwirtschaft unterstützen. Hierfür knüpfen wir die notwendigen Kontakte zwischen Pedro aus Andalusien und Konsumierenden in Deutschland und versuchen so der Anonymität beim Kauf von Produkten entgegenzuwirken. Gleichzeitig wollen wir die Menschen von der Qualität und dem ökologischen Wert seines Olivenöls überzeugen. **Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?** Unser Ziel ist es, eine Verbindung zwischen Konsumierenden und Produzierenden zu schaffen und langfristig eine solidarische Landwirtschaft aufzubauen. Hierfür wollen wir bei der Bevölkerung ein Interesse für die Herkunft und die Qualität von Lebensmitteln sowie eine Wertschätzung der wertvollen Arbeit, auch in Bezug auf Erhalt des Bodens und der Artenvielfalt, generieren. **Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?** Wir möchten Pedro und Maite – mit Eurer Hilfe – nicht alleine lassen und Solidarität zeigen. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise, die Spanien besonders hart getroffen hat, haben sich viele Herausforderungen und Unsicherheiten aufgetan. Bauern wie Pedro sind davon stark betroffen: es ist noch unsicher, ob Erntehelfer*innen kommen dürfen und wie - in unserem Falle - Pedro und Maite ihre Arbeit fortführen können. Durch das Crowdfunding möchten wir Pedro finanzielle Unterstützung bieten, damit die beiden sich trotz der bestehenden Unsicherheiten um die Umstellung auf regenerative Landwirtschaft des Olivenhains kümmern können.
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